Krankenhaus hat ein Fehler gemacht?

Hallo meine lieben.

Ich hatte am letzten Dienstag ein Unfall mit mein Freund. Er hat ein Fuß gebrochen und ich auch.

Ich hatte ein Fixateur am Fuß am Dienstag und musste es eine Woche tragen. Mittwoch hatte ich die 2 OP und es kamen schrauben und Platten rein, heute haben die geröncht und CT gemacht und jetzt kam raus das die Schraube nicht sitzt und soll Montag noch mal operiert werden.

Ich habe ein Kind zu Hause meine Eltern Schnauzen mich nur an wegen das sie mein Kind nehmen müssen da sie angeblich keine Kraft haben, mein Freund hat selbst den Fuß gebrochen und darf nicht auftreten.

Heute morgen haben die Ärzte okay gegeben das ich nach hause darf Jetzt doch nicht weil die Schrauben nicht sitzt.

Ich bin so wütend weil ich niemanden für die kleine habe die nachts aufgepasst wird und ich den Ärzte das gesagt habe.

Ich will mich selbst für das Wochenende entlassen aber die wollen es nicht was soll ich denn tun? Wohin soll ich mit der klein wenn ich niemanden habe?

Das will keiner hier Verstehen, die machen mir hier Angst das ich sonst nie wieder laufen kann. Aber was soll ich mit mein Kind machen? Ich kann und will einfach nicht mehr und bin nur am weinen.

Ich habe mich auf die Ärzte verlassen das es die letzte OP war und dann nach 6 Wochen die Schraube raus.

Mann hätte schon direkt sehen müssen das mein Fuß nicht grade stand und dann hätten die es doch im OP richten können. Bin so wütend auf die Ärzte.

alleinerziehend, Arzt, E-Scooter, nach Hause, wütend
Ausgewandert ohne Sicherheiten. Partner meint es nicht ernst?

Mein Partner und ich (beide Mitte 30) sind seit knapp 4 Jahren in einer Beziehung und wohnen seit 3 Jahren in einer gemeinsamen Wohnung (der MV läuft allerdings nur auf ihn). Vor einigen Wochen wurde mein Partner ins Ausland (sein Heimatland - Doppelte Staatsbürgerschaft) befördert und ich habe mich selbstverständlich committed mitzugehen und im gleichen Zuge alles hinter mir zu lassen (Freunde, Familie, gewohntes Umfeld, Heimat und vor allem: meinen Job). Bis dato war ich ein sehr selbstständiger und vor allem unabhängiger Mensch, was ich auch gerne beibehalten würde und mich stetig in der neuen Heimat bewerbe. Wir hatten etliche Gespräche diesbezüglich, da ich durch meine Kündigung natürlich meinen - für mich sehr wichtigen - finanziellen Fallschirm verliere. Nach vielen Gesprächen hat mein Partner mir jedoch meine Unsicherheiten genommen und ich habe mich endlich besser mit der Situation - alles aufzugeben - abgefunden.

Nun sind wir im Ausland angekommen. Bei dem Abschluss des MV wurde mir durch meinen Partner mitgeteilt, dass ich kein Teil des Vertrages sein kann, da ich - noch - in Deutschland arbeite und mein Gehalt somit - sollten Mietrückstände entstehen - nicht pfändbar sei. So weit so gut. Bei der Wohnungsübergabe hat mir die Vermietungsgesellschaft dann allerdings etwas anderes mitgeteilt. Zudem war Ihnen nicht klar, dass wir gemeinsam einziehen. Lt. der E-Mail meines Partner hieß es nämlich, er würde alleine einziehen. Auch mit deutschem Arbeitsvertrag wäre das Ganze doch gar kein Problem gewesen. Ich bin während der Übergabe natürlich aus allen Wolken gefallen, was man mir wohl auch angesehen hat - wofür ich nach dem Termin ziemlich von meinem Partner angegriffen wurde, warum ich ihm, mit meinem Verhalten, in den Rücken fallen würde. Ich habe mich selbstverständlich entschuldigt und ihn zur Rede gestellt. Er beteuerte, dass es ein Missverständnis gewesen sein muss, wir es aber nachträglich natürlich noch fixen könnten. Ich stimmte zu.

Nun sind 18 Tage vergangen. Etliches Nachgefrage meinerseits, „betteln“ und bitten, dass er sich doch endlich kümmern sollte.

Side Information: Ich bekomme ohne MV keine Aufenthaltsgenehmigung in diesem Land und müsste es streng genommen wieder verlassen. Zudem keine Arbeitserlaubnis und auch kein Konto etc. Ich kann also meinen Wohnsitz in DE nicht abmelden und mich hier anmelden. Ich habe sozusagen derzeit keinen offiziellen Wohnsitz, da unsere Wohnung in DE bereits von ihm gekündigt wurde.

Gestern habe ich ihn dann zur Rede gestellt. Ihm mitgeteilt, dass wenn er mich lieben würde, schon längst bei der Vermietung angeklopft und alles dafür getan hätte, dass ich in den MV aufgenommen werde.
Er war der Meinung, dass es meine Aufgabe wäre dies zu tun. Ich allerdings bin der Meinung, dass nur er als Mieter Änderungen im Mv vornehmen kann. Nach ewigem Hin und Her, dass ich es als seine Aufgabe empfinde und ich absolut enttäuscht bin, weil es für mich eine Selbstverständlichkeit gewesen wäre, teile er mir mit, dass er mich eigentlich gar nicht mit im MV haben möchte.

