Weist eine extreme Gewichtszunahme (über 10 kg in 2 Jahren) in einer neuen Partnerschaft auf Zufriedenheit oder Unglücklichsein hin?

Eine Beziehung besteht seit 2 Jahren. Seit 6 Monaten sind sie verheiratet.

Beide nehmen in der Zeit extrem zu.

Partner 1 war vorher bereits leicht moppelig, kocht und backt gerne, liebt Starbucks Kaffeespezialitäten, Kuchen, Süßigkeiten, Likör und Gin und hält von Sport nichts.

Ist eher der belesene gebildete Typ und eher gar nicht aktiv. Partner 1 hat ca. 7-10 kg zugenommen und fühlt sich kuschelig in der Beziehung.

Trägt eher lockere Kleidung, aber auch knallenge Hosen. Ist beruflich zufrieden.

Partner 2 war immer sehr sportlich, schlank mit geringem Speckanteil, immer aktiv (Fußball, Snowboarden, Joggen, Bouldern, Radfahren, Kiten, Boxen, Angeln, Krav Maga, Wandern, Motorradfahren).

Eher ein hibbeliger Mensch, der viel Aktivität braucht.

Partner 2 hatte viel Stress im Job und wurde von Partner 1 bekocht.

Partner 2 hat 10 -15 kg in 2 Jahren zugenommen, sich bekochen lassen, mit Partner 1 geschlemmt und durch Stress und wachsendes Gewicht sämtliche Hobbies, auch den Sport, aufgegeben.

Partner 2 deutet immer an "wieder was machen" zu wollen, macht es aber nicht, trotz Bluthochdruck. Grund: Lustlosigkeit.

Nun passt die Motorradkluft nicht mehr und es musste insgesamt größere Kleidung her. Sein Oberkörper ist extrem bis zur Hüfte runter auseinander gegangen.

Ist davon auszugehen, dass hier das Wohlfühlen, Genießen und Zunehmen ein Zeichen von neuer Lebensfreude und Gemütlichkeit sind, oder weist solch eine rapide Zunahme und Aufgabe von Sport darauf hin, dass man sich recht illusionslos mit dem Leben arrangiert hat und das Essen so priorisiert, weil es an Antrieb und Lebensfreude fehlt?

Oder sind das eher psychische Probleme außerhalb der Beziehung?

1 und 2 sind satt und zufrieden und genießen das 70%
1 ist unzufrieden und zieht damit 2 mit runter 10%
Beide machen sich keine Gedanken und ignorieren das Gewicht 10%
Die Gewichtszunahme hat mit der Beziehung nichts zu tun 10%
1 fühlt sich wohl, 2 arrangiert sich illusionslos 0%
Beide machen Frustessen 0%
2 zieht 1 mit beruflichen Stressthemen runter 0%
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Ist das ein gesundes Essverhalten?

Also ich habe mir den Plan erstellt, jeden Tag der Woche, ganz abgesehen vom Samstag! mich ausschließlich gesund zu ernähren. Es passt mritum Beispiel überhaupt nicht, wenn auch nur eine kleine Kleinigkeit überwiegend ungesundes gegessen habe. Ich muss dann die ganze Zeit daran denken und fühle mich nicht wohl damit. Ich versuch auch immer genug, Minimum 2 Liter zu trinken. Erfülle ich all die Anforderungen nicht, dann fühle ich mich in meinem aussehen nicht schön genug, weil ich den Gedanken habe, ich sehe nur mit reiner Haut als Beispiel gut aus. Deswegen wollte ich so viele Vitamine etc zu mir nehmen, damit man das auch erkennen kann. Deswegen habe ich auch ein schlechtes Gewissen, wenn ich nicht mehr als 8 Stunden Schlaf abkriege. Gerade jenes ist in letzter Zeit häufiger der Fall und ich habe Druck einzuschlafen, wodurch es einfach nicht passiert und ich wie heute nur maximal 6 Stunden abbekommen habe. Am Samstag ist mein letzter Arbeitstag und dann brauche ich meistens immer 1-2 Tage um meine Batterie wieder aufzufüllen. Ich habe mir dann gesagt lieber ein Tag komplett essen wie ich Lust habe anstatt jeden Tag etwas kleines. Also nur an dem Tag essen ich dann zum Beispiel Pizza und viel Schokolade. Gestern war ich zum Beispiel auf dem Weihnachtsmarkt und dort ein Crepes und Glühwein getrunken und es passt mir nicht, es fühlt sich scheiße an. Ich habe zu mir selber gesagt, komm das ist das erste Mal seit langem das ich da hingehe, ich mach mir kein Kopf, wusste aber im nachhinein schon, das es mich nerven wird. Es hat auch nichts mit meinem Gewicht zutun, ich will weder abnehmen noch zunehmen. Es eher halten. Aber ist das okay oder normal? Bin etwas unsicher, wenn ein Freund oder jemand aus der Familie mir etwas anbietet, sag ich dann meistens auch immer nein.

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