Mutter kümmert sich null um den Hund den sie haben wollte?

Meine Mutter wollte märz 2019 einen Hund den sie auch gekauft hat.

Aber sie drückt sich von jedem Spaziergang wenn sie kann entweder sie heult rum dass sie schon so viel gearbeitet hat und meine Schwester und ich ja "nur" in der Schule waren und deswegen mit ihm laufen sollen und sie "arbeitet" nur und spielt nie mit ihm.

Morgens läuft mein Vater mit ihm, mittags meistens meine Schwester und ich und abends wieder mein Vater.

Kurz: sie hat überhaupt keine Zeit für ihn und drückt mir dann rein ich würde ihn nicht lieben weil ich keine Zeit grade für ihn habe.

Sorry ich mach mein Abi muss lernen und hab absolut keine Ideen was ich mit ihm spielen könnte ohne ihm dauernd Leckerlis zu geben oder ihn springen zu lassen (Dackel).

Dazu kommt dass weder meine Schwester noch ich einen Hund wollten.

Aber jetzt ist er halt da und wir tun unser Bestes.

Allerdings ziehen wir bald aus und meine Mutter wird mir nicht erlauben den Hund mitzunehmen. Da will ich dann gar nicht wissen wie es läuft und ob sich der Kleine dann von 8 Uhr morgens bis 17 Uhr sein Geschäft verdrücken muss.

Frech finde ich es vor allem dass meiner Schwester und mir plötzlich alle Aufgaben übergeben werden, die Fellpflege, das Spielen, das Laufen etc. Und wenn wir mal keine Lust oder Zeit haben, würden wir ihn nicht lieben.

Meine Mutter sagt nur jedes Mal ich hab so viel zu tun, weißt du eigentlich wie abgekämpft ich bin, Ich muss hier dringend was am Schreibtisch machen, ich muss mich um die Oma kümmern,...

Was würdet ihr in meiner Situation tun?

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Haustier für seinen Partner Abgeben?

Hallo ihr lieben,

ich habe ein Problem, nämlich möchte mein Partner, dass ich meinen Hund abgebe.

Wir sind jetzt seit fast drei Jahren zusammen und sprechen schon seit über einem Jahr davon in eine gemeinsame Wohnung zu ziehen, jedoch geht für ihn dies nur ohne meinen Hund.

Grund dafür ist, dass wir bereits eine Zeit lang unter dem selben Dach mit ihm gelebt hatten und es zu mehreren Missgeschicken kam, wie eine Pipi Pfütze oder ein abgebrochenes Tischbein. Das hat in seinen Augen den kleinen sehr verdorben. Zu beginn hatte er ihn akzeptiert, doch es wurde dann nur schlimmer.

Wir sahen uns dann nur noch am Wochenende, wenn sich meine Familie in dieser Zeit um den Hund kümmern konnte, da er nicht möchte das ich ihn mit zu ihm nehme. Dies war für mich zu Akzeptieren, da er selber einen großen Hund hat und die beiden sich nur in maßen verstanden haben und es einfach nicht genug Platz gab, damit sich jeder zurückziehen konnte.

Jedoch kam es dann zur Situation, dass ich schwer erkrankte und er wollte, dass ich für die Zeit zu ihm komme, damit er sich um mich kümmern kann, was ich natürlich auch dankend annahm und dieses mal durfte der Hund auch mit. Jedoch ging da erst die Hölle richtig los.

Da ich ans Bett gebunden war, übernahm er lieberweise die Spaziergänge, doch mein kleiner hatte so Angst vor ihm, dass er nicht draußen sein Geschäft richtig erledigt hat und es mehrfach zu kleinen Pfützen oder einem Geschäft bei ihm kam. Was natürlich gar nicht geht, jedoch war seine Reaktion daraufhin für mich sehr unverständlich. Der kleine sollte ab sofort nur noch auf dem Boden schlafen, seine Decke hat er ihm weg genommen oder auf einem Karton... auch wurde er ihm Handgreiflich gegenüber und hat ihn mehrfach geschlagen und getreten. Wir haben viele Diskussionen diesbezüglich geführt und er hat seinen Fehler auch eingesehen, jedoch fällt es mir bis heute schwer ihm zu verzeihen.

