Ist dieser Junge in mich verliebt?

Guten Abend,

die Frage, um die es sich dreht steht sich oben. Ich entschuldige mich jetzt schon mal für den langen Text, ich gebe mir aber Mühe, dass er nicht so lang wird.

Also ich kenne diesen Jungen seit 2 Wochen. Wir haben uns auf einer Freizeit kennengelernt. Am ersten ganzen Tag hat er mich, als wir schwimmen waren die ganze Zeit nass gespritzt und am Abend, wo wir ein kleines Booterennen veranstaltet haben und ich nichts sehen konnte, hat er mir angeboten mich hochzuheben.

Am Tag danach durfte ich ihm seine Fingernägel lackieren und er hat mir sein Handtuch angeboten, weil meins noch nass war von dem Tag davor.

Am 3 Tag durfte ich ihn wegen einer Wette schminken. Später hat er immer wieder angefangen mich leicht zu necken.

Am 4 Tag war ich morgens mit ihm und ein paar anderen joggen und er ist die ganze Zeit neben mir geblieben. Nach dem joggen hab ich die ganze Zeit gefroren und er hat mir dann einfach seinen Pulli gegeben.

Am 5 Tag hatte ich einen kleinen Unfall durch ihn im Wasser. Er hat mich dann barfuß einen Schotterweg hochgetragen, bis zu meinem Bett.

2 Tage später ging es mir aus persönlichen Gründen nicht so gut, als wir beim Essen nebeneinander saßen hat er mich die ganze Zeit beobachtet und hat Blickkontakt gesucht. Abends hatte ich dann einen kleinen Emotionalen Zusammenbruch, als er mich so gesehen hat, hat er seine Freunde versetzt und hat versucht für mich dazu sein.

Bei der Rückfahrt saßen wir nebeneinander und haben einen Film geschaut. Ihrgendwann hat er mich in den Arm genommen und seinen Kopf auf meinen gelegt.

Gestern bzw. Heute Nacht haben wir die ganze Zeit telefoniert und er hat sich ziemlich viele Sorgen gemacht.

Das Ding ist, dass er einen Tag vor der Rückfahrt hat einer einer Freundin von mir eine Blume geschenkt hat und ihr dazu einen ziemlich süßen Text gesagt hat. Das hat mich etwas verunsichert.

Liebe, Freizeit, Freundschaft, Jungs, verliebt
Ergibt diese Freundschaft noch Sinn?

Ein Freund von mir (nennen wir ihn Tim), hat ein Problem mit seinem besten Freund (sagen wir mal Max). Ich werde oft um Rat gefragt, weiß aber nicht mehr weiter.

Beide sind so ca 16 Jahre alt.

Tim und Max sind seit gut 5 Jahren sehr gut befreundet, und haben auch wirklich eine sehr close Freundschaft. Ich kenne Tim nun ca seit Januar, und seitdem gibt's es permanent Probleme mit Max.

Max erfüllt absolut nicht mehr Tims Vorstellungen einer Freundschaft, indem er zum Beispiel kaum noch mit Tim schreibt, die beide sich (wegen max)nur noch extrem selten treffen usw.. generell machen sie einfach sehr wenig miteinander, und das liegt zu 100% nur an Max. Tim versucht es wirklich jeden Tag aufs neue wieder mehr Kontakt zu ihm zu haben, ihm zum zocken zu überreden, und und und.. aber Max kommt permanent mit irgendwelche ausreden um die Ecke, um nichts mit Tim machen zu müssen.

(Wir wissen nicht wie viel von diesen ausreden wirklich wahr sind, aber es ist wirklich sehr verdächtig wie oft was dazwischen kommt).

Nun läuft es seit Januar ungefähr so ab, dass Tim Max die ganze Zeit hinterherrennt und versuchen will diese Freundschaft wieder zum laufen zu bringen. Und manchmal klappt das dann tatsächlich auch und Max ist für eine Woche wieder wie Tim es die ganze Zeit wollte. Sie treffen sich, machen viel zusammen usw..

Dieser Zustand hat aber seit Januar maximal 2 Wochen am Stück gehalten, und danach war dann wieder wochenlang das Gegenteil angesagt.

Tim zieht das natürlich extrem runter, weil Max sein einziger richtig guter Freund ist, und er alles für ihn machen würde. Und dieses extreme auf und ab in dieser Freundschaft nimmt Tim echt hart mit.

Tim "heult" sich nun quasi fast jeden Tag bei mir aus, weil er das Verhalten von Max so Kacke findet.

