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Ist ein man komisch wen er die Meinung ständig ändert?

Hallo habe mal wieder eine doofe Frage,

Ich habe jemanden kennengelernt übers Internet, eigentlich ist die Unterhaltung gut und macht Spaß. Es gibt nur eine Sache was mich an ihm stört, er wechselt ständig seine Meinung, oder sagt er weiß nicht wie er sich ausdrücken soll, ich bin immer noch etwas Eifersüchtig, er fragte mich ob ich gerne im see baden gehe, ich sagte ja aber der ist ein Ort weiter, er meinte er hat direkt im Bestensee eine See geht da aber nicht mehr hin weil die nicht sein alter sind, wo ich denke was hat das Alter damit zu tun wen man baden möchte, wen man keine anderen Gedanken hat, als wwn man auf der suche ist oder andere frauen anmachen möchte. Den sagte er aufeinmal das was komisch ausgedrückt, er meinte das die leute sich so breit machen, daß hat aber nicht damit zu tun, ich gehe schon davon aus das er das erste meinte und das die leute zu viel platz wegnehmen hat nicht damit zu tun das er nicht hin geht weil die alle nicht in seinen alter sind, da kann man sich nicht komisch ausdrücken, weil die 2 sachen total verschieden sind sind.

Habe ihn normale Fotos schickt, um zu fragen welches besser ist also die Kleidung, und er den sagt wow toll und den schicke ich ihn die nochmal wegen heute weil ich mich nicht entscheiden konnte und hat es vergessen das ich ihm die Bilder geschickt hatte, und hat auch eine ganz andere Meinung als Voher, ist doch scheiße und verarsche oder?

Erst sagte den auch ich hab es mir noch mal angeschaut, und ist wow jetzt er seine eine heute 2 mal geändert erst ja gut und den nach dem zweiten mal anschauen heute wow, da stimmt doch was nicht.

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Was haltet ihr von diesem Trainingsplan?

Hallo ich habe von ChatGPT diesen Trainingsplan bekommen.

Ich mache auch jetzt schon gleich viel Sport nur ohne sinnvollen Reinfolge denke ich.

Ich mach mich auch nicht verrückt wenn ich ein Training weniger in der Woche mache wenn es wegen der Zeit nicht passt oder anderen Gründen.

Die Vorgaben waren das ich bei ein Wettkampf 28.12.2025 schneller bin.

Vielleicht klappt es doch nicht das ich an den Tag laufe, aber dann ist es so aber dann bin ich halt ohne Grund besser.

Jetzt 5km 33-38 Minuten

Wettkampf 8 Minuten 6:30 pro km oder wenn es klappt aber nicht schlimm wenn nicht 8km unter 50 Minuten.

Dazu etwas Kraftsport mit Cardio was ich selber Plane. Dazu Cardio Tage Indoor Fahrrad und Rundern. Ich Ruder jetzt schon oft mal 2 Stunden oder 90 Minuten aber meistens 30 Minuten.

Der Plan sieht so aus von 5 Stunden auf 8 Stunden Steigern.

Woche 1-4

Tag 1 warmlaufen 6x 400-600m 6:15-6:30 dazwischen 90-120 Sekunden Trabpause und Auslauf

Tag 2 Kraftsport+ Indoor Cycling 20-30 Minuten

Tag 3 Tempo Lauf 5-8km nicht schneller als 6:30 laufen

Tag 4 Kraftsport+ Cardio

Tag 5 1 Stunde laufen oder Ausnahme mal Cardio

Woche 5-8

Tag 1 warm laufen 6-8 400-600m Tempo 6:15-6:30 90-120 Trabpause Auslaufen

Tag 2 Kraftsport+ 20-30 Minuten Cardio

Tag 3 6-8km laufen nicht schneller als 6:30

Tag 4 Kraftsport plus Cardio 20-30 Minuten

Tag 5 Cardio 1-2 Stunden oder 1 Stunde laufen

Optional Tag 6 entspannt Sport

Woche 9-12

Tag 1 warmlaufen 8-10x 400 Tempo 5:50-6:20 90 Sekunden Trabpause Auslaufen

Tag 2 Kraftsport + 20-30 Minuten Cardio

Tag 3 6-8 km laufen maximal 6:15

Tag 4 Kraftsport in Kombination mit core und Cardio

Tag 5 1-1:30 Stunden Lauf oder mal Cardio.

Eine Woche wenn ich doch den Wettkampf mache Training runterfahren.

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Was ist dieser Ernährungs Trend?

Lest euch diesen Spaß mal durch.

Ich weiß nicht ob ihr das mitbekommen habt, aber es gibt im Internet in gewissen Nischen einen relativ neuen ernährungs Trend. Ich glaube inspiriert war der ursprünglich von der Carnivore Ernährung als Gegenbewegung zu Veganismus.