Unsere Wohnungssuche läuft bis jetzt sehr schleppend und es kommt jede paar Tage ein neuer Streit auf mit dem Thema, dass ich doch endlich eine neue bleibe für den kleinen suchen sollte, da mein Partner sich kein Pro Aktiv Problem in unsere neue gemeinsame Wohnung holen möchte. Was ich auch verstehe, ich kann ihn ja schließlich nicht zwingen mit dem Verhalten meines Tieres klar zu kommen, jedoch würde ich nie von ihm verlangen seinen Hund abzugeben (er wird diesen zu seinen Eltern geben, da er durch eine Behinderung zu viel Arbeit ist) und auch Angeboten mich um beide zu kümmern, da ich beide sehr Liebe. Das möchte er jedoch nicht. Er hat Angeboten, dass wir uns in ein, zwei Jahren einen neuen Hund zulegen und diesen Richtig Trainieren, aber das finde ich Schwachsinnig, vor allem kontert das sein Argument dass er das ja nur möchte, dass ich den kleinen weg gebe, da die Wohnungssuche mit Tieren einfach zu Schwierig ist.

Ich bin Ratlos, ich liebe meinen Freund, aber genauso liebe ich meinen Hund. Ich stoße bei ihm auf kein Verständnis und er ist frustriert, das ich für unsere gemeinsame Zukunft keine abschnitte machen möchte und ein Tier über einen Menschen stelle. Ich frage mich ob ich zu egoistisch bin, da er auch abschnitte für uns gemacht hat und ich nicht dazu bereit bin, aber ich finde das es einfach einen riesen Unterschied macht, da es sich hier um ein Lebewesen handelt..

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Meine Eltern haben einen Hund, aber haben keine Zeit für sie? Ich kann sie nicht mehr leiden sehen, es macht mich kaputt. Was sollte ich tun?

Meine Eltern haben einen Hund gekauft und haben nie Zeit für sie. Sie gehen nie Gassi mit ihr, sondern lassen sie nur in den Garten. Vielleicht paar Mal im Jahr gehen sie Gassi, wenn sie Lust haben. Sie sind vom Arbeiten kaputt und wollen dann nur ihre Ruhe.

Ich habe gesagt, dass ich mich drum kümmern würde, sie abzugeben und ein richtiges schönes Zuhause zu finden. Ich würde schauen, dass sie das Beste bekommt und im schlimmsten Fall würde ich mich weiterhin um sie kümmern, wenn ich niemanden finde, der noch so einen alten Hund nehmen würde..

Sie machen mir Vorwürfe, weil ich den Hund mit 13 haben wollte, da ich es daheim alleine nicht mehr ausgehalten habe.

Meine Eltern sind generell sehr schlimm und machen mich emotional kaputt. Mein Vater hat was schlimmes mit mir gemacht und niemand aus der Familie beschützte mich und hat sich gegen ihn gestellt. Ich werde als Lügnerin abgestempelt und ständig klein gehalten und unterdrückt. Ich habe immer noch niemanden, der mir glaubt und mir hilft deswegen..ich habe immer noch Angst, dass er es wieder tun wird und ich mich nicht wehren kann. Ich wollte einen Freund und war so dumm, dass ich einen Hund deswegen wollte, der mich davor beschützt, dass es nochmal passiert.

Ich wollte einen Hund als Schutz, aber das ist falsch, da man es alleine schaffen muss. Ich will mich nicht mehr verstecken, ich habe nicht über die Konsequenzen nachgedacht..

Ich liebe sie wirklich über alles, aber ich will mich erstmal selbst finden und es endlich schaffen, selbstbewusst zu werden, bevor ich mich um andere kümmere. Ich liebe sie deswegen trotzdem, auch wenn ich loslassen muss.

Ich kann sie nicht leiden sehen, aber ich halte es nicht mehr aus. Es war richtig dumm von mir, es so lange hinausgezögert zu haben. Ich hätte mir Hilfe holen sollen, wenn ich etwas nicht alleine schaffen kann. Ich will sie wirklich abgeben, aber meine Eltern wehren sich dagegen und sind so stur wie immer.

