Zu wenig Zweisamkeit?

Hallo zusammen,

seit Januar wohne ich (w/21) mit meinem Freund (m/22) zusammen (in dem selben Haus, indem auch seine Mutter und Schwester wohnen).
Er arbeitet jeden Tag von morgens 7 bis abends zwischen 17 und 18 Uhr, wodurch er natürlich sowieso sehr eingespannt ist. Montag abends ist er dann immer bei seiner Mutter, dienstags ist er bei seiner Schwester + wir putzen zusammen, Mittwoch ist unser gemeinsamer Abend, allerdings stehen da eben auch oft Dinge an, die erledigt werden müssen, also das ist mehr ein Abend für „Dinge erledigen die zusammen erledigt werden müssen“ statt Zweisamkeit. Donnerstags ist dann immer sein Abend (da ich momentan nicht Arbeit etc. habe ich zuhause viel Zeit für mich alleine, er aber nie und daher hat er donnerstags abends einfach mal einen Abend für sich) Freitags ist er wieder bei seiner Mutter + wieder zusammen putzen, Samstag und Sonntag ist immer individuell (mal bei seiner Mutter, mal machen wir was zusammen etc.) und nun möchte er noch einführen, dass seine Schwester einmal die Woche abends zu uns kommt. Man muss bedenken, dass er unter der Woche, aufgrund der Arbeit, eben auch früh schlafen geht. Wir versuchen trotzdem so kleine Rituale wie zum Beispiel zusammen Abendessen durchzuführen, das funktioniert aber auch nicht so besonders gut.

Ich würde einfach gerne mal wissen, wie ihr das seht. Findet ihr wir haben genügend oder zu wenig Zweisamkeit? Habt ihr Ideen, was wir umstrukturieren oder ändern könnten?

Liebe, Beziehung, Alltag, Partnerschaft, Zweisamkeit
Auto kaufen (Finanzierung), Leasen oder weiter AutoAbo?

Meine persönliche Situation zur Einschätzung, welche Methode am sinnigsten für mich ist:

Ich bin Anfang 30 und unbefristet im TV-L Tarif beschäftigt. Monatlich zahle ich derzeit 430€ für ein AutoAbo und tanke den Wagen noch monatlich für ca. 150 - 200€. (2000 Kilometer sind im Tarif enthalten). Versicherung, TÜV, Inspektionen und Reparaturen sind in der Pauschale von 430€ enthalten. Da ich selbst erst 1 Jahr über meinen Namen ein Auto versichert habe, hab ich wenig Schadensfreiheiten gesammelt. Somit würde ich bei Zulassung eines eigenen Fahrzeugs über mich fast den höchstens Satz der Versicherung zahlen.

Dadurch, dass ich auch keine 5k+ mal eben an der Seite hab für große Anschaffungen oder Reparaturen und der Betrag mehr für kaputt gehende Waschmaschinen, PC und Co. gedacht ist, sind diese natürlich nicht ein kalkulierbar. Beim Kauf eines Autos müsste ich dann definitiv einen Kredit aufnehmen. (Was mit Schufa-Einträgen verbunden wäre - die mag ich nicht)

Und da die Autopreise ja in den letzten 10 Jahren stark hoch gegangen sind, würde ich für 5000 Euro mit Sicherheit nur eine Bastelbude bekommen.

Also - was rechnet sich für mich am meisten deiner Meinung nach? (Unter Berücksichtigung meiner persönlichen Situation)

Ich fahre gern Automatik und im Monat schon 1500 - 2000 Kilometer. Wenn ich könnte, würde ich auch 2500 - 3000 Kilometer fahren, aber nur optional. Schaltwagen schließe ich nicht ganz aus. Lange Bindung finde ich aus der Vergangenheit eigentlich doof. Bei einem Kredit von 10000 Euro würde ich ja locker 3 Jahre abbezahlen müssen und könnte dann noch pro Monat 100-200 Euro für Reparaturen bei Seite legen. 3 Jahre Bindung wäre für mich denke ich halbwegs in Ordnung, aber vielleicht gibt es einen besseren Weg?

Leasing? Geringerer Betrag als 430 Euro, dafür läuft aber vermutlich die Versicherung/Reparaturen über mich?

Freue mich über Anregungen.

Anderer Vorschlag 57%
Finanzierung - Eigenes Fahrzeug kaufen 14%
Leasing 14%
Weiterhin AutoAbo 14%
Kredit, Gebrauchtwagen, VW, Versicherung, Kfz-Versicherung, Autokauf, Finanzierung, Leasing, mobile.de, SIXT, Finn, Leasingvertrag