Junghund jagt Unsere Wohnungskatze?

Hallöchen, ich habe einen 8 Monate alten weißen Schweizer Schäferhund und wir haben das Problem das sie immernoch unsere Wohnungskatze ab und zu jagt. Wir haben sie seid sie 9 Wochen alt ist, sie kennt auch Katzen von der Züchterin. Unsere Katze war schon vor dem Hund da und kennt auch Hunde bereits.

Das Problem ist das meine Hündin immernoch die Katze jagt und die das natürlich nicht so toll findet, die Katze ist nun auch schon 12 Jahre alt und hat hat liebsten ihre ruhe. Angst hat sie nicht aber sie ist halt sichtlich genervt. Haue von der Katze bringen nichts. (Sie haut allerdings immer ohne krallen auch).

Ansonsten kommen die beiden echt gut klar, können zusammen auf der Couch sitzen (Hündin ist immer etwas nervös was die Katze macht etc). Unsere Hündin darf die Katze auch mal ablecken, das ist für unsere Katze alles in Ordnung. Allerdings marschiert sie halt sehr viel durch die Wohnung oder rennt auch gerne mal von Raum zu Raum wenn sie ihre 5 Minuten hat. Auf "Nein" reagiert unsere Hündin, aber ich habe es satt ihr das alle 2 Minuten sagen zu müssen wenn die Katze halt wieder daher läuft.

Aktuell schicken wir sie immer auf ihre Decke wenn sie die Katze jagt. Ich hab aber nicht das Gefühl das das etwas bringt. Eine weitere Option wäre die Box, das man ihr dann da 2 Minuten "Auszeit" praktisch gibt. Habe ich jetzt noch nicht ausprobiert, die Box hat die nur zum Schlafen, die Tür ist auch ausgebaut aber sie schläft meistens bei uns im Bett oder aufm Boden wenn es ihr zu warm ist.

Vielleicht hat ja jemand eine ähnliche Situation gehabt und kann mir weiterhelfen 😊

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Aggressiver nachbarshund?

Hallo zusammen,

unser Nachbar hat einen sehr aggressiven kangal der bei den leichtesten geräuschen so laut ist das es die Straße gegenüber es hört. Die Nachbarn neben an haben sich schon oft beschwert das sie Angst haben ihre Kinder im garten spielen zu lassen, viele trauen sich deswegen nicht raus ( Katzen wurden auch schon die Köpfe abgebissen) das Problem bei solchen Hunden ist eigentlich das die Besitzer sie nicht gut behandeln oder trainieren. Diese Besitzer haben den oft angeleint aber wenn man an deren Haus vorbei läuft und 30sek. stehen bleibt wird man ekelhaft angeschrien und runter gemacht obwohl ich da wohne ??! Und es wird keine Lösungsmöglichkeit akzeptiert. So ein Hund gehört nicht in einen kleinen Garten ! Vorallem nicht wo man mit Absicht auch noch nur ein Gitter Zaun gemacht hat damit er auch jeden sehen kann und nochmehr Aggro wird . Ich sehe es nicht ein das solche Leute mit Absicht den Hund nicht trainieren lassen und andere Menschen dumm anmachen. Für den Hund kann dieser dauerhafter Stress nicht okey sein das er 24/7 auf Wache sein muss eben weil das Haus neben Kindern ist. Ich weis nicht was man machen kann damit man endlich sich darum kümmert das der Hund in gute Hände kommt und das Tierheim möchte ich ungern informieren. Was kann man machen ?

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Ist es sinnvoll meiner Oma einen kleinen Hund zu "schenken"?

Meine Oma ist Mitte achtzig und noch sehr fit. Sie ist viel unterwegs, geht gerne spazieren (wenn auch in langsamen Tempo) fühlt sich seit dem plötzlichen Tod meines Opas jedoch sehr einsam.

Als mein Opa noch gelebt hat, haben die beiden regelmäßig auf meine Hunde aufgepasst. Für meine Oma allein ist meine Bande jedoch einfach zu wild und zu groß.

Nun hab ich die Idee gehabt, dass meine Oma vielleicht selbst einem kleineren Hundesenior ein Zuhause geben könnte. Meine Oma sagt zwar selbst, dass sie auf gar keinen Fall ein eigenes Haustier haben möchte, will jedoch trotzdem bei jeder Gelegenheit auf meine aufpassen oder mit ihnen spazieren gehen. Aber da fühl ich mich einfach nicht wohl mit.

Da sie auf dem selben Grundstück wohnt besucht sie meine Hunde auch regelmäßig und ist öfter bei mir im Garten, wenn die Hunde auch dort sind. Sie ist jedoch ziemlich "tüddelig". Sie hat keine Demenz, ist jedoch gerne Mal vergesslich. Aber sie ist eben auch noch sehr gut zu Fuß und versorgt sich fast ausschließlich selbst. Sie hat ein kleines Häuschen und einen kleinen eigenen Garten, welchen sie ebenfalls alleine pflegt. Wenn es draußen nicht zu warm ist geht die zudem auch locker noch drei bis vier Stunden wandern in leichtem Gelände.

Meint ihr es wäre eine gute Idee ihr noch einen Hund anzuvertrauen oder meint ihr sowas könnte eine Seniorin Mitte 80 schnell überfordern? Für den Fall der Fälle wäre ich natürlich auch noch da und fast immer in greifbarer Nähe. Wäre es gut die Möglichkeit mal anzusprechen?

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Neuer Junghund fletscht Zähne?

Hallo, durch eine lange Vorgeschichte mit meiner Ehemaligen Freundin habe ich mich in einen ganz lieben Herdenschutzhund mix verliebt.