Ich bin mittlerweile der Meinung, dass deren Freundschaft so keinen Sinn mehr ergibt, da Tim wirklich monatelang sehr darunter leidet. Max weiß das eigentlich auch, aber so richtig interessiert ihn das dann nicht. Bzw sagt max halt immer, dass er nichts dafür kann, weswegen Tim sich nun schon die ganze Zeit selber vorwürfe macht, und denkt, er übertreibt vielleicht selber und erwartet zu viel von einer (eigentlich besten) Freundschaft.

Meiner Meinung nach zieht Max wirklich sehr viele Sachen ab, die in einer Freundschaft gar nicht gehen, und für mich schon längst Grund genug wären, die Freundschaft zu beenden.

Tim hängt aber wirklich sehr an ihm, und denkt permanent, dass es irgendwann wieder besser wird..

Ich weiß nicht mehr was ich tun soll.. ich rede wirklich jeden Tag mit Tim über diese Freundschaft, und mich zieht es langsam selbst auch runter, da wir uns seit Januar nur um Kreis drehen. Es ist immer das gleiche, 3 Wochen lang verhält sich Max richtig schlecht zu Tim - dann ist Tim sauer auf ihn. Dann schleimt sich Max wieder ein paar Tage ein und schon vergibt Tim ihm alles und denkt das bleibt jetzt für immer gut. Spätestens nach Ner Woche sind wir dann wieder am selben Punkt und Max verhält sich Tim gegenüber wie ein Ars**.

Wie gesagt, ich weiß wirklich nicht mehr weiter.. was würdet ihr in solch einer Situation raten?

Falls ihr noch Rückfragen habt, werde ich mich bemühen diese schnell zu beantworten.

Danke im voraus! 

Freundschaft, bester Freund, Jungs, Psyche, Streit
Welche der sieben Todsünden missachtet ihr am meisten?

Habgier

Habgier und Geiz sind kein Privileg der Mächtigen. Wir scheinen geradezu ein Volk von Schnäppchenjägern geworden zu sein, die eine seltsame Mischung von Geiz und Habgier praktizieren – möglichst viel haben wollen und möglichst wenig dafür bezahlen: Das Wort vom "Preis-Leistungs-Verhältnis" taucht in fast allen Unterhaltungen über Restaurantbesuche oder Urlaubsreisen spätestens im zweiten Satz auf.

Wollust

ist heute kein Laster mehr, kaum noch eine verzehrende Leidenschaft, sondern eine stets verfügbare, schnell konsumierbare Angelegenheit. Der moderne Casanova ist kein verruchter Frauenheld, sondern ein armer Sexsüchtiger. Der zeitgenössische Don Juan ist ein Getriebener, der seine Selbstwertprobleme durch sexuelle Eroberungen kompensiert. Eine durch und durch banalisierte Sexualität prägt und imprägniert unsere Gesellschaft: Die permanente Stimulation der sexuellen Lust ist ein gängiges Marketinginstrument, sexuelle Schlüsselreize sind ein Kaufanreiz, und überhaupt ist "sexy" ein unverzichtbares Lifestyle-Attribut.

Völlerei

in all ihren Erscheinungsformen – Fresssucht, orgiastische Prasserei, Trunksucht, demonstrative Verschwendungssucht – wird am wenigsten noch als Sünde wahrgenommen. Völlerei gilt in manchen Kreisen zwar eher als verachtenswerte, prollige Charakterschwäche, oder sie ist der Ausdruck einer gesundheitlichen Störung, die in erster Linie als ästhetisches Problem augenfällig wird. Die Unmäßigkeit im Oralen zeigt sich in vielerlei Symptomen: Sie ist abzulesen an der zunehmenden Adipositas-Häufigkeit, an epidemisch verbreiteten Essstörungen, an den Suchtstatistiken.

Neid

ist die erste Sünde jenseits von Eden: Kain erschlug Abel aus Neid. Aber spätestens mit dem Beginn des bürgerlichen Zeitalters ist Neid der eigentliche Motor des Fortschritts und des wirtschaftlichen Wachstums. Das gilt erst recht heute, im beschleunigten Konsumkapitalismus, wo es um jeden Preis gelingen muss, den Wunsch "Das muss ich auch haben!" immer wieder neu zu wecken. Neid ist aber auch ein mächtiges Ordnungsprinzip in modernen Gesellschaften. Er kristallisiert sich zu Strukturen und Institutionen, die ihn managen und beschwichtigen sollen, weil er immer den Keim von Staatsverdrossenheit und Revolten in sich trägt: Die progressive Besteuerung der höheren Einkommen ("Neidsteuern") in vielen Staaten und ausgeklügelte Kompensationsmechanismen zeugen von der befriedenden, ausgleichenden Macht des Neides. Neid gerinnt dennoch häufig zum Ressentiment – und wird als solcher zum seelischen Dauerschmerz, weil existenzielle Ungleichheiten und soziale Ungerechtigkeiten nie auch nur annähernd beseitigt werden können.

