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Einvernehmliche Trennung (mit Kinder) nicht möglich?

Hallo ihr lieben,

zu mir: ich bin seit 8 Jahren verheiratet, haben zwei Kinder (4 und 6jahre) und bin jetzt zum Entschluss gekommen, mich zu trennen, egal was mein Mann sagt oder macht.
zur Ehe: er war damals spielsüchtig und hat unsere ersten Jahre damit zerstört (jetzt hat er seitdem aufgehört), er hat mich dann in meiner zweiten Schwangerschaft betrogen und hatte eine Affäre. Hab ihm wegen der Kinder verziehen, aber er hatte mir damals auch gedroht, die Kinder wegzunehmen, nacktbilder von mir überall zu verschicken usw. Also ich bin auch aus Angst geblieben und der Kinder zu liebe. Er war mir gegenüber früher auch schon gewalttätig und hat generell eine sehr wütende Art. Es ist eigentlich der schlimmste Zeitpunkt, für eine Trennung, da mein großer nach diesen Sommer schon eingeschult wird. Es bricht mir das Herz, aber ich kann es nicht immer weiter verschieben. Es wird alles nur noch schlimmer. Ich habe ihn mehrmals früher und auch aktuell aufgefordert, eine „vernünftige“ Trennung mit mir einzugehen, aber er rastet aus und akzeptiert gar nichts davon. Auch gestern habe ich das Gespräch gesucht und sagte, dass wir den Kindern zu liebe, dass vernünftig miteinander beenden sollten, aber er sagt, dass er keine Trennung eingeht und wird wütend. Ich weis nicht was ich machen soll.
aktuell verdiene ich kein Geld, da ich mich eigentlich selbständig machen wollte und es nicht geklappt hat, nach meiner Elternzeit. Er ist Alleinverdiener und ich wollte nach einer Arbeit suchen. Ich kann das aber alles nicht mehr mit ihm. Er dreht und wendet im Gespräch alles gegen mich. Plötzlich bin ich an allem schuld und wäre eine schlechte Mutter usw. Bitte helft mir. Wie kann ich das mit den Kids machen, dass es nicht allzu schlimm wird. Wie verkraften das Kinder in dem Alter? Was soll ich tun als ersten Schritt mfür eine Trennung mit Kinder? Ach ja, unser aktuelle Miete und Haus ist viel zu hoch. Das könnte ich niemals alleine zahlen. Bitte helft mir. Lg

Kinder, Erziehung, Liebeskummer, Scheidungskinder, Familienrecht, Scheidung, Trennung, Beziehungsprobleme, Ehe, Eheprobleme, Ex, Familienprobleme, Fremdgehen, Streit, Trennungsschmerz

Unseriöser Autohändler, oder einfach Zufall?

Moin,

ich habe mir letzten Donnerstag einen vw Golf 5 Variant 1.6 Benziner, bj. 2009 mit knapp 220tsd km bei einem Händler in meiner Nähe angeschaut.

Natürlich auch direkt probegefahren da das Interesse von Anfang an sehr groß war.

Alles super, fuhr seidig, schaltete weich und kuppelte sehr einfach. Allen in allem war ich sehr zufrieden. Habe dann nochmal eine Nacht drüber „geschlafen“ und bin dann den nächsten Tag hin um wenigstens schonmsl eine kleine Anzahlung zu leisten. Der Händler meinte schon im Voraus, dass er die nächste Woche (diese Woche) im Urlaub sei, und es frühestens nächste Woche was wird, soweit alles gut. Bin dann den Tag danach, also Freitag hin und habe dann 300€ von 2500€ angezahlt. Da meinte er auf einmal, er sei nächste Woche (wo er vermeintlich in den Urlaub wollte) auf einem Lehrgang. Naja, vielleicht verquatscht?
Aber egal, jetzt war warten angesagt.

Allerdings sollte ich hervorheben, dass wir noch KEINEN Kaufvertrag gemacht haben.