Ich habe mir nun fast 1 Jahr später,

vor 4 Tagen einen 9 Monate alten Junghund (vermutlich Maremano Mix/ Abruzzen Schäferhund) aus dem Tierheim geholt.

Er wurde als Welpe gefunden, kastriert und wurde dann in Rumänien ins Tierheim gebracht. Vor 2 Monaten ca nach Deutschland. Die Tierheimpfleger (zufällig ein ehemaliger Schulkamerad) war so ehrlich und meinte der Transporter welcher ihn aus Rumänien brachte hatte nichtmal Boxen bei sondern die Hunde waren lose drin. Hatten sie wohl noch nie so gehabt. Nunja. Sie konnten den Hund also nicht wie eine Box in den Zwinger setzen sondern mussten den Hund anfassen. Er hat direkt einen Pfleger gebissen und sie mussten den Hund mit einer langen Stangen und nem Seil fangen.

2 1/2 Wochen lies er niemanden an sich dran. 1 Woche später kam ich dann.

ich war circa 12-13 mal da die ersten 5 male war das Geschirr anlegen schon ganz schwierig, beim koffern hat er manchmal geschnappt und er ist damit keinen Meter gelaufen… Danach ging es langsam immer besser.

am Ende hat er sich super gefreut als ich gekommen bin. Hat mich vor Freude besprungen, an mir geknabbert und und. Aus diesem Grund habe ich ihn dann auch genommen. Zwischenzeitlich war ich von dem Gedanken nämlich wieder abgekommen weil er so stur war.

Jetzt ist es so, dass ich bei meinen Großeltern eingezogen bin da ich dort später mal wohnen werde.

eine Ur Oma 101 Jahre mit Rollator einen 80 Jährigen Opa und eine 80 Jährige Oma.

Alle haben sich gefreut. Jetzt ist der Hund da er lässt sich auch streicheln (wenn er in meiner nähe ist)

Jetzt gehts los. Ich war gestern erstmal beim Fleischer und habe einen richtig dicken Kalbsknochen gekauft damit er auch mal was tolles bekommt.

Zwischeninfo : wenn Leute stehen geht der Hund 2 Schritte zurück und wenn man sich hinhockt kommt er.

Jetzt sitze ich auf dem Hof der Hund kaut den Knochen und meine Oma kommt an mit schriller Stimme leicht vorgebeugt mit 1,20m abstand ca und dann fängt der Hund an die Oberlippe hochzuziehen und zeigt die Zähne..

Auf ein Nein! hat er sofort aufgehört und weiter gekaut ( meine Oma hat das gar nicht gesehen.)

Ich erzählte ihr dann was los war und dass er das nicht zu machen hat

das war nun Am Donnerstag passiert und Montag haben wir ihn Nachmittag geholt.

Heute war ich kurz drüben bei meinen Eltern für 25 min. als ich wiederkomme meint mein Opa „der Hund ist ganz agressiv der wollte mich beißen“

ich meinte nein das glaub ich nicht. Denn ich kann alles bei ihm machen. Ins Gebiss fassen oder gestern habe ich ihm aus einer Bisswunde aus dem Tierheim die er am letzten Tag bekommen hat den Eiter rausdrücken können ( unterm Auge auf der Nase). Ich kann ihn Hochheben, die Pfoten schneiden und und

er meinte der Hund war über den Hof in eine Ecke gelaufen (ich denke er hat mich gesucht das macht er auch immer wenn ich kurz rein gehe)

Op erzählte mir er wollte nur am Hund vorbei und kurz auf den Rasen pullern.

„da war meilenweit platz“

er hatte dann wohl die Zähne gezeigt, Opa ist reingerannt und der Hund kam hinterher meinte er.

Leider sind die alten nicht so agil und aufrecht.

Ich Bin aktuell 3-4 Wochen krankgeschrieben und habe danach nochmal 2-3 wochen Homeoffice. deshalb dachte ich ist nun der perfekte Zeitpunkt für einen Hund. Danach aber sind meine Großeltern zum Teil auch allein über den Tag mit ihm.

Jetzt habe ich angst er könnte sie beißen wenn er Selbstständiger wird. Es soll gar nicht erst so weit kommen. Mit dem Hund kann ich auch nicht so viel Anfangen er liegt den ganzen Tag nur in der Ecke kommt ab und an mal zu mir oder liegt immer in meiner nähe.

2 -3 mal täglich greif ich mir ne Leine und laufe durch den Garten damit er seine Grenzen kennenlernt. ca 8000m2

Bei mir hatte er auch nur als ich abend ein 2tes mal ganz penetrant den Eiter ausdrücken wollte kurz die Zähne gezeigt. ich hörte dann zwar damit auf mit, bin aber nicht von ihm weg gegangen sonder hab einfach neben ihm gelegen und ihn weiter gestreichelt

Er Schläft bei mir im Schlafzimmer am Fußende des Bettes im Hundebett auf dem Boden. Abend setze ich mich immer nochmal für 30 min rein und schaue fern und streichel ihn ein bisschen. Er kommt nicht in mein Bett, weil ich das nicht will und respektiert das. Er hat jedoch tierische angst und erschreckt sich bei jeder kleinigkeit. Ne Gardine aufmachen, Niesen etc. später soll er mal im Flur bleiben aber da baue ich grad noch aus weshalb das nicht geht. ( auch nur über nacht ) Er kennt nur den Zwinger und Müll

ich kann nicht zur Hundeschule fahren weil er im Auto sofort bricht, sabbert wie ein wasserfall.

Habt ihr einen Rat?

Bin ich zu blöd einen Hund zu führen, habe ich eine zu große Baustelle angenommen?

Habe nur erfahrungen mit Hunden bei meiner freundin über 1 jahr sammeln können

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