Nun sitze ich hier. Job zum Ende des Jahres gekündigt. Wohnung gekündigt. Für einen Mann ins Ausland gegangen, der mich anscheinend doch nicht will. Freunde und Familie hinter mir gelassen. Und mein Partner meint, ich solle mich nicht so aufführen.

Bin ich mit meinen knapp 35 Jahren zu naiv oder habe ich etwas übersehen?

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Mein Buchcharakter ist nur Mittel zum Zweck?

Hallo,

ich habe nach einer längeren Schreibpause kürzlich wieder mit dem Schreiben angefangen und mich als erstes an ein über fünf Jahre altes Projekt gesetzt, was ich erstmal überarbeiten möchte. Dabei ist mir aufgefallen, dass einem meiner Charaktere dringend eine Motivation fehlt, warum er überhaupt so ein wichtiger Teil der Geschichte sein und bleiben will.

Das Genre des Buchs ist Urban Fantasy. Es gibt Menschen mit übernatürlichen Fähigkeiten und wie das oft so ist bei solchen Geschichten, kommt es zu einer Mentor-Schüler-Situation. Drei Charaktere, die bis dahin ohne Fähigkeiten unter den Menschen gelebt haben, brechen zu einer Mission auf und werden von den erfahreneren Leuten in die ganze Situation eingeweiht und unterrichtet.

Was mir aber jetzt aufgefallen ist, ist dass einer meiner Protagonisten nur Mittel zum Zweck ist. Er hat kaum eigene Gründe oder Motivationen, warum er zu dem Abenteuer aufbrechen sollte. Er studiert Geschichte auf Lehramt und interessiert sich für Mythologie, Bücher, etc. Er hat demnach Wissen über alte Sagen und Legenden, das für die Geschichte später wichtig sein wird, aber keine ernsthaften Probleme, die er durch das Abenteuer bewältigen und über die er hinaus wachsen kann - eher im Gegenteil. Er will Lehrer werden, eigentlich nichts mit dem übernatürlichen Kram zu tun haben und sollte theoretisch das Weite suchen sobald es brenzlig wird und er merkt: "Okay, das hier geht etwas über die Fantasy-Geschichten hinaus, die ich so liebe".

Hat hier irgendwer eine Idee, was in seinem Leben spannendes passieren könnte und warum er Feuer und Flamme für die Mission sein soll?

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Ich komme nicht über Ex hinweg?

Hallo alle zusammen,

mein Ex und ich hatten die schönste Beziehung, die ich mir jemals nur vorstellen konnte. Es war magisch.

Er hat sich nun leider am 15. Januar diesen Jahres getrennt. Wir haben uns schon letzten Sommer echt sehr viel getritten und er hatte schon was mit anderen Frauen in der Zeit und ich mit anderen Männern.

Ich bereue es stark, dass ich mich an andere Partner gewagt habe um ihn zu vergessen zu können. Wirklich.

Jedoch hat er mal gesagt, dass ich seine Frau werden soll, die er über alles liebt und schätzt. Wir beide sind hopeless romantiker und dementsprechend verlief unsere Beziehung sehr leidenschaftlich aber auch (wenn es Streit gab) sehr toxisch.

Nun ist es schon so lange her und seit unserer Trennung dieses Jahr, kann und will ich nicht mal andere Männer angucken. Er hat direkt 2 Wochen nachdem er sich getrennt hat eine Neue gefunden. Er meinte dann bei einem Gespräch, dass er sie aus der Realschule kennt und er als kleiner Junge sie schon gemocht hat. Zudem fügte er zu, dass er mich nie geliebt hat und nur abhängig war.

Nun ist es so, dass ich nicht über ihn hinweg kommen kann. Er ist überall und jeder Schritt, der von mir gesetzt ist, hat mit ihm zutun.

Es kann sein, dass er mich trotzdem anstarrt wenn wir zusammen einen Kurs in der Schule haben und uns demnach sehen. Vielleicht bilde ich mir das auch einfach nur ein.

Bei unserem allerletzten Gespräch hat er mir erzählt wie toll und schön seine jetzige Freundin ist und dass sie sich schon beim 2. Treffen geküsst haben. Er schwärmt mit ihr schon über eine gemeinsamr Zukunft und das hat er alles mir ins Gesicht gesagt.
Unsere gemeinsamen Freunde sagen mir auch (und betonen dies extrem), dass er sehr glücklich zurzeit ist (aber diese Freunde mögen mich auch nicht besonders). Sein bester Freund meint zu mir es ist für mich die beste Entscheidung, dass er weg ist weil er ein fuckboy ist.

Aber warum guckt er und sucht (meiner Meinung nach) Kontakt zu mir? Wenn ich etwas in die Runde frage bei vielen Menschen dann antwortet er immer auf meine Fragen.

Er hat sich im Kurs auch eine Bank neben uns gesetzt.

wie komme ich hinweg? Es sind Monate vergangen und ich bin einfach nur verzweifelt. Egal was ich mache, es bringt mir nichts. Auch nicht mit anderen darüber reden… Egal wen ich zurzeit spontan treffe niemand kommt an ihn nur ansatzweise ran.

kommt er evtl zurück?

(wir sind beide 20 Jahre alt)

Ex-Freund, Partner