Tierschutz einschalten 67%
Nicht abgeben 33%
Über Anzeigen abgeben 0%
Gesundheit, Schmerzen, Tierheim, Tierhaltung, Tierschutz, Hundeerziehung, Hundehaltung, Leiden, Zeitverschwendung, Leidensdruck
Wie lange lebt mein Hund wahrscheinlich noch?

meine Familie hat eine podenco ibicenco Hunde Dame mit dem Namen Blanka die jetzt ungefähr 12 Jahre alt ist, ihr geht es körperlich eigentlich noch ganz gut. Ihre Psyche lässt höchstens etwas nach da wir sie nicht mehr alleine lassen können und sie des öfteren anfängt zu zittern wenn sie gestresst ist. Aber körperlich geht es ihr anscheinend noch gut.

sie stammt aus Spanien wo sie einem Jäger gehörte, der sie aber wie es aussieht nicht gut behandelt hatte wodurch sie immer noch traumatisiert ist (hat starke Angst vor Wasser und kriegt Angst wenn man sie an den Ohren oder Gesicht berührt). Dieser wollte sie dann Umbringen lassen, was zum Glück verhindert werden konnte und sie von Tierschützern in das deutsche Tierheim podenco rosa gebracht werden konnte wo wir sie dann 2014 gekauft haben, zu dem Zeitpunkt war sie noch 2 Jahre alt (wahrscheinlich), jetzt sind 10 Jahre vergangen und sie nun stolze 12 Jahre alt.

Ich möchte gerne wissen wie lange sie noch ungefähr leben wird, also schätzungsweise. Sie bekommt glaube ich ziemlich gutes Essen und sie kann immer noch ganz gut laufen und zeigt nur selten körperliche beschwerten

ps: das will ich übrigens wissen weil ich mich um ihr überlegenen Sorge, sie ist für mich ein wichtiger Teil der Familie ist.

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4 jahre 17%
Gesundheit, Tierhaltung, Hundeerziehung, Hundehaltung
Was hältst du von der Idee, Hunde eine gelbe Schleife umzubinden, als Zeichen, dass sie keinen Hundekontakt haben sollen oder wollen?

https://www.t-online.de/leben/familie/haustiere-tiere/id_89874568/gelbe-schleife-bei-hunden-was-bedeutet-das-.html

Was bedeutet die gelbe Schleife bei Hunden?

Ein kleines Zeichen soll die Kommunikation zwischen Hundehaltern vereinfachen – deshalb sieht man ab und zu eine gelbe Schleife an Hundeleinen. Doch was bedeutet der Hinweis?

Rennt ein unbekannter Hund auf jemanden zu, freut sich der Betroffene nicht unbedingt immer darüber – und so geht es auch einigen Hunden. Denn obwohl die Tiere sehr soziale Wesen sind und andere Hunde beim Spazierengehen gerne beschnuppern, gibt es Situationen, in denen sie Ruhe brauchen. Dafür gibt es die gelbe Schleife.

Was bedeutet die gelbe Schleife bei Hunden?

Eine gelbe Schleife an der Hundeleine oder dem Hundehalsband bedeutet: "Halten Sie bitte Abstand." Manche Hunde tragen auch ein gelbes Halstuch. Beide Accessoires sollen anderen Menschen beziehungsweise anderen Hundehaltern signalisieren, dass der Hund nicht mit anderen Artgenossen oder auch mit Menschen in Kontakt treten soll.

Der Impuls dazu kommt aus Schweden und heißt dort "Gulahund", was so viel wie "Gelber Hund" bedeutet. Die Idee hinter der gelben Schleife: Hundehalter sollen schon aus größerer Distanz erkennen, dass sie mit ihrem Hund Abstand halten und ihn gegebenenfalls an die Leine nehmen sollen.

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Meine Meinung dazu: 54%
Sehr gut! 38%
Na ja, das ist doch eigentlich selbstverständlich! 8%
Nicht gut! 0%
Hundeerziehung, Hundehaltung
Verantwortunslose Hundehalterin getroffen - reagiere ich über?