Nun, stand heute ist, dass er eigentlich gestern hätte von dem „lehrgang“ zurück sein müssen. Er meinte, ich soll einfach mal am Donnerstag anrufen und fragen, wie’s aussieht. Habe ich getan, keiner ran also über WhatsApp geschrieben.
Nun heißt es, er sei aufgrund Familiärer Probleme in seinem Heimatland.

Nun wird es wohl angeblich erst Ende nächster Woche was.

Was soll ich davon halten? Finde da etwas faul…

Meinungen?

Gebrauchtwagen, Volkswagen, Autokauf, Autohändler, Gebrauchtwagenkauf, unseriös, golf-5, Komisches Gefühl, suspekt, Volkswagen Golf, komisch

Warum kann er mir nicht verzeihen?

Hallo Zusammen,

mein Mann und ich 3 Jahre zusammen und 8 Monate verheiratet und eine Tochter 1,5 Jahre alt haben aktuell eine schwierige Phase. Ich habe einen Fehler begangen. Ich habe die letzten Jahre Schulden gemacht, sehr viele Schulden und habe ihm dies nicht gesagt. Aus Scham vor mir selber, da ich mir nicht eingestehen konnte, dass ich eine Kaufsucht habe. Ich hatte immer Angst vor dem, was genau jetzt eingetreten ist das er mich verlässt. Natürlich habe ich ihn auch teilweise angelogen usw.. Ich habe ihm dann vor Weihnachten gestanden wie meine finanzielle Situation ist, da ich einen neuen Job angefangen habe und dort auch meine Schufa geprüft wurde. Er meinte daraufhin das wir das gemeinsam schaffen. Ich habe daraufhin noch weiter bestellt (aber alles bezahlt) und jetzt vor 2 1/2 Wochen meinte er aus dem Nichts, dass er es nicht mehr möchte und ihm einiges klar geworden ist, dass ich ihn angelogen habe usw. Ich wollte und kann dies nicht verstehen, da es hier auch um unser Kind geht. Ich habe ihm alle Möglichkeiten aufgezeigt, dass ich mir einen nebenjob suche, habe mir einen Therapieplatz gesucht und habe ihm etliche Möglichkeiten die ich ändern werde aufgezählt. Er meinte, er hätte sich entliebt. Weil ich danach auch etwas durchgedreht bin, habe nachts Panikattacken, schlafe nicht mehr, esse nicht mehr. Er möchte Abstand und Ruhe haben, was ich ihm nicht geben kann, denn meine Welt steht für mich und mein Kind gerade still. Und ich weiß nicht wie ich irgendwie weiter machen soll. Ich habe Fehler begangen, ja. Aber dennoch muss man doch auch verzeihen können. Er meint ich bin ihm nicht egal, aber seine Gefühle sind tot und er weiß nicht ob diese überhaupt wieder kommen. Er wollte das wir zu Hause normal weiter machen für unser Kind, aber das kann ich nicht. Er hat uns einfach leichtfertig weg geschmissen und ist nicht mal im Ansatz dafür bereit etwas in uns zu invertieren und mir diese zweite Chance zu geben.

Liebeskummer, Gefühle, Trennung, Beziehungsprobleme

Sollten sich die Kirchen aus der Politik heraushalten oder nicht?

Sinnstiftung und Seelsorge statt Politik? Die Äußerungen von Bundestagspräsidentin Julia Klöckner (CDU) zur Rolle der Kirchen haben eine kontroverse Debatte ausgelöst. Klöckner hatte den Kirchen geraten, sich stärker auf seelsorgerische Aufgaben zu konzentrieren und sich bei tagespolitischen Themen zurückzuhalten. „Wenn Kirche manchmal zu beliebig wird, oder zu tagesaktuellen Themen Stellungnahmen abgibt wie eine NGO und nicht mehr die grundsätzlichen Fragen von Leben und Tod im Blick hat, dann wird sie leider auch austauschbar”, sagte Klöckner der Bild am Sonntag.

