Hat jemand Erfahrung mit selbstausbildung vom ptbs Assistenzhund und Schule?

3 Antworten

Solange sich der Hund in Ausbildung befindet hat er genau die gleichen Rechte wie jeder andere Hund auch. Heißt, er darf nicht mit an Orte, wo Hunde verboten sind.

Erst wenn ihr die Prüfung bestanden habt, darfst der Hund dich wirklich überallhin begleiten. Wie das mit der Schule läuft klärt du am besten direkt mit dem Rektor und deinem Trainer. Bedenke, wenn in der Schule etwas unvorhergesehenes passiert und du nicht passend reagierst, kann dich das in der Ausbildung uU sehr weit zurück werfen.

Ich würde das nicht riskieren wollen.

Ich fürchte mal nein.

Man darf einfach nicht glauben man kauft sich einen Welpen und dann wird der irgendwann zum Assistenzhund. Erstens dauert das JAHRE bis er mit der Ausbildung fertig ist. Und zweitens muss man Ahnung davon haben. Ein Trainer der ab und zu vorbeikommt nützt da nichts. Der Besitzer muss Ahnung davon haben was ein Hund braucht und wie man mit ihm umgeht.

Ganz abgesehen davon ist ein Hund auch nicht nur ein "Hilfsmittel" für eigene Unzulänglichkeiten. Ein Hund ist ein Lebewesen das ein Recht auf ein artgerechtes und glückliches Leben hat. Und dazu gehört ganz gewiss auch ein Besitzer der in der Lage ist den Hund souverän zu führen und zu schützen. Und ich fürchte das kannst Du nicht leisten. Für einen Hund ist es ein grosser Stress so eine Aufgabe zu bekommen. Und nicht jeder eignet sich dafür. Ich behaupte jetzt mal - eigentlich gar kein Hund hat es verdient dafür "missbraucht" zu werden.

Du kannst den Hund nicht mit in die Schule nehmen und schon gar nicht ausbilden.

Wenn man psychisch so belastet ist, kann man weder einen Hund seriös führen und ganz sicher nicht ausbilden.

Der Hundeführer muss dem Hund Sicherheit und Führung geben.

Das ist bei PTBS in dem Ausmass wie du das beschreibst ganz einfach nicht möglich.


Rahouba 
Beitragsersteller
 24.06.2024, 17:27

Ich habe einfach nur gesagt das ich nd zur Schule gehen kann mehr hab ich ne gesagt