Laut diesem neuen Trend sind "gut und gesund":

  • Fleisch, vor allem rotes Fleisch
  • Butter
  • Honig, vor allem Rohrhonig
  • Früchte/ Obst allgemein
  • Milch, vor allem Rohmilch
  • Eier
  • Kokosnussöl
  • Oliven und Olivenöl
  • Nur wenige Gemüsesorten wie Gurken, Tomaten, Karotten, Kartoffeln
  • Sauerteigbrot

Als schlecht gelten:

  • Fast alle Gemüsearten. Vor allem dunkelgrünes Blattgemüse und Brokkoli
  • Hülsenfrüchte also Bohnen, Linsen, Erbsen, Tofu, Soja und so.
  • Samenöle (Rapsöl, Maiskeimöl, Sonnenblumenöl, Margarine usw)
  • Nüsse
  • Samen
  • Vollkornprodukte

Die haben noch ein paar weitere Gebote und Verbote, wie z.B. dass sie Sonnenschutz komplett verteufeln und entweder gar nichts benutzen oder Rindertalg oder Kokosöl als Sonnenschutz.

Die sonnen sich auch intensiv so viel die können. Die meisten von denen sind auch rot oder braun gebrannt. Außerdem gehen einige von denen sogar so weit, dass sie ihre Genitalien sonnen...wtf.

Einige laufen auch barfuß.

Was zur Hölle ist das ?

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Meinung des Tages: Mehr junge Frauen wegen Essstörung im Krankenhaus - sollten Körper- und Ernährungsinhalte auf Social Media stärker eingeschränkt werden?

(Bild mit KI erstellt)

Mehr junge Frauen wegen Essstörung im Krankenhaus

In den letzten 20 Jahren hat sich die Zahl der stationär behandelten Mädchen und jungen Frauen mit Essstörungen wie Magersucht und Bulimie verdoppelt – von 3.000 Fällen im Jahr 2003 auf 6.000 im Jahr 2023. Besonders stark betroffen sind Zehn- bis 17-Jährige, deren Anteil an allen Patientinnen und Patienten von 23,4 Prozent auf 49,3 Prozent stieg.

Insgesamt blieb die Gesamtzahl der stationären Behandlungen mit rund 12.100 Fällen im Vergleich zu 2003 nahezu stabil. Magersucht machte mit rund drei Vierteln der Diagnosen den größten Anteil aus, gefolgt von Bulimie mit etwa elf Prozent. Frauen sind besonders häufig betroffen: Ihr Anteil stieg von 87,6 auf 93,3 Prozent.

Lange Behandlungszeiten und hohe Sterblichkeit

Eine stationäre Behandlung wegen einer Essstörung dauert mit durchschnittlich 53,2 Tagen deutlich länger als bei anderen Erkrankungen und erreicht damit den höchsten Wert seit 2003. Zum Vergleich: Ein Krankenhausaufenthalt insgesamt dauert im Schnitt nur 7,2 Tage. Die Zahl der Todesfälle schwankt stark: 2023 starben 78 Menschen an den Folgen einer Essstörung, 2008 waren es mit 100 der Höchststand im 20-Jahres-Vergleich.

Männer sind seltener betroffen, ihre Fallzahlen haben sich seit 2003 nahezu halbiert. Bei ihnen äußern sich Essstörungen oft anders, etwa durch eine auf Muskelaufbau fixierte „Muskelsucht“.

Mögliche Ursachen und gesellschaftliche Einflüsse

Offizielle Statistiken nennen keine direkten Ursachen für den Anstieg, Expertinnen und Experten sehen jedoch mehrere Einflussfaktoren. Genannt werden unrealistische Schönheitsideale in sozialen Medien, Selbstoptimierungsdruck und klassische Belastungen wie familiäre Konflikte, Leistungsdruck oder Mobbing.

Besonders während der Corona-Pandemie wirkten Kontaktbeschränkungen wie ein Verstärker: Wegfall von Sport und Freundschaften führte zu Vereinsamung und verstärktem Fokus auf Körper, Gewicht und Social Media.

Studien zeigen, dass die Häufigkeit von Magersucht vor allem bei 10- bis 14-Jährigen deutlich stieg. Fachleute kritisieren zudem lange Wartezeiten in der ambulanten Versorgung, wodurch viele Betroffene erst in fortgeschrittenem Krankheitsstadium ins Krankenhaus kommen.

Unsere Fragen an Euch:

  • Sollte es strengere Regeln für Influencer geben, die Inhalte zu Körper und Ernährung posten?
  • Wäre Eurer Meinung nach eine verpflichtende Kennzeichnung von bearbeiteten Bildern in sozialen Medien sinnvoll?
  • Wie können Freunde und Familie helfen, eine Essstörung frühzeitig zu erkennen und anzusprechen?
  • Sollten Schulen verpflichtend Präventionsprogramme zu Essstörungen und gesunder Körperwahrnehmung anbieten?

Wir freuen uns auf Eure Beiträge.

Viele Grüße

Euer gutefrage Team

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Zuckerfrei leben: Warum weniger Süße mehr Gesundheit bedeutet

Zuckerfrei leben – Warum es sich lohnt, den Konsum radikal zu überdenken

Zucker ist weit mehr als nur eine süße Versuchung – er beeinflusst unseren Stoffwechsel, unsere Darmgesundheit und sogar unsere Stimmung. Viele spüren instinktiv, dass der tägliche Konsum von Zucker und Süßstoffen ihnen nicht guttut – aber was sagt die Wissenschaft?

