Hund pinkelt in sein Körbchen?

Hallo zusammen,

seit September 2023 habe ich eine eineinhalb jährige Hündin übernommen. Sie hat sich super eingelebt und vertraut mir sehr.

Leider haben wir mit ihr ein kleines Problem.
Ab und zu in, wirklich unregelmäßigen Abständen, Pinkelt sie abends in Ihr Körbchen.
Eigentlich ist sie stubenrein, und auch die Vorbesitzer hatten dieses Problem nicht.

Beim Tierarzt war ich deswegen auch schon, Diagnose -> kerngesund.
Es ist auch nicht so, dass sie es unbewusst hätte, also sie hockt sich wirklich hin, um zu pinkeln.

Gestern Abend passierte es nach einem Monat wieder. Mal passiert es alle zwei Wochen, mal nach einem Monat.

Wir haben jeden Abend das gleiche Gassiritual und ich achte drauf, dass sie sich entleert.

Mir stellt sich natürlich die Frage, warum sie das tut.
Ihren Schlafplatz haben wir auch bereits ausgetauscht. Also am Geruch kann es nicht liegen.

Ich hatte überlegt, ob es vielleicht daran liegt, dass ihr zu kalt ist. Als ich mit der Hand aber am Körbchen gefühlt habe, kam es mir nicht so vor.

Falls das wichtig ist, sie ist eine französische Bulldogge. Ich habe im Internet ein paar Videos auf TikTok gesehen, dass Dort Leute sind dessen Hund das auch ab und zu macht. Aber das kann doch nicht normal sein?

Hat jemand von euch Diese Erfahrung bereits gemacht und kam mit Tipps geben, was ich dagegen tun kann?
Ich freu mich auf eure Hilfe.

Tierhaltung, Hundeerziehung, Hündin, Hundehaltung, stubenrein, Welpenerziehung
Welcher Hund passt zu mir?

Hallo!
nach langer und gründlichen Überlegungen möchte ich mir meinen langersehnten Wunsch für einen Hund verwirklichen. Ich habe mir schon sehr viel in das Thema eingelesen und von empfohlen Hundetrainer Videos geschaut und mir auch viele Notizen gemacht. In der Theorie kenne ich mich also schonmal so halbwegs aus, in der Praxis allerdings habe ich noch sehr wenig Erfahrung, da es mein erster Hund wäre.
Ich bin also auf der Suche nach einem passenden Hund für mich.
erstmal zu meinen Lebensumständen: Ich wohne in einem großen Haus mit Garten am Land. Hühner habe ich auch, diese sind zwar eingezeunt aber somit schließe ich schonmal alle eigenständige Jagdhunde aus. Man könnte es ihnen zwar abgewöhnen, aber sie werden den Jagdtrieb natürlich wie jeder andere Hund nie ganz verlieren. Ich wäre bereit viel mit den Hund zu trainieren und möchte das auch. Da ich aber wie gesagt ein Anfänger bin, wäre es klarerweiße leichter wenn der Hund vielleicht nicht so dominant ist da es das Training vereinfachen würde.
Andererseits möchte ich auch einen Hund, welcher nicht 5 Stunden intensive Bewegung am Tag braucht. 2 Stunden normales Spazieren gehen mit noch Schnüffelarbeit fände ich gut, drei Stunden würden auch noch gehen. Wir haben auch einen Fluss auf unserem Grundstück, ein etwas größerer Hund könnte dort auch an den ruhigen Stellen gut schwimmen.
Mir persönlich gefallen mittelgroße bis große schwarze und graue Hunde sehr gut, aber der Charakter ist mir natürlich wichtiger.
Wüsstet ihr eine gute Hunderasse welche zu mir passen würde?

Hundetraining, Hunderasse, Hundeerziehung, Collie, Gassi, Golden Retriever, Hundehaltung, Labrador, Neufundländer, Rasse, Schäferhund, Welpen, Züchter
Hund hat Angst vorm Baby?