Ich war heute bei diesem schönen sonnigen Wetter mit meiner Katze an der Leine spazieren. Hier gibt es extra dafür einen wunderschönen Weg mitten in der Natur für Radfahrer, Spaziergänger und Hundehalter, allerdings gilt auf dem Weg Leinenpflicht. Der Weg geht hauptsächlich gerade, sodass wenn ein Hund kommen würde, hätte ich mehr als genug Zeit, um sie in meinen Transportrucksack zu legen. Ansonsten lasse ich sie neben mir an der Leine laufen.

Als ich mit ihr auf einer Bank Pause gemacht habe, kam ein kleiner Hund OHNE LEINE mit Frauchen von weitem also habe ich sie sofort in den Rucksack gesperrt und den Rucksack auf meinen Schoß gelegt. Die Frau hat mich von etwa 5 Meter Entfernung freundlich angesprochen und gefragt, ob es eine Katze sei und ich hab ihr sofort gesagt dass sie keine Hunde mag.

Hund kommt immer näher, ich sage ihr nochmal (immer noch in freundlichem Ton), dass meine Katze keine Hunde mag. Hund steht direkt vor mir, schnüffelt am Rucksack, meine Katze fängt schon zu fauchen und schlägt schon aus, verheddert sich mit den Krallen im Rucksack, und dann fängt der Hund an sie anzubellen. Frauchen steht davor und guckt und ruft ihren Hund obwohl sie ganz genau sieht, dass der nicht reagiert. Ich kann nicht aufstehen und weggehen, weil der Hund direkt vor meinen Füßen steht. Nach vielleicht 2 Minuten Anbellen, sage ich ihr sie soll bitte ihren Hund wegnehmen, das macht sie dann auch, nimmt ihn an der Leine und geht einfach weg. Keine Entschuldigung, gar nichts. Ich musste dann erstmal meine Katze beruhigen, die so gestresst war dass sie anfangen hatte etwas zu hecheln.

Hab es eben ganz entsetzt einer Freundin erzählt und die meinte ich würde überreagieren weil ja nichts schlimmes passiert ist. Klar war niemand verletzt, allerdings hat diese Situation meine Katze ungemein gestresst.

Was meint ihr?

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Geht die Hundeliebe manchmal zu weit?

Hallo zusammen. Ich bin mit meiner Freundin einige Monate zusammen. Sie hat zwei mittelgroße Hunde und engagiert sich auch in einem Hundeverein. Die Hunde nehmen eine zentrale Position in ihrem Leben ein. Ich mag die beiden sehr und beteilige mich auch im Alltag bei Aufgaben für die Hunde. Ich bin selbst mit Hunden aufgewachsen.

Nun, über die Zeit lerne ich natürlich immer mehr über ihre Einstellung und Haltung der Hunde gegenüber. Und langsam frage ich mich, ob das alles einfach zu weit geht.

Mal ein paar Beispiele:

Die Hunde schlafen im Bett. Kreuz und quer. Sie haben keinen definierten "Platz" im Bett. Sie entscheiden nicht selbst, ob sie ins Bett kommen wollen oder nicht, sondern werden zur Bettzeit ins Bett gerufen und unter die Bettdecke gelassen. Die Hunde mögen das so und ist um Grunde so antrainiert. Selbiges beim Sofa.

Fürs Gassigehen, fährt sie grundsätzlich ziemlich weit an Stellen, wo keine befestigten Straßen sind, weil die Hunde nur auf weichem Wald/Grasboden laufen sollen. Wetterunabhängig.

Sie regelt die Temperatur ihrer Wohnung bei ca. 19° um die Wohlfühltemperatur der Hunde zu gewährleisten.

Urlaube gehen nur zu kühleren Orten/Jahreszeiten bis max 25°. Eben wegen der Temperatur wie oben beschrieben. Und nur Ferienhaus/Wohnung weg vom Schuss - was aber verständlich ist. Die Hunde mal abzugeben, um in die Südsee oder sonst ins Warme zu fliegen wird kategorisch ausgeschlossen.