🍬 Zucker – mehr als nur süßer Geschmack

Haushaltszucker verursacht bei regelmäßigem Konsum chronische Blutzuckerschwankungen, überfordert die Bauchspeicheldrüse und begünstigt langfristig Insulinresistenz – ein Vorläufer von Typ-2-Diabetes und Übergewicht. Noch kritischer ist Fruktose in Form von HFCS (High Fructose Corn Syrup), wie sie in vielen verarbeiteten Lebensmitteln vorkommt. Sie belastet die Leber, kann eine Fettleber fördern und entzündliche Prozesse im Körper verstärken.

⚠️ Süßstoffe: Kein Freifahrtschein

Auch sogenannte „zuckerfreie“ Alternativen wie Aspartam, Saccharin oder Sucralose sind nicht unproblematisch. Studien wie die von Suez et al. (Nature 2014) zeigen: Sie können das Mikrobiom im Darm negativ beeinflussen, was paradoxerweise die Glukosetoleranz verschlechtert und sogar Heißhunger fördert. Auch Stevia wirkt zwar kalorienfrei, verändert aber langfristig unsere Geschmackswahrnehmung.

🦠 Was passiert im Darm?

Zucker und künstliche Süßstoffe können die Artenvielfalt der Darmflora reduzieren. Nützliche Bakterien werden verdrängt, krankmachende Keime wie Candida nehmen zu. Die Folgen: Blähungen, Entzündungen, Hautprobleme, Müdigkeit, und sogar depressive Verstimmungen sind möglich. Ein geschwächtes Mikrobiom beeinflusst auch unser Immunsystem.

💔 Ketogene Diät – kein Zucker, aber auch nicht ungefährlich

In Diskussionen über „zuckerfrei leben“ fällt oft das Stichwort ketogene Diät. Dabei wird extrem wenig Kohlenhydrat gegessen, der Körper soll in die sogenannte Ketose übergehen. Das Problem: Diese Ernährung erfüllt nicht die Kriterien einer ausgewogenen Diät, sagen Fachleute. Eine aktuelle Übersichtsarbeit kommt zum Schluss:

Die ketogene Diät kann kurzfristig Körpergewicht, Blutzucker und Blutdruck senken, zeigt aber keine überzeugende Wirkung bei langfristiger Gewichtsregulation oder Herz-Kreislauf-Gesundheit. Zudem bestehen Risiken für das Mikrobiom, mögliche Nebenwirkungen bei Herzpatienten und sogar Belastungen für Nieren und Leber.
🔗 Zur Studie auf PubMed (2024)
🧠 Warum Zucker süchtig macht

Zucker aktiviert unser Dopamin-System – ähnlich wie Nikotin oder Alkohol. Die Folge: Ein Teufelskreis aus Lust, Crash und erneutem Verlangen. Wer den Tag mit gezuckerten Cerealien beginnt und ihn mit Fertigprodukten oder Süßgetränken fortsetzt, zwingt den Körper in ein ständiges hormonelles Auf und Ab.

📝 Was spricht für einen zuckerfreien Lebensstil?
  • Stabilerer Blutzucker → mehr Energie
  • Weniger Heißhunger → besseres Essverhalten
  • Geringeres Risiko für Übergewicht, Diabetes, Fettleber
  • Stärkeres Mikrobiom → besseres Immunsystem
  • Verbesserte Haut, Stimmung und Konzentration
🍯 Zucker ist nicht per se der Feind – aber seine Alltäglichkeit schon

Statt Zucker zu verteufeln, hilft ein Perspektivwechsel: Zucker als seltenes Gewürz, nicht als täglicher Begleiter. So entsteht wieder Wertschätzung – und unser Geschmackssinn kann sich neu kalibrieren. Viele Menschen berichten, dass ihnen natürliche Lebensmittel wieder süßer schmecken, wenn sie Süßstoffe und Zucker eine Weile weglassen.

Häufige Fragen
  • Ist Fruchtzucker aus Obst genauso schädlich?
  • → In Maßen nicht – aber Smoothies und Fruchtsäfte liefern oft zu viel davon auf einmal.
  • Wie lange dauert die Umstellung?
  • → Oft reichen 2–3 Wochen ohne Zucker, um den Geschmackssinn und den Stoffwechsel spürbar zu verändern.
  • Sind Zuckeralkohole besser?
  • → Xylit, Erythrit & Co. sind zahnfreundlich und kalorienarm, können aber bei hoher Dosis abführend wirken.
  • Was tun gegen Heißhunger?
  • → Proteine, Bitterstoffe (z. B. Rucola, Artischocke), ausreichend Schlaf und feste Essenszeiten helfen.
Fazit

Zuckerfrei leben heißt nicht, auf Genuss zu verzichten – sondern Kontrolle zurückzugewinnen. Es ist ein Weg zu mehr Energie, innerer Ruhe und besserer Gesundheit. Kleine Schritte genügen: Etiketten lesen, bewusst genießen, natürliche Süße schätzen lernen. Kein Dogma – aber eine Einladung zum Umdenken.

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