Hallo zusammen,

unsere Tochter ist nun drei Monate alt. Unser Hund (2,5 Jahre) wird nun seit wenigen Wochen etwas seltsam.
In etwa als die kleine anfing zu brabbeln und neue Töne von sich zu geben, find der Hund an sich zu distanzieren.
Als hätte er plötzlich Angst vor dem Baby.
Seit dem schläft er nicht mehr mit im Schlafzimmer sondern zieht das Wohnzimmer vor. (Das finden wir auch gar nicht so schlimm) verboten haben wir ihm das Bett z.B. nicht! Er darf noch genauso alles bzw. überall hin wie zuvor auch.

Leider ist er aber sehr unruhig geworden.
Er folgt uns auf Schritt und tritt, sogar bis auf die Toilette (wenn das Baby nicht dabei ist) wenn wir ihn nicht mit ins Bad lassen verweilt er vor der Tür.
Er meidet uns, wenn das Baby bei uns ist.
Und jenachdem welches Geräusch die kleine von sich gibt, beginnt er zu hächeln.

Auch draußen an der Leine fangen wir gefühlt nochmal bei null an.

Ab und zu kommt er dann aber doch mal zu ihr und schnüffelt, oder möchte ihr mal über die Hand schlecken.

Ich verstehe das nicht, dieses hin und her und würde ihm gerne die Unruhe nehmen und ihn mit dem Baby vertraut machen, sodass er das Familienleben wieder besser genießen kann, wie es in den ersten Wochen auch war.

Ich hoffe sehr, dass jemand einen hilfreichen Tipp hat, oder die Situation kennt.

P.S. Er fängt das scharren an…zuletzt hat er mir ein Loch ins Bettlaken gekratzt. Vermutlich um seine Liegefläche zu markieren…will er uns aus dem Bett werfen?🥲😃

Baby, Hundeerziehung
Frau schreit Hundwelpe an?

Die Nachbarin schreit ihren Welpen an weil die in ihr Wohnung geschissen hat, ab und zu überlässt sie mir die Schlüssel weil die auf arbeit ist und ihr kind auch und ich Zeit habe, habe ich das paar mal gemacht. Und die Welpin 6Monate +- 2 Monate alt. Hat anscheinend in die Wohnung geschissen, sie war mit ihr um 12 Uhr und ist eben vor einer Stunde nach Hause gekommen und die schreit 10 Minuten und hat die glaub ich geschlagen wie gehört habe wie sie geschlagen hat keine Ahnung. Was ich auch nicjt verstehe die holen sich ein Hund und haben keine Zeit wegen Arbeit, der hund ist höchsten von 6-8 stunden allein zuhause. Für ältere Hunde ist das kein Problem aber für Welpen nicht deswegen weiß ich nicht machen soll, soll ich schweigen und warten bis der Hund älter wird dann oder soll ich ihr drohen mit dem Amt meine Angst ist das dann sie sich dann bei mir beschweren will weil ich das vor habe gegen ihr weil sie sich vielleicht nicjt drohen lassen will. Ich bin überfordert was soll ich tun? Ich denke mir wenn ich mich beschwere beim Amt das es schlechter wird im Heim, weil schlechte Menschen sind es nicht kümmern tun sich schon nur denken die das ein Hund gleich wie ein erfahrener Hund ist also die vergleichen einen Welpen mit einem ausgewachsenem Hund, weil ein Baby schreit man ja auch nicht an, ich denke die sind sehr unwissend über Hunde und sind blutige Anfänger...

