Nachdem er mich dann im (Türkenschanz)Park vergewaltigt hat.
Ich glaub ich hab ihn wütend gemacht und er hat möglicherweise eine antisoziale Störung - zumindest verhält er sich so (auch eiskalt und berechnend, manipulativ etc.).
Weiß jetzt nicht genau wie ernst mich die Gesetzeshüter als Einzelperson nehmen.
Ich geb tbh auch irgendwann auf, wenn meine Beweise und mein Anliegen nicht ausreichen („und ja noch nichts passiert ist“) - zudem ist der Täter gut geschützt durch seine höhere soziale Stellung.
Versuche seit Monaten klar zu kommen, aber jetzt wo er fast jeden Tag meinen Weg kreuzt kann ich nichtmehr so richtig abwälzen, was das für ein Mensch ist.
Mein Gehirn hat wohl versucht, mich mit einem kleinen Stockholm-Syndrom zu segnen, damit ich überhaupt langsam wieder klarkommen kann. Gestörter Stalker. Das hat mir fürs erste gereicht. Aber jetzt wird mir immer klarer, dass ich mich auch schon gar nichtmehr fragen muss ob und wie er mich vergewaltigen würde (ja, er würde definitiv. wie? brutal.) sondern ob ich es da noch lebend raus mache(n will, bei der Menge an krankem Gedankengut).
Ich möchte mich wieder sicher fühlen. Ich möchte nicht, dass so jemand auf andere Menschen losgelassen wird.
Bitte eigentlich nur um Trost oder juristische Erfolgsstories, weil ka.. Was soll schon helfen.