Sind 74 Prozent Muskelmasse wenig, normal oder viel?

Guten Morgen und frohes Neues!

Mal eine Frage an die Fitness Junkies hier.

Ich befinde mich seit Ende Juli letzten Jahres in einer extremen Ernährungsumstellung. Von zuvor hauptsächlich sehr fettigem und kohlenhydratstarkem Essen inkl. übermäßigem Alkoholgenuss und wenig Bewegung auf radikale LowCarb Umstellung inkl. komplettem Verzicht auf sämtliche Süßigkeiten, zuckerhaltige Getränken, Fast Food, kohlenhydratstarke Lebensmittel etc.

Zudem laufe ich seit dem Tag der Umstellung 3-4 x pro Woche je ca. 3km, und 3 x pro Woche mache ich ein Workout, bestehend aus Krafttraining, Planks, Sandsacktraining, Liegestütze, SitUps und Kniebeugen. Sonntags ist Ruhetag, obwohl ich da auch oftmals laufe, weil ich das Gefühl habe, sonst wieder fett zu werden. Ist so eine psychische Nummer.

Das ziehe ich jetzt seit über 5 Monaten konsequent und ausnahmslos durch und habe seitdem 35kg abgenommen. Während dieser Zeit habe ich mir eine (ziemlich teure) Körperanalysewaage angeschafft und wiege mich seitdem regelmäßig.

Heute war es wieder so weit und der Gang zur Waage ergab folgendes Ergebnis:

Sind diese Werte in Ordnung bzw. unter, im oder über Durchschnitt? Speziell, was die Muskelmasse angeht, so ergibt sich, wenn ich richtig rechne, ein Muskelanteil von knapp über 74%. Kann das sein? Oder habe ich da irgendwo einen Rechenfehler?

Wie sind generell die Ergebnisse zu werten? Positiv/Negativ/Durchschnittlich? Ich habe leider keine Referenz, keinen Vergleich, woran ich mich da orientieren kann.

Kann das jemand von Euch beurteilen?

Ich hoffe auf Antworten!

Viele Grüße

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Hat euch die Ernährungsberatung beim Abnehmen geholfen?

Ich hab vor ca. 3 Monaten angefangen abzunehmen, aber ungesund. Ich habe jeden Tag täglich 800-900 Kalorien gegessen und so 15 Kilo abgenommen. Alles schön und gut, aber seit 3 Tagen ist mir aufgefallen, dass meine Haare anfangen auszufallen und die einzige logische Erklärung ist die Diät

Ich habe jetzt nächste Woche einen Termin bei meinem Hausarzt und ich hoffe, dass ich eine ärztliche Überweisung für eine Ernährungsberatung bekomme, damit ich einfach gesund abnehmen kann, auch wenn der Weg länger dauern wird, als der ungesunde. Ich kann dann aber sicher sein, dass ist nach der Diät nicht das Doppelte wieder zunehme. Da auch mein Stoffwechsel komplett im Eimer ist und mein Körper auf den Hungersnot-Modus geschaltet hat, wird das ein beschissener Weg für mich, da ich wieder die 15 Kilo und eventuell mehr zunehmen werden - mit Sicherheit.

Da ihr jetzt mit meiner jetzigen Situation vertraut seid, nun zu meiner Frage: Habt ihr Erfahrung mit einer Ernährungsberatung? Haben euch die Gespräche und Ernährungspläne geholfen? Wart ihr vorher beim Hausarzt oder bei einem anderen Arzt, und hat euch dieser dann eine Überweisung zu einer Ernährungsberatung gegeben oder habt ihr euch selber auf die Suche gemacht? Und wie läuft das mit der Finanzierung ab? Übernimmt die Krankenkasse sowas oder muss man das aus eigener Tasche bezahlen?

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Abnehmen unter dem Grundumsatz?

Hallo zusammen,

ich versuche schon seit einigen Wochen abzunehmen.

Ich habe mir einen Rechner zur Hilfe geholt, der mir ausrechnet, was ich verbrauche und wie viel ich einsparen kann/müsste um an mein Ziel zu kommen.

Ich bin bei: https://nuplano.com/tools/abnehmrechner/ fündig geworden

Bei diesem habe ich meine Daten eingegeben

Gewicht: 90kg

Größe: 183cm

Alter: 20

Zielgewicht: 80

Ich dachte, da ich momentan keinen großen Energieverbrauch habe, (da Schreibtischjob) könnte ich ruhig 30% an Defizit draufpacken.

Jetzt habe ich die letzten Wochen darauf geachtet, dass ich immer bei 1700 lande. Meistens war ich darunter.

Seit gut zwei Wochen gehe ich wieder aktiv ins Fitnessstudio und versuche da mit Muskelaufbau und Ausdauertraining begleitend abzunehmen.

Heute habe ich über Nacht ein Kilo zugenommen und habe recherchiert, dass es wahrscheinlich Wasser ist bzw. dass tägliche Schwankungen normal sind.

Dabei habe ich aber auch herausgefunden, dass wenn man sich unter dem Grundumsatz ernährt, der Körper auf Sparflamme schaltet und das mehr schadet als nützt auf längerer Zeit.

Wusste ich tatsächlich nicht so genau :o

Ich habe mir angewöhnt quantitativ weniger zu Essen und weiß jetzt nicht wie ich über den Tag verteilt, auf 2000 Kcal kommen soll. Da ich bis jetzt immer klar gekommen bin und keinen großen Hunger hatte.

Ich habe die Befürchtung, dass ich meinem Stoffwechsel schade und würde gerne wissen:

  • Wie genau soll ich mit dem Grundumsatz arbeiten
  • Bin heute nur bei 1400 Kcal - soll ich nun noch etwas essen, damit ich die 2000 voll bekomme? :D
  • Wie sind Eure Erfahrungen und Tipps?

Bitte verurteilt mich nicht zu krass

Ich danke euch vielmals !

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Hilfe, ich bin extrem zuckersüchtig! Wie komme ich davon los?

Hallo, also mein Problem ist folgendes:

Seit fast ca. 10 Monaten esse ich viel zu viele Süßigkeiten. Das hat ganz harmlos angefangen, aber mittlerweile ist es so, dass ich mich fast ausschließlich von Süßigkeiten ernähre (vor allem Süßstücken, aber auch Kuchen und Schokolade). Ich habe keinerlei geregelten Mahlzeiten mehr. Meistens nehme ich mir vor, nichts Süßes zu essen oder gar nichts, da ich durch diese Zuckersucht auch schon ca. 10 kg zugenommen habe, aber das hält dann nur bis mittags an, und so um 12 Uhr meistens esse ich erstmals was und dann vielleicht 2 flammende Herzen und ein Schokocroissant oder so. Ich weiß sehr wohl, wie ungesund diese Ernährung ist, nicht nur im Bezug auf die Gewichtszunahme , sondern auch durch die extrem einseitige Ernährung. Das Problem ist aber, dass ich mittlerweile süchtig bin. Ich schaffe es einfach nicht, dass Zeug nicht zu kaufen. Und ich habe auch zwischenzeitlich gar keine Lust mehr auf andere Nahrungsmittel. Ich fange mit etwas Süßem an und dann kaufe ich beim nächsten Bäcker wieder irgendwas.  Ich frage mich, ob ich mir psychologische Hilfe suchen muss. Oder habt ihr Tipps für mich, wie ich damit aufhören kann ? Kann Zucker eigentlich so abhängig machen wie Nikotin oder Alkohohl ? Werde ich sehr krank werden, wenn ich mich weiter so ernähre ?

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