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Guter Fortschritt? Was noch tun?

Moin moin!

Ich hatte Ende 23 eine schwere Operation, wodurch ich lange kein Sport machen konnte und habe dann leider die Motivation auch verloren Sport zu machen. Habe zwar immer ab und zu was im gym gemacht, aber durch viele Erkrankungen und Co nicht regelmäßig.

Habe mir dann zum Jahreswechsel vorgenommen, abzunehmen, möchte wieder ein Sixpack aufbauen, sportlicher wirken und co
Ab nächster Woche fange ich auch wieder mit regelmäßigem Sport an - durfte jetzt 2,5 Monate nichts machen.

Gleich folgen 3 Bilder, 2 von heute und eins vom 10.0.25 oder so
wie beurteilt ihr da den Fortschritt? Ist das schon gut? Was muss ich jetzt noch machen, damit ich wieder ein Sixpack bekomme, wie viel muss ich mich abnehmen? An sich sind Bauchmuskeln schon vorhandenen. Wie oft sollte ich ins gym gehen? Wie oft generell Sport und was am besten?

kann ich auf meinen Fortschritt schon stolz sein? Hab jetzt primär auf Süßigkeiten verzichtet (aber auch ab und zu mal was gegessen) und ernähre mich generell einfach gesünder und esse weniger!
Ich hab ja nicht nur am Bauch verloren, auch generell viel Fett überall dann, sodass ich generell athletischer wirke, aber am Bauch will ich ja das Sixpack, daher das Bild hier

Ixh bin jetzt 17 Jahre alt, wiege nun knapp 81kg, hab mit circa 90-92 kg gestartet. Ich bin 193/194 cm groß und eigentlich sowieso schon athletisch gebaut - danke für eure Antworten :)

Von heute:

von Anfang Januar:

Bild zum Beitrag
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Was empfiehlt dir dein Diabetologe? Lieber wenig Zucker zu essen, oder lieber Süßstoff?

Meine Mutter war ab 1990 Diabetikerin. Sie hat die ersten 12 Jahre nur Diabetikerlebensmittel gekauft, wie Diabetiker-Marmelade mit Süßstoff oder Diabetiker-Kekse mit Süßstoff. Dann würden 2012 Diabetiker-Lebensmittel gesetzlich verboten und bei den Supermärkten aus dem Regal genommen.... Marken wie Z.B. Schneekoppe verschwanden... . Meine Mutter machte dann ab 2012 eine längere Schulung mit und ihr wurde vom Diabetologen beigebracht, dass sie keinen Süßstoff mehr essen sollte, sondern lieber wenig Zucker. Ihr wurde dort beigebracht, dass das Essen von Süßstoff dazu führen würde, dass der Körper Insulin ausschüttet, als wenn Zucker in der Nahrung vorhanden würde und das dann den Insulinspiegel aus dem Gleichgewicht bringen würde.. Und sie sollte deshalb auf jeden Fall Süßstoff meiden und lieber wenig Zucker in die Nahrung.. Und ihr wurde auch geraten ganz normal zu essen, wie jeder Gesunde , nur mit reduzierten Zuckerzusatz.

Was sagt dein Diabetologe? Sollst du lieber Süßstoff essen oder lieber keinen Süßstoff?

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Diabetikerlebensmittel verbotenDiabetologen begrüßen Änderung der Diätverordnung

