Verlierermannschaft muss Gewinner Huckepack tragen?

Hey Leute. Ich bin seit diesem Sommer Co-Trainer einer Mannschaft in der D-Jugend. Die Spieler sind also ca. 12 - 13 J. alt.

Beim letzten Training hat mein Kollege (Cheftrainer) eine "Bestrafung" für das Abschlussspiel festgelegt: Die Jungs aus dem Verliererteam müssen einen Spieler aus dem Gewinnerteam Huckepack von Tor zu Tor tragen. Er wollte damit die Teams motivieren und die Gewinner belohnen, deshalb fand ich die Idee zuerst ganz gut.

Dann war das Spiel vorbei und die Gewinner haben sich jeweils einen gegnerischen Spieler ausgesucht, der sie dann tragen musste. Die Gewinner waren aber teilweise größer und schwerer als die Verlierer, deshalb kam mir die Befürchtung dass das ungesund für den Rücken der Jungs sein könnte. Einzelne Spieler haben sich auch beschwert darüber dass der andere zu schwer für sie sei. Ein Junge zB war sehr schmächtig (wiegt wohl nur 44 kg) und musste einen großen kräftigeren Spieler (60 kg) tragen. Der Cheftrainer hat nur gesagt, dass sie nicht rumjammern sollen und sie da jetzt nun mal durchmüssen. Also mussten alle die Aufgabe durchführen, selbst als der eine Junge nicht mehr richtig konnte, wurde er aufgefordert auf die Zähne zu beißen und den gesamten Weg über den Gegenspieler auf dem Rücken tragen.

Ich hab meinem Kollegen währenddessen und danach gesagt, dass das doch vielleicht eine zu harte Bestrafung ist und dass das für den Rücken ungesund sein könnte. Er meinte, ich soll mich nicht so anstellen und die Jungs seien doch nicht aus Zucker. Was denkt ihr darüber? Ist das eine normale, motivierende Übung und ich mache mir zu viele Gedanken oder ist das doch ungesund? Und würdet ihr mit meinem Kollegen nochmal sprechen? Er ist halt eher von der alten Schule und letztendlich der Chef, aber ich hatte ein ungutes Gefühl dabei und will dass meine Spieler Spaß am Training haben.

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Warum tut mir meine Cousine das an?

Hey... ich bin (M/15) und sie ist (W/24)...

Jedes mal wenn wir bei denen sind (= Bei Onkel und Tante) hat sie mir per**rse sachen gezeigt die mich zugleich sehr ekelten, zb wie volle blutige Tampons, blutige Slip einlagen und wollte dass ich daran rieche, wehren kann ich mich, so sagt sie es immer: "Versuch dich nicht zu wehren, du bist so klein, als ob du mein Kind wärst der 5 Jahre alt wäre" naja sie hat irgendwie recht, mit 15 Jahren 1,60 groß ist klein...

Letztens hat sie sich entschuldigt, was sie damals tat und ich akzeptierte vor freude, da es ein ende nahm. Sie fragte ob ich mit ihr aufm doppelbett schlafen würde, ich nickte, auch wenn es mir unangenehm war, damit sie mich nicht mehr hasst (war dumm von mir). Ich war an dem Tag sehr müde und hab mich sehr früh ins Bett gelegt, konnte net einschlafen. Später kam sie rein und ich konnte sehen wie sie sich auszog und nur im BH und in der Unterhose zu mir ins bett kam, ich hatte angst, sehr große angst... :c. Sie hat erstmal nix gemacht und hat dann plötzlich töne abgegeben, die komisch waren... Ich spürte ihre Hand an meinem Bauch, ich traute mich nicht zu bewegen, sie nutzte es aus und spielte mit meinem Glied rum. Ich fing an zu weinen und bettelte sie an. Sie hat es ignoriert und weiter gemacht und sich komplett ausgezogen und setzte sich auf meinem bauch und dann auf meinem glied. Sie hat mich aufgefordert mit zu machen. Ich weigerte mich und sie klatschte mich eimmal ganz hart und dann hab ich aus furcht aufgehört zu weinen und mit gemacht.

Was soll jetzt machen? :( Ich möchte sie nicht Anzeigen, da sie ja in der Familie ist, ich will auch nicht mitmachen da sie ja meine Cousine ist... ich habe ausserdem sehr angst vor ihr, sie ist mind 3 köpfe größer und auch irgendwie kräftiger... 😔😢😭

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Ich werde angelogen, nicht gefördert und gefühlt ausgenommen?

Hey,

aktuell befinde ich (18) mich in einer Zwickmühle bezüglich meiner aktuellen Situation.

Ich habe vor gut 12 Jahren im Reitverein das Reiten gelernt und bin dort der einzige und älteste Junge. Nach etwa 7 Jahren, in denen ich auf anderen Höfen war und in Richtung Leistungssport unterwegs war, bin ich seit dem letzten Jahr wieder im Ausgangsverein.

