Hallo ,mein Hund hat des längeren Epilepsie .
Ich habe schon viele Tierärzte durch ,aber keiner konnte richtig helfen .
Er hatte die Anfälle Wöchentlich, aber nicht lange.
Luminal und Kaliumbromide helfen nicht richtig , sie schneiden nur die Spitzen ab .
Naja um es auf den Punkt zu bringen habe ich die feste Vermutung gehabt das es an seinen Hormonen liegt.
Keiner wollte den Kerl kastrieren , da es zu gefährlich sei .
Naja dann bin ich zu einem Tierarzt der sagte man könnte ja den Kastrachip benutzen .
Habe das dann machen lassen .
2 Tage später war der Hund komplett zerstört !
So viele Anfälle( ca 50-60 pro Tag , nicht übertrieben ) das wir eine Notaufnahme besucht hatten zum einschläfern .
Der Tierarzt hat dann nur Blut abgenommen und wir hatten nichts mehr von ihm gehört...nach mehreren Versuchen.
Der Hund beruhigte sich aber wieder .
1 Woche später das selbe ....Dann viel uns auf das der Hund nicht schlafen 'darf'.....
Sobald er zur Ruhe kommt bekommt er kleine Anfälle...
Seine Anfälle gingen noch nie länger als 30 Sekunden . Auch vorher nicht
Eine Nacht wars so schlimm das wir wieder zu einem Tierarzt in Not gefahren sind ...
Dieses mal Nägel mit Köpfen , der Hund soll ja nicht leiden...
Der Tierarzt hat sich dann richtig drum gekümmert und geschaut , ihn nicht eingeschläfert!
Er hat ihn dann in Narkoae versetzt ( was plötzlich geht und nicht mehr gefährlich ist ).
Der Hund sollte 4 Stunden Schlafen aber war nach 25 min wieder Hellwach ...
Er hat uns auch noch Pexion verschrieben , diese Tabletten da bin ich mir sicher hätten die Epilepsie mit dem Hund unter Kontrolle bekommen, wäre da nicht dieser fahrlässige Kastrachip vom Tierarzt zuvor .
Wenn der Hund seine Tabletten bekommt kann er für ein paar Stunden schlafen , lässt die Wirkung nach kommt es immer wieder beim einschlafen zu Krämpfen .
Iwann schläft er, aber das dauert bis zu 5 Krämpfen .
Das alles erst seit diesem blöden Kastrationschip!
Hat jemand ähnliche Erfahrungen?
Danke im voraus.