Die Hunde dürfen nicht länger als 2-3 Stunden alleine gelassen werden. Jedes gemeinsame Ausgehen wird mit Widerwillen rund um diesen Zeitraum geplant. Sei es zu Hause oder im Urlaub.

Weil einer der Hunde angst vor Mücken oder Stubenfliegen hat, dreht sie komplett durch, wenn eine es in die Wohnung geschafft hat. Die Wohnung steht dann unter Quarantäne bis der Eindringling gefasst wurde.

Die Hunde mit in ein Restaurant zu nehmen will sie nicht, weil für sie das zu viel Stress für die Hunde bedeutet. Ich glaube ruhig in der Ecke abzulegen haben die beiden auch nie gelernt.

Hundeklamotten und Gadgets aller Art und Form belegen mehr Platz im Kleiderschrank als ihre eigenen Klamotten.

Die Hunde gehen jedes 1/2 Jahr beim Tierarzt zum Check-Up. Das finde ich aber ganz gut muss ich sagen.

Sie feiert mit ihrer Hundefreundinnen-Clique - die ähnlich unterwegs sind - ausgiebige Hundegeburtstagsfeiern. Mit vollem Programm. Deko, Hundekuchen, Geschenke inkl. Geburtstagsständchen.

Von dem Fakt, dass sie die Hunde über den Menschen stellt, was auch ihre überzeugte persönliche Einstellung ist, will ich erstmal nicht sprechen. Das ist ein Punkt, den ich für mich selbst noch evaluieren muss, um zu entscheiden, ob ich das für meine Zukunft so überhaupt akzeptieren will.

Aber mal soweit. Was sagt ihr? Bin nur ich das oder ist sie gewissermaßen "durchgeknallt" was ihre Hunde betrifft? 😅

Übertrieben 72%
Völlig normal 28%
Nicht genug 0%
Tierhaltung, Hundeerziehung, Hundehaltung
Überfordert mit Hundegebell im Auto?

Wir haben seit ein paar Monaten einen Hund zur Pflege. ( direkt aus dem Ausland ). Leider ist es ein Hund, der extrem oft und laut bellt. Wir haben schon mehrere Hunde zur Pflege gehabt und haben mehrere eigene Hunde ( die auch Ihre Baustellen haben ). Aber wir kommen bei diesem Hund immer wieder an unsere emotionalen Grenzen. Wenn wir zum Beispiel im Auto sind und es gehen Menschen vorbei oder es werden Hunde gesichtet, bellt dieser Hund so dermaßen laut und kontinuierlich. Wir sind keine Hundeanfänger und haben selbst Problemhunde..aber bei diesem Hund ist es mittlerweile so weit, dass ich bei jeden bellen im Auto losheulen könnte. Wir haben schon total viel versucht..besondere Leckerlis, einen ruhigen Hund daneben, Hanfkekse, sofortige Belohnung wenn er aufhört zu bellen,Kofferraumtür auf und sich daneben hinsetzen usw. Aber anscheinend haben wir noch nicht, die für den Hund, passende Methode gefunden. Der Hund wurde auch operiert und wir machen regelmäßig Physio, damit sein Körperzustand wieder normal ist. ( Muskelmasse ).
Es ist auch der erste Hund bei dem wir mittlerweile drum gebeten haben, eine Alternative Pflegestelle zu finden.
Ich weiß, dass das nicht schön ist. Allerdings kommen wir bei diesem Hund wirklich an unsere Grenzen und sind auch ziemlich auf uns alleine gestellt. Nun ist der Zeitraum, in dem der Verein eine Alternative finden muss, auch bereits um. Wir würden uns natürlich jetzt nicht schlechter um den Hund kümmern, weil wir mittlerweile auch viel mit diesem Hund erlebt haben. ( Genesungszeit, OP, Annäherung usw. ). Aber ich finde es vom Verein halt auch Mega doof. Auch greift der Hund unsere Katze an, bellt und knurrt sie an. Auch das weiß der Verein. Unsere Wohnung haben wir mit Trenngittern aufgeteilt. Selbst unsere eigenen Hunde kommen mit dem eher so semi gut klar. Akzeptieren ihn eher, als sie ihn mögen. Wir wissen ehrlich gesagt nicht mehr wirklich, was wir machen sollen. Schließlich möchte man dem Tier ja auch helfen, bis es in einem für immer Zuhause ist. Ehrlich gesagt haben wir langsam das Gefühl als wenn der Verein ausnutzt, dass wir kein Limit für die Alternative Pflegestelle gesetzt haben. Fragen auch selbst nicht wirklich nach, ob sie uns mit den Problemen helfen können..