In meinen Augen erhalte ich nicht die angemessene Förderung und werde eher als finanzielles Objekt betrachtet. Andere, insbesondere Mädchen, die mindestens 4 Jahre jünger sind, dürfen gefühlt jederzeit reiten, bekommen alles, was sie wollen, und werden entsprechend unterstützt. Im Gegensatz dazu fühle ich mich vernachlässigt und nur als zweitrangiges Objekt wahrgenommen.

Ich möchte nicht zu sehr ins Detail gehen. An einem bestimmten Tag sagte mein Trainer, dass an diesem Tag kein Training stattfinden würde, aber die anderen durften trotzdem reiten. Dies geschieht häufiger. Zwar darf ich teilweise bessere Pferde reiten (dürfen die anderen teilweise auch) und werde als "der Mann" im Verein angesehen, es wird alles gemacht, dass ich bleibe (ich habe angedeutet, dass ich evtl. wieder gehe). Werde als Trainer und als Vorbild bezeichnet. Andererseits sind meine Freiheiten begrenzt. Obwohl die Besitzerin mich seit Jahren kennt (als einziger von allen), mich aufwachsen sah und weiß, dass ich fast im Leistungssport aktiv war und auf Bundesebene im Pferdesport aktiv bin.

Die anderen Mitglieder, mit denen ich wenig zu tun habe, da sie viel jünger sind, sind öfter auf dem Hof als ich und helfen teilweise. Leider fehlen mir die zeitlichen Kapazitäten, um ähnlich aktiv zu sein. Doch wenn ich da bin, packe ich auch mit an.

Eigentlich würde ich gerne den Verein verlassen, jedoch war dies bisher aus zeitlichen Gründen nicht möglich.

Was würdet ihr an meiner Stelle tun?

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Welche sportliche Herausforderung schaffe ich eher?

Ich bin m/17 Jahre alt, wiege 68 kg bei einer Größe von 187 cm (defacto bin ich eher schlank) und stehe vor der Wahl, in 8 Monaten entweder einen Halbmarathon in 1h40 zu laufen oder 4 km Schwimmen in 1h20 zu bewältigen. 

Schwimmerfahrung:

Während der Sommerferien habe ich ohne vorheriges Training im offenen Meer 2,8 km Brustschwimmen in ungefähr 1h10 geschafft, ohne am Ende völlig erschöpft zu sein. Derzeit nehme ich einmal pro Woche an einem Schwimmkurs teil, den die Schule anbietet, in dem ich Kraulen lerne. Dieser Kurs läuft jedoch nur noch bis Anfang Dezember.

Lauferfahrung:

Als ich 14 Jahre alt war, habe ich über einige Monate hinweg regelmäßig Laufen trainiert und konnte schließlich 6 km in 35 Minuten bewältigen. Heute war ich nach langer Zeit wieder laufen und 4,2 km in 19 Minuten geschafft.

Weitere sportliche Aktivitäten:

Derzeit besuche ich das Fitnessstudio 4 bis 5 Mal pro Woche, wo ich im Hypertrophie-Bereich arbeite, um Muskeln aufzubauen. Außerdem nehme ich einmal pro Woche am Tischtennisunterricht teil.

In Bezug auf die Schwimmherausforderung mache ich mir Sorgen, da ich keinen richtigen Trainingsplan habe, im Gegensatz zum Halbmarathon, bei dem mein Vater über gute Kenntnisse im Laufen verfügt.

Was würdet ihr empfehlen, dass ich tun sollte?

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Schule übertreibt mit Regeln!?

Hey😊 An meiner Schule gibt es neue Regeln für den Sportunterricht. Laut Schulleitung ist das Problem, dass viele Schüler*innen nicht beim Sport mitmachen, weil sie keine Lust haben. Bisher kann man halt einfach sagen, dass man sich verletzt hat oder Sportsachen vergessen hat und dann muss man nicht mitmachen.

Die neue Regel ist jetzt: Wenn man verletzt ist, braucht man ein ärztliches Attest. Hat man seine Sportsachen vergessen, muss man in normaler Kleidung und barfuß mitmachen. Ich finde die Regeln irgendwie total übertrieben. Man kann ja nicht für jede kleine Verletzung immer zum Arzt rennen. Mit meiner normalen Kleidung am Sportunterricht teilzunehmen und danach verschwitzt im Unterricht zu sitzen finde ich auch nicht gerade cool.

Was meint ihr dazu? Gibt/Gab es sowas an eurer Schule auch? Findet ihr das okay oder würde es euch auch stören? Es kann ja immer mal passieren, dass man seine Sportsachen vergisst oder etwas weh tut, deshalb bin ich nicht so ein Fan von den Regeln😬

Ich freue mich auf eure Meinungen☺️

Regeln sind gut so! 82%
Regeln sind übertrieben 18%
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