Gesundheit, Katze, Tierarzt, Tierheim, Tierhaltung, Tierschutz, Hundetraining, Hunderasse, Hundeerziehung, Gassi, Hundehaltung, Rasse, stubenrein, Welpen, Welpenerziehung, Züchter, bellen
Hund Freilauf beibringen?

hallo Leute, ich habe vor ein paar Monaten einen kleinen Welpen gekauft am Anfang, als er ein ganz kleiner Welpe war, drei Monate alt, ist er natürlich immer zu mir hin gelaufen und der Freilauf hat super geklappt. er ist ein ganz lernensfreudiger Hund. Mit seinen drei Monaten hat er Sitz, Platz, Foten geben und nur auf Kommando das Essen zu genießen gelernt. Da ich jetzt in meiner Klausurenphase war, war meine Mama immer mit ihm Spazieren. da ich noch ein Sportpferd besitze war ich nicht in der Lage noch Gassi zu gehen. Wir haben ein sehr großes anwesen mit riesigem Garten wo er sich auch immer austoben kann, Gassi gehen gehört natürlich trotzdem dazu. Ich gehe jetzt seit ungefähr vier Tagen wieder mit ihm Gassi und habe bemerkt, dass er tatsächlich keine Leinenführung kann/kennt. Ich hab ihm jetzt vor zwei Tagen beigebracht bei Fuß zu gehen und er kann es auch schon sehr gut und macht alles, was ich sage. Jetzt übe ich mit ihm den Rückruf an einer Schleppleine. Ich lasse ihn auch manchmal für 1 Minute circa frei laufen wenn es eine gerade Strecke ist und ich sicher bin das niemand entgegen kommt , damit ich kurz schauen kann, ob er auch auf meinen Rückruf reagieren würde, da er es noch nicht perfekt macht, denn er ist noch immer etwas aufgeregt , wenn er im Freilauf ist. Klar mache ich seid zwei Tagen das Training mit ihm und ich habe auch eine Geduld so ist es nicht. aber ich wollte es mal vielleicht von erfahrenen Hunden Besitzern, die den Freilauf mit ihren Hunden sehr gut trainiert. Haben einfach mal ein paar Tipps bekommen wie ihr den Rückruf trainiert habt. Ich habe auch schon schon nach eingezäunten Hundewiesen geschaut, wo ich es mit üben könnte. Da die aber ungefähr 2 Stunden von uns entfernt sind, denke ich mal es wird nichts.

Da ist der kleine Mann :)

Bild zum Beitrag
Hundetraining, Hundeerziehung, Gassi, Gassigehen mit Hund
hund hat mich gerade extrem angegriffen, was mach ich falsch?

Edit: Okay, danke für eure Antworten Leute. Ich hab mein Fehler auch eingesehen und werde jetzt definitiv vorsichtiger mit ihm umgehen. Vielleicht gewinn ich dann wieder sein vertrauen.

Ich schreibe diese Frage gerade mit Tränen in den Augen, nicht wegen dem Schmerz sondern einfach weil ich nicht mehr weiter weiß und ich ihn einfach nicht erziehen kann.

Ich bin 25 und da ich eh von zuhause aus arbeite dachte ich erfüll ich mir mein Kindheitstraum und kauf mir ein Hund weil ich jetzt endlich genug Zeit habe. Er wird bald 2 (Malteser Rüde).

Seitdem er ein Welpe ist beißt er. Damals aber nicht so extrem.jetzt beißt er nicht nur, sondern greift richtig an. z.B. wenn man ihn kuscheln oder auf den schoß nehmen möchte. Habe dann mit beidem etwas aufgehört.

Ebend lag er so süß auf der coach dachte ich streichel ihn mal bisschen und nehm ihn aufn Schoß und dann der Schock. So krass hatte er mich noch nie angegriffen.

Ich lebe auch noch mit meinen Eltern und ich muss sagen ich bin die, die ihn von Anfang an versucht hat diszipliniert zu erziehen, aber meine Eltern sind da total das Gegenteil.

Er darf einfach alles. Er wird nie angemeckert, nicht mal wenn er aufn Tisch steigt!

Und wenn ich ihn mal anschreie schimpfen meine Eltern mit mir. Ich soll ihn ja nicht so anschreien dann würde er mich erst recht hassen und vor mir abhauen.

Meine Eltern machen die Erziehung einfach total falsch.. oder mache ich was falsch? Ich versteh es einfach nicht.. ich bin einfach so traurig. Ich wollte nur einen Hund der mich auch so liebt wie ich ihn.