Habt ihr vielleicht einen Rat ?

Katze, Tierheim, Tierschutz, Hundetraining, Hunderasse, Hundeerziehung, Gassi, Hundehaltung, Nachbarschaft, bellen, Knurren
Schützendes verhalten oder was anderes?

Hey, vielleicht können Hunde Trainer die Frage beantworten oder Leute die wirklich Ahnung haben danke.

Sonst hab ich meistens eine Idee wie ich meiner Hündin ein Verhalten angewöhnen kann aber gerade weiß ich einfach nicht mehr weiter.

Ich weiß nicht was der Auslöser für ihr Verhalten gerade war ob das ein schützendes verhalten war oder aggressives oder so ich hab gerade einfach keine Ahnung.

Also jetzt erstmal die Story:

Also gerade ist ein Freund von meinem Vater zu besuch. Er kamm gerade durch das Tor und in diesem Moment hat meine Mutter sich an einer Rose geschnitten (waren zu diesem Zeitpunkt noch draußen (meine Mutter hatte nur Aua gesagt also nicht schlimm)), also ist sie rein gegangen um das Blut abzuwaschen und von meinem Vater der Freund ist auch rein er hatte dann kurz Harley (das mein Hund) begrüßt (halt ganz normal kurz gestreichelt).

Er wollte dann mir Hallo sagen und hatte mir dann gerade seine Hand ausgestreckt und auf einmal geht Harley mit einer art quietsch bellen auf ihn los und wollte ihm unten in den Fuß beißen. Sie hatte es einmal versucht und hat dann nicht weiter gemacht und ein paar Sekunden später versucht sie es nochmal.

Und sie hatte vor Monaten schon einmal einer Frau versucht ins Bein zu schnappen.

Sie war gestern beim Tierarzt und hat jetzt einen Kragen an und das war der Grund warum sie ihn nicht beißen konnte sonst hätte sie es wahrscheinlich gemacht.

Ich hab sie jetzt in mein Zimmer eingesperrt (ich bin dabei also sie ist nicht alleine).

Und wir machen zurzeit auch Maulkorb Training und besorgen bald noch ein besseren Maulkorb für sie.

Ist das ein beschützendes verhalten oder ein Grundstück verteidigendes verhalten oder komplett was anderes?

Oder ist es wegen dem Kragen? So sieht sie zurzeit aus:

Danke für eure Hilfe :)

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Hundeerziehung
Hund zeigen dass alles gut ist?

Mein Hund ist seit er klein ist bei mir, hat aber vorher eine ungute Geschichte gehabt.

Normalerweise arbeiten wie viel gemeinsam, trainieren oder machen sonst viele Dinge.

Ich wurde allerdings operiert und bin daher gerade noch etwas tot. Da die op ambulant war, hab ich mein Beruhigungsmittel und so zuhause ausgeschlafen. Ich hab den ganzen Tag also geschlafen und meinen Wecker nicht gehört leider, dementsprechend war der Hund leider viel zu lang ohne sich zu lösen (es waren ca 8 Stunden, allerdings war ich durch die op so hinüber, dass er davor heute halt nur 2 mal war, nachts hält er aber deutlich länger aus, da er wie ich ein langschläfer ist und von 1 uhr nachts bis 11/12 am mittag problemlos schläft). Er hat mich aber auch nicht geweckt.

Als ich wach geworden bin hab ich zunächst garnicht gemerkt wie lange ich geschlafen hab, und noch bevor ich mit ihm raus konnte hat er reingemacht. Natürlich nicht absichtlich, er lag da und plötzlich kam es einfach.

Ich hab nichts gesagt, sondern einfach angefangen zu putzen, hab ihn auch ruhig weiterpinkeln lassen (normalerweise ist er absolut stubenrein, abgesehen davon wenn er mal Durchfall hat).