Der Bundesrat hat eine Änderung der Diätverordnung vorgenommen und bezweckt damit, dass nun endlich so genannte Diabetikerlebensmittel ab 2012 für immer aus dem Lebensmittel-Handel verschwinden. Innerhalb einer zweijährigen Übergangsfrist sollen die bisherigen Kennzeichnungspflichten an den wissenschaftlichen Kenntnisstand angepasst werden. Eine Etikettierung solcher Lebensmittel mit Hinweisen wie “Für Diabetiker geeignet” ist dann nicht mehr möglich, denn Diabetiker brauchen nach heutigem Kenntnisstand keine speziellen Lebensmittel. Diese Änderung der Diätverordnung wird vom BdSN (Berufsverband der diabetologischen Schwerpunktpraxen in Nordrhein) sehr begrüßt “Uns ist bereits seit Längerem bekannt, dass Diabetikerlebensmittel unseren Patienten keinen gesundheitlichen Vorteil bringen”, sagt Dr. Ulrich Nühlen, Mitglied des BdSN. Die alte Diätverordnung aus dem Jahr 1963 sah die Kennzeichnung spezieller Lebensmittel für Diabetiker vor. Als spezielle für Diabetker geeignete Lebensmittel galten solche, bei denen lediglich der Haushaltszucker durch Ersatzstoffe ausgetauscht worden war, aber der Kaloriengehalt dieser Produkte nicht weiter berücksichtigt wurde.

Heute ist die Forschung allerdings weiter

“Für Diabetiker gelten heute die gleichen Ernährungsempfehlungen wie für Nichtdiabetiker. Eine ausgewogene abwechslungsreiche Ernährung ist sinnvoller und gesünder als auf Diabetikerprodukte zurückzugreifen”, betont Dr. Nühlen. “Die Abschaffung der Diabetikerlebensmittel ist also eine erste wichtige Maßnahme, um mehr Transparenz im Lebensmittelangebot zu schaffen und bietet Verbrauchern zumindest eine der Grundvoraussetzungen zur gesunden Ernährung”, so der Diabetologe weiter.

So genannte Diabetikerlebensmittel können sogar schaden

Die speziellen Diabetikerlebensmittel haben auch deswegen ihren guten Ruf verloren, weil sie sich auf Menschen mit Diabetes sogar schädigend auswirken können. “Die Zusammensetzung dieser Nahrung entspricht vielfach nicht den heutigen Ernährungsempfehlungen”, erklärt Dr. Nühlen, “Die eingesetzten Zuckeraustauschstoffe wie Fruchtzucker, Xylit oder Sorbit erhöhen zwar nicht den Blutzuckerspiegel, haben aber nahezu genau so viele Kalorien wie normaler Zucker. Fruchtzucker kann den Stoffwechsel sogar verschlechtern, wenn Diabetiker ihn in zu hohen Mengen zu sich nehmen.” Hinzu kommt, dass die bisherige Kennzeichnung die Betroffenen häufig in die Irre führt: “Bei der täglichen Zusammenarbeit mit unseren Patienten stellen wir häufig fest, dass sie sorgloser zugreifen, wenn ein Produkt speziell als »Für Diabetiker geeignet« gekennzeichnet ist. Schlimmstenfalls glauben die Patienten, sie täten sich mit dem Verzehr noch etwas Gutes, dabei enthalten Diabetikerlebensmittel häufig sogar mehr Fett als die normalen Varianten. Die meisten Typ-2-Diabetiker leiden jedoch ohnehin bereits unter Übergewicht und sollten sich nicht mehr Kalorien zuführen als nötig. Auch und gerade aus diesen Gründen ist die Abschaffung der Diabetikerlebensmittel ein positives Zeichen”, fasst Dr. Nühlen zusammen. Auf lange Sicht wünschen sich die Diabetologen eine Lebensmittel-Kennzeichnung wie beispielsweise die Lebensmittel-Ampel, doch die aktuelle Änderung der Diätverordnung ist für den BdSN auf jeden Fall ein Schritt in die richtige Richtung. Der BdSN Im Berufsverband der diabetologischen Schwerpunktpraxen in Nordrhein (BdSN) haben sich über 100 niedergelassene Diabetologen organisiert und die bisherige positive Entwicklung in der Betreuung von Diabetes-Patienten mitgestaltet. Ziel ist es, die ambulante Versorgung Diabeteskranker weiter zu verbessern.

https://www.diabetes-news.de/nachrichten/lebensmittelkennzeichung

Ich bin gar kein Diabetiker 57%
Meine Meinung dazu : 29%
Mein Diabetologe empfiehlt Süßstoff aber keinen Zucker! 14%
Mein Diabetologe empfiehlt wenig Zucker aber keinen Süßstoff! 0%
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