Tierhaltung, Hundeerziehung, beißen, Hundehaltung, Welpen
Hund erbricht immer stark, bin ich daran schuld?

Meine Mutter besitzt einen circa 1.5 jahre alten kurzhaar Collie. Seit wir den armen Hund besitzen liegt grundsätzlich eine Auffälligkeit vor: Er erbricht überdurchschnittlich viel.

Zwar mal mehr und mal weniger aber müsste ich einen Wert nennen würde ich sagen min. 3 mal die Woche und max. 10-15 mal. Meine Mutter vertritt die Theorie das es daran liegt das ich mit dem Hund zu wild/viel spiele. Macht das Sinn? Lieber Leser, ich kann mir schon denken das ein Hund durch exzessives spielen erbrechen kann, nur erbroch der Hund in diesen wenigen Fällen (nachdem ich MAL etwas mit ihm(einen collie)getobt habe was vielleicht 3-5 mal in den letzten 2 Monaten vorkam) niemals direkt nach dem spielen sondern erst circa 10-15 stunden danach. (Meist verging sogar eine ganze Nacht+Schlaf des Hundes) +Er erbricht meistens morgens.

Ich spiele sehr selten mit dem Hund da ich sehr viel akademischen stress habe, doch ich bekomme natürlich mit, dass der Hund trotzdessen regelmäßig in ähnlichen Mustern erbricht, auch wenn ich nicht mit ihm spiele oder kontakt hatte, genauso wenig wie andere das zu der Zeit taten.

Wie kann meine Mutter also sagen, dass ich daran Schuld trage, wenn der Hund einmal morgens erbrach nachdem ich vor 15h mit ihm getobt habe, wenn der Hund grundsätzlich ein Problem der gleichen hat. Es ist unrealistisch zu sagen: weil ich einmal „zu viel“ mit diesem viel gespielt habe, dass der Hund (merke 15h) deswegen danach erbrach, wenn der Hund grundsätzlich ein Problem mit erbrechen hat.

Bitte helft mir, ich bin ratlos. Meine Mutter weckt mich oft um 05:00 morgens auf wenn der Hund kotzt, schreit mich an und beschuldigt mich deshalb. Sie weigert sich auch mit dem Hund zum Tierarzt zu gehen weil sie denkt sie kennt die Ursache des brechens (andere sind schuld) Ich denke eher der Hund hat eine Krankheit. Oder hat sie recht? Bitte helft mir!!

Das ist der Hund.

Bild zum Beitrag
Medizin, Gesundheit, Mutter, Katze, Krankheit, Hundefutter, Tierarzt, Tierhaltung, Tiermedizin, Tierschutz, Hundetraining, Hunderasse, Hundeerziehung, Erbrechen, Gassi, Hundehaltung, misstrauen, Psyche, Welpen, emotional-instabil
Vertrauen zu Welpen. Wie verbessere ich das?

Hallo!

Ich hab einen Welpen aus schlechter Haltung übernommen. Dort sammelte er schlechte Erfahrungen mit Männern. (Ich wusste das vorher nicht.)
Das Schlechte daran? Ich bin ein Mann.
Ich habe sein Vertrauen schon ganz gut bekommen, aber wir haben gemeinsam ein kleines Problem:

TÜRSCHWELLEN

Er dackelt mir wie jeder normale Welpe am Anfang hinterher - kein Problem.

Das Haus verlassen. Die Tür zum Garten.
Er läuft nicht raus. Ich knie mich ein kleines Stück weiter weg draußen hin und rufe ihn, aber er tapelst vor der Türschwelle herum und kommt nicht heran. Ich habe versucht ihn zuerst rausgehen zu lassen, möchte er auch nicht. Ich hab es mit Snacks die er mag versucht, keine Chance.
Also hebe ich ihn über die Türschwelle, immerhin muss er sich erleichtern.. im Garten rennt und spielt er mit mir, ganz normal.

