Hallo,

ich hatte vor 2 Wochen eine Entzündung der Ohrspeicheldrüse auf der linken Seite.

Ich hatte Schmerzen beim Essen, trinken und allgemein, da es richtig angeschwollen war. Ich hatte Antibiotika bekommen und musste sie bis letzte Woche Dienstag nehmen

Ich merke aber, dass sobald ich auf die Stelle drücke, es noch leicht schmerzt.

Wie lange bleiben so Schmerzen ? Oder sollte ich lieber mal beim HNO vorbeischauen ?

Hallo,

kurze Frage:

ich habe bald ein MRT vom Kopf mit Agniographie.
Es könnte aber sein, dass ich in der Zeit schwanger bin. Geht so eine Untersuchung auch ohne Kontrastmittel ?

Hallo,

kurze Frage :

ich hab dieses Plastik Stück vor meiner Haustür entdeckt, welches vorher, meiner Meinung nach, nicht da war.
natürlich kann es auch sein, dass es einfach nur ein Stück Verpackung ist, welches ich beim rausgehen mit dem Schuh mitgenommen habe aber kann sowas ein Zeichen von einem Einbrecher sein ?

Hallo,

das ich eine angststörung habe bzw. An Hypochondrie leide ist mir mittlerweile schon irgendwie bewusst geworden.
Und trotz allem dass ich TikTok und Instagram gelöscht habe, damit ich da nicht mehr mit konfrontiert werde, habe ich immer noch die Gedanken.
klar ist es nicht von jetzt auf gleich verschwunden aber Gedanken mache ich mir trotzdem.

Ich bin 25 Jahre jung, nehme keine Pille, bewege mich ausreichend viel, versuche mich gesund zu ernähren, rauche nicht, trinke nicht, Blutdruck ist normal und in meiner Familie gibt es keine Vorerkrankungen was Schlaganfälle betrifft.

Mal abgesehen davon, dass es natürlich Faktoren sein können die man nicht beeinflussen kann wie z.b. ein Loch im Herzen welches Probleme macht.

Ich hab mir auch vieles durchgelesen und trotzdem krieg ich immer nur die Antwort, dass es immer mehr junge Menschen trifft und das macht mir Angst.
Ich weiß nicht wie ich mit der Angst umgehen soll. Tag für Tag mache ich es mir schwer und genieße nicht zu 100% den Tag, weil ich mir durchgehend Gedanken mache, dass ich ja jederzeit einen Schlaganfall kriegen kann

Hallo ihr lieben,

folgendes: ich sitze gerade hier auf der Couch und überdenke gerade alles. Das ich eine Angststörung habe, weiß ich mittlerweile.
Ich gucke meinen Sohn an und denke mir, dass ich doch meine Kraft nicht in „unnötige“ Gedanken und Sorgen stecken sollte sondern eher in ihn.
Ich merke auch, dass ich die Angst habe alles zu verpassen was auf TikTok oder Instagram passiert, wieso auch immer.
Aber ich möchte das nicht mehr. Ich mache mir vermehrt Gedanken, sobald ein Video auftaucht, bei dem jemand verstirbt der eventuell in meinem Alter war.
Ich möchte mich von dem allem abkapseln und mich mal auf mich selbst konzentrieren. Auf meine Psyche, meine Gesundheit, Familie etc. Und habe gedacht Social Media für 1 Jahr lang komplett zu löschen, mehr Bücher zu lesen bzw. draußen zu sein.
Ich merke, wie mich Social Media einfach kaputt macht und glücklich nach stundenlangen scrollen bin ich auch nicht. Am Wochenende bin ich eher gestresst, obwohl es keinen Grund gibt und komme kaum voran.

Hallo ihr lieben,

momentan mache ich mir wieder zu viele Gedanken…

Ich bin 25 Jahre alt, rauche nicht, trinke kein Alkohol, bewege mich täglich und Vorgeschichten in meiner Familie gibt es auch keine.
und trotzdem habe ich Angst ein Aneurysma in meinem Kopf zu haben.
Momentan habe ich vor so vielen Dingen Angst.
Sei es Schlaganfall, Hirnaneurysma etc.

Meine Cousine hatte damals auch ein MRT aufgrund von Kopfschmerzen und da war auch alles super. Davon leite ich meist immer ab, dass bei mir auch alles gut ist.
Manchmal habe ich so Angst, dass ich einfach nur noch weine.
Und dann denke ich mir, vor zwei Jahren habe ich meinen Sohn zur Welt gebracht und wenn ich was hätte, hätte es doch schon bei der Geburt passieren können oder nicht ?
Mal lese ich, dass Menschen mit Bluthochdruck, die es nicht behandeln lassen, wahrscheinlicher ein Aneurysma kriegen können also welche die kerngesund sind.
Ich mache mich so verrückt, weil ich auch sehr oft auf TikTok irgendwelche Videos kriege, in denen junge Menschen verstorben sind, an Dingen bei denen ich dachte, dass es nur ältere kriegen und dann denke ich mir, dass ich deren Vorgeschichte nicht kenne.
Ich mach mich echt verrückt damit…

Guten Abend,

mein Mann und ich hatten gerade im Auto ein sehr intensives Gespräch wenn es darum geht unsere Kinder anders zu erziehen bzw. Stressfreier zu erziehen.