Als Beispiel brachte die CDU-Politikerin kirchliche Stellungnahmen zu verkehrspolitischen Maßnahmen wie dem Tempolimit. „Klar kann sich Kirche auch zu Tempo 130 äußern, aber dafür zahle ich jetzt nicht unbedingt Kirchensteuer“, so Klöckner. Rückendeckung erhielt sie von Thorsten Frei (CDU). Wer sich als Kirche zu tagespolitischen Themen äußere, begebe sich ins politische Spielfeld und müsse dann auch Widerspruch aushalten, sagte er am Dienstag bei RTL. Zuletzt kritisierte auch Historiker und CDU-Mitglied Andreas Rödder Vertreterinnen und Vertreter der Kirche, als diese sich gegen einen Antrag der Unionsfraktion zur Asylpolitik stellten, der mit AfD-Stimmen im Bundestag beschlossen wurde.

"Kirche war schon immer politisch”, meint dagegen Armin Laschet (CDU). Das politische und soziale Engagement der Kirchen sei hierzulande zentral für die Gesellschaft, erklärte er vorgestern bei Phoenix. Kritik übte auch CDU-Sozialflügel-Chef Dennis Radtke. Er halte den Versuch für höchst irritierend, den Kirchen ihre Kommunikationsfreiheit zu beschneiden und sie auf vermeintliche Kernaufgaben zu beschränken, sagte er der taz. SPD-Politiker Ralf Stegner kritisierte die jüngsten Aussagen als eine „österliche obrigkeitsstaatliche Zurechtweisung“ und betonte, die Kirchen sollten sich eher häufiger und deutlicher zu Themen wie Frieden und Gerechtigkeit äußern. 

Quelle

  • Wie findet Ihr Julia Klöckners (CDU) Forderung, dass Kirchen sich auf Fragen von Leben und Tod sowie Seelsorge konzentrieren sollten, statt politisch Stellung zu beziehen?
Eindeutig richtig 62%
Eindeutig falsch 17%
Eher falsch 10%
Unentschieden 7%
Eher richtig 4%
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Xubuntu nach Neuinstallation verschwunden?

Guten Tag,

da meine Anfrage ziemlich umfangreich ist, habe ich sie zunächst an das Forum Ubuntuusers geschickt, aber von dort keine Nachricht erhalten und Anfrage wurde gelöscht.

Bei Gute Frage habe ich bisher immer auch gute Antworten erhalten, weshalb ich es ma hier versuche und hoffe, dass es nicht zu umfangreich ist.

Ich habe die SSD von ausrangiertem Laptop in neuen eigebaut. WIN 11, MX und Xubuntu booteten sofort, Xubuntu sehr langsam. Habe das mit iso neu installiert, Xubuntu bootet nicht mehr, /home ist noch vorhanden, da kann ich auch von MX zugreifen.

Installationsprozedur: Auf dem erscheinenden Partitionsmanager wird die Aufteilung des alten Laptops angezeigt, mit 2 SSDs, sda und sdb. Es ist aber jetzt nur noch eine SSD vorhanden, also nur sda-Partitionen, was bei MX Gparted auch richtig angezeigt wird.

Deshalb habe ich für EFI auch sda1 (war vorher sdb1) angegeben - ohne zu formatieren. Auf sda7, auf dem sich Xubuntu OS befand (vorher sdb7) habe ich mit / angegeben und neu formatieren und installieren lassen, sda8 habe ich mit /home angegeben und nicht formatiert. 

Wie bereits erwähnt ist bei /home nichts zu beanstanden, aber Xubuntu bootet nicht und wird auch im Dateimanager nicht mehr angezeigt.

Bei Grub-Customizer ist Xubuntu noch richtig eingetragen, deshalb habe ich es noch mal so gesichert und in den MBR gespeichert. Da hat sich aber nichts geändert.

Das habe ich alles auch im Ubuntuusers Forum angegeben, aber ist vielleicht zu schwierig oder die sind beleidigt, weil ich auch MX und Win 11 benutze.

Ich hoffe, jetzt von hier Hilfe zu erhalten und bedanke mich schon mal im Voraus. 

hdbender

Quick system info wollte ich noch schicken, geht aber nicht, da zu lang.

Linux, booten, Partition