Noch eine Stelle die er nicht mag:

GARTENTOR

Hund ist angeleint, ich gehe raus und er setzt sich hin. Er möchte den Garten nicht verlassen. Setze ich ihn vor das Gartentor, dann gehen wir gemeinsam kleine Runden spazieren und er darf mit Schleppleine durch den Wald toben.

Er hört sogar auf den Rückruf wie ein ganz Großer.

Er lebt nun seit zwei Wochen bei mir, er ist also 14 Wochen alt. Er vertraut mir an jeder Stelle, wir sind ein frisches super Team, aber wenn es darum geht etwas zu verlassen, nein.

Falls jetzt jemand sagt, er ist ein Welpe, er hat angst.
Meine beste Freundin, meine Mutter und meine Schwester können Problemlos mit ihm rausgehen, aus Tür und Garten.

Ich habe ihn nie beschimpft. Nicht für das, das er noch nicht stubenrein ist, nicht fürs zerstören irgendwelcher Dinge, für keinen Unsinn. Und trotzdem, na ja.

Ich weiß einfach nicht mehr weiter. Hat irgendjemand Tipps?

Die Hundeschule besucht er schon!

Katze, Leine, Tierhaltung, Tierschutz, Hundetraining, Hundeerziehung, Gassi, Hundehaltung, stubenrein, Welpen, Welpenerziehung, bellen, Stubenreinheit
Was füttert ihr eurem Hund?

Ich bekomme inn2 Monaten meinen Welpen und beschäftige mich gerade mit der Futterfrage. Ich gehe davon aus das die Kleinen bei der Züchterin Trockenfutter bekommen werden und möchte das halt nach Eingewöhnung in unserem Zuhause langsam umstellen, da ich von Trockenfutter einfach nicht überzeugt bin. Ich würde sehr gerne barfen, aber lieber erst wenn der Hund ausgewachsen ist, um den Bedarf nicht immer neu berechnen zu müssen und außerdem habe ich Angst das der Kleine dann unter meiner "Unwissenheit" leiden muss. Barfen scheint mir sehe vielfältig und ich möchte kein Risiko eingehen. Wenn er älter ist werde ich dann eine Ernährungsberaterin dazu holen.

So nun möchte ich halt den Welpen auf Nassfutter umgewöhnen. Ich bin definitiv Fan von Mjamjam, das bekommen meine Katzen auch und den beiden geht es prima damit, gutes Alter, Gesundheitlich gar Keime Probleme. Oft wird mir gesagt das Futter sei ganz schön teuer (ungerechnet ca 5€ am Tag für beide Katzen), aber ich finde wenn man sich ein Tier holt ist man für eine vernünftige Fütterung verantwortlich.

Jetzt bitte keine Kommentare wie : mein Hund hat jahrelang das günstigste Trockenfutter bekomme und ist 17 geworden. Danke Sabine, meine Intention ist das der Hund ein gesundes, artgerechtes Leben führt und ich mich vor keinen SINNVOLLEN Kosten scheuen werde.

Langer Text, kein Sinn.

Ich möchte meinen Welpen ebenfalls mit mjamjam füttern, da ich wie erwähnt absolut zufrieden mit der Marke bin. Hoher Fleischanteil, kein Zucker, Getreide blabla. Wie lange müsste ich das Junior Futter denn Füttern? Ein bisschen stört es mich, dass es nur eine Junior Futtersorte gibt, aber ich denke das lässt sich regelmäßig mit Gemüse etc etwas upgraden.

Füttert hier jemand Mjamjam seinem Hund? Gerne Erfahrungen teilen :)

Oder ist jemand absolut gegen diese Marke und empfiehlt mir etwas vieeel besseres?

Danke schonmal für eure Zeit:))

artgerechte Haltung, Katze, Hundefutter, Tierarzt, Tierhaltung, Futter, Hundeerziehung, BARF, Hundehaltung, Nassfutter, Trockenfutter, Welpen, Junior

Meistgelesene Fragen zum Thema Hundeerziehung