Momentan haben wir es so gehandhabt, dass unser 2 jähriges abends immer mal Fernsehen gucken durfte bis er schlafen geht, alles essen kann was es möchte (in Maßen wenn es um Süßigkeiten geht) und am Wochenende, wenn sein großer Bruder da ist, mal etwas mehr darf als unter der Woche.
Nun ist es aber so, dass beide Kinder am Wochenende nur noch vor dem Fernseher hocken und es Gemecker gibt, wenn wir mal raus möchten etc. da es bei dem großen zu Hause anders nicht läuft als nur den ganzen Tag vor dem Fernseher hocken.

Jetzt sind wir zu dem Entschluss gekommen, dass der kleine unter der Woche kein Fernsehen mehr kriegt und Süßigkeiten auch nur eingeschränkt, da es sein kann, dass er wie ich, Neurodermitis haben könnte.
Meint ihr, dass er sich an das was vorher war schon zu sehr gewöhnt hat und es sehr schwer sein könnte vieles zu ändern ?

Ich mein es geht ja nicht nur um das Fernsehen oder um die Süßigkeiten, sondern auch allgemein um unseren Tagesablauf, der manchmal sehr stressig sein kann aufgrund dessen, dass es kaum eine Routine bei uns gibt.

Guten Abend,

kurze Frage an die, die es einfach durchgezogen haben.

Ich möchte hier mal kurz meine Gedanken loslassen.
Ich hab es momentan satt so zu leben, wie ich es gerade tue : ständig das Handy in der Hand, kaum Sport, kaum gesunde Ernährung, mehr Couch als Natur, wenig um sich selbst kümmern.

Ich habe vor meine Apps, die mich unnötig ablenken, zu löschen für eine unbestimmte Zeit.
mich mehr auf Sport zu fokussieren und auf meine Ernährung, auf meine Familie, meinen Sohn, meinen Ehemann, meine Freunde aber vor allem auf mich selbst.
Die jenigen, die es einfach gemacht haben, was hat sich bei euch verändert ?
falls die Frage aufkommt, ich bin 24

Hallo,

manche werden mich jetzt für verrückt halten aber das ist total irrelevant. Ich würde mir wünschen dass nur Leute antworten, die die Sache ernst nehmen

Ich habe mich gerade hingelegt und kurz geschlafen und da hatte ich einen Traum. Es war der 18te Geburtstag einer Freundin und dort gab es sehr viel Alkohol. Ich hatte ein kurzen in der Hand, wollte den aber nicht trinken, weil ich mich mehr mit Gott, der Bibel und dem beten beschäftigen möchte und Alkohol da einfach nicht rein passt. Das könnte ich mit meinem Glauben nicht vereinbaren.
Nun ja, ich hatte dort einen kurzen in der Hand und wollte den trinken aber irgendwas hat mich unfassbar davon abgehalten. Nicht nur innerlich hatte ich ein schlechtes Gefühl, auch äußerlich. Ich hab mir den kurzen angeschaut und hatte eine unfassbare Hemmung den zu trinken. Dann hab ich nur zu mir selber gesagt „Gott“ und stellte den kurzen hin.
zur Zeit beschäftigte ich mich sehr mit Jesus, Gott, mit der Bibel, mit dem beten und tue das auch alles freien Stücken.
Ich frage mich gerade nur, ob das genau ein Zeichen von Gott war, dass er da ist

Hallo,

ich habe einen 10 Monate alten Sohn der momentan viel die Aufmerksamkeit von Mama braucht. Dementsprechend komme ich tagsüber zu nichts. Weder aufzuräumen, noch mich fertig zu machen, weil der kleine immer wieder weint sobald ich gehe.
Manchmal habe ich das Gefühl, dass es ihn „aufregt“ das sich die Wäsche stapelt, ich mich nicht mehr hübsch mache oder die Wohnung unordentlich ist, obwohl er das nie behauptet hat.
Ich würde sehr gerne mich wieder richten können, die Wohnung ordentlich halten damit es zwischen uns besser läuft. Dadurch das unser Sohn sehr anhänglich ist, haben wir abends keine Zeit mehr für uns. Weder kuscheln noch GV. Es nagt sehr an mich und eventuell habt ihr da paar Tipps um es ändern zu können.