Ich würde ihn nie bestrafen wenn er mal rein macht, weil dann war es wirklich dringend. Zumal es ja mein Fehler war und nicht seiner!

Nun folgendes: er stand die ganze Zeit während ich geputzt habe mit angelegten Ohren und eingeklappten schwarz da, hatte super angst davor dass ich ihn bestrafe. Wir kann ich ihm zeigen dass alles gut ist?

Normales streicheln und ruhig reden wirkt nicht, er ist seither super ruhig und total seltsam drauf, als würde er drauf warten dass ich ihn doch noch bestrafe. Wir waren danach draußen, ich hab ihm Leckerlis gegeben und mit ihm gekuschelt aber trz.

So war er noch nie.

Ich möchte keine Belehrungen oder so, ich weiß das es mein Fehler war.

Ich hab mich glaub noch nie so schuldig gefühlt, es tut mir so leid..

Gesundheit, Tierarzt, Tierhaltung, Tierschutz, Hunderasse, Hundeerziehung, Gassi, Hündin, Hundehaltung, Rüde, stubenrein, Welpen, bellen, Stubenreinheit
Mein hund hat einen anderen Hund gebissen wie ist die Rechtslage?

Also ich hatte heute eine absolut bescheuerte Hundebegegnung.

Ich habe heute mit meinem Hund auf einer Wiese Ball gespielt, ich habe dann von weitem einen Mann mit hund kommen sehen also habe ich sie (wie es immer sein sollte) natürlich angeleint und mich auf die Bank gesetzt.

Ich habe meinen Hund ins Platz geschickt (woraus sie eigentlich nicht selbstständig aufstehen soll) und habe meinen Fuß auf die Leine gestellt (weil sie manchmal trotzdem dazu neigt aufzustehen und manchmal richtung Hund zu ziehen).

Hat sie aber nicht sie war super artig.
Dann war der Mann (betrunken) mit seinem Rüden (meine ist ein Mädchen) auf unserer Höhe und fragte ob meine noch jung sei darauf antwortete ich Ja ist sie :)

Ich habe nach der Aussage kurz die Leine ordentlich gemacht weil ich die so blöd verknotet hatte und habe nicht gemerkt das er seinen Hund gerade an meine in ein Kommando geschickte Hündin rangelassen hat.

Da er dann sowieso schon an ihr war habe ich sie natürlich aufstehen lassen.
Der rüde war ihr allerdings etwas zu aufdringlich und sie hat darauf hin ihn korrigiert dass dann sehr schnell in eine außeinandersetzung umschwing.

Dann hatte sein Hund nach dem trennen eine Wunde am Ohr (nicht so groß aber eben eine Wunde).

Dann wurde ich erstmal aufs übelste Beleidigt mit alles was einem an Wörtern einfallen kann und das mein Hund aufs übelste Aggressiv ist.
Dann hab ich ihm gesagt das man auch einfach fragen kann ob der Hund ran darf und und und.. dann hat er ein Foto von mir gemacht worauf hin ich ihn in einem nicht mehr so netten Ton darum gebeten habe das zu löschen. Als er das nicht gemacht habe und immer aggressiver mir gegenüber wurde habe ich dann auch mein Handy rausgeholt und ihn gefilmt hat ihm natürlich gar nicht gepasst und er wollte mir dann mehrfach mein Handy aus der Hand reißen um es kaputt zu machen (seine Aussage).

am Ende ging er beleidigt und betrunken seinen Weg. Ich habe ein Video wie er auf mich zu geht.
Die Frage ist jetzt da er das foto von mir hat aber keine weiteren Daten frage ich mich jetzt wenn er zur Polizei geht ob das irgendwie Konsequenzen für mich oder meinen Hund haben kann? (Maulkorbpflicht, Schadensersatz wegen dem Biss und und und)

Mein Hund ist versichert und geimpft gegen alles was wichtig ist. :)

Was haltet ihr davon? Ich fühle mich total seltsam.

Mein Hund ist sonst super lieb und spielt fast täglich mit anderen Hunden. :)

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