Hochmut

hat seit biblischen Zeiten die Gesichter der Überheblichkeit, der Abgehobenheit, des Dünkels und der Eitelkeit: "Ich bin besser, schöner, klüger als andere!" Selbstüberschätzung und intellektuelle Arroganz gehören heute ebenso zu seinen Erscheinungsweisen wie die ungehemmte Zurschaustellung schönheitsoperierter und gestylter Körper. Andererseits gehört der medial aufbereitete tiefe Fall der Hochmütigen inzwischen zur Grundversorgung von Unterhaltung und Nachrichten: Wir delektieren uns am Sturz der Eitlen in die Lächerlichkeit, und mit grimmiger Zufriedenheit registrieren wir die Verbannung der allzu Hochfahrenden ins existenzielle Aus. Dabei haben sich die Maßstäbe in den vergangenen Jahrzehnten dramatisch verschoben: Ein bestimmtes Maß an Narzissmus wird heute jedem zugestanden, der mit anderen konkurrieren muss.

Trägheit

nistet heute vor allem dort, wo sich der Rückzug aus der Verantwortung für den Nächsten als vorgeblich rationale Haltung, als Nichteinmischung tarnt. Trägheit ist heute vor allem Gleichgültigkeit, sie zeigt sich im willentlichen Ignorieren fremder Schicksale, sie ist die bequeme Neutralität, die uns nahelegt, sich rauszuhalten. Sie erscheint aber auch als habituelle Denkfaulheit und als Selbstunterforderung, oft genug getarnt als Überlastung. Trägheit macht, paradoxerweise, erfinderisch: Wir arbeiten daran, immer mehr Bewegung zu vermeiden – sowohl körperliche (mit dem Auto zum Zigarettenholen, mit dem Lift ins Fitnessstudio, einkaufen im Internet) als auch geistige (fernsehen statt lesen, denken lassen statt selber denken).

Zorn

sind wir heute! Wie leicht entflammt unsere Wut! Rasch erbost sind wir vor allem über die anderen Sünder, die uns Zeit und Geld kosten, die unserer Gier oder unserer Lust in die Quere kommen oder uns in unserer Trägheit stören. Wir sind empört und wütend ("Ich krieg so’n Hals!"), weil unsere Ansprüche nicht befriedigt oder unsere Rechte nicht respektiert werden – und wir haben hohe Ansprüche und viele Rechte! Bereits eine kurze Fahrt mit dem Auto bringt einen in Berührung mit dem eigenen Zorn und mit den vielen anderen Zornigen: mit wütenden, lichthupenden Dränglern oder aufgeregt gestikulierenden Pädagogen.

Wollust 23%
Andere Antwort 23%
Völlerei 12%
Trägheit 12%
Hochmut 12%
Neid 8%
Zorn 8%
Habgier 4%
Liebe, Leben, Männer, Religion, Schule, Freundschaft, Geld, Geschichte, Menschen, Deutschland, Politik, Frauen, Beziehung, Recht, Gedanken, Gesetz, Christentum, Universum, Psychologie, Erfolg, Gott, Lebenslauf, Neid, Psyche, Zorn, Trägheit, Habgier, Hochmut, Völlerei
Keine Beziehung weil man kaum Freunde hat?

Guten Abend,

ich bin mittlerweile 20, gerade mit der Schule fertig uns sehe nun, wie fast alle Mitschüler glücklich mit ihren Partner(innen) zusammen sind. Eigentlich bin ich nicht eifersüchtig, aber das Thema gibt mir öfter zu denken, gerade bei Partys oder ähnlichem, wo man alles mitbekommt.

Da ich ohnehin nicht viele Freunde habe (also nicht "beste Freunde", sondern überhaupt Leute, die etwas mit mir unternehmen möchten ect (!!!) habe ich den Eindruck, dass diese Tatsache bei Mädchen meines Alters oft negativ rüber kommt (man wird als "Außenseiter" oder "langweilig" betrachtet).

Vielleicht kann mal jemand aus anderer Sicht was dazu sagen, ob die "Sorge" berechtigt ist.

Irgendwie habe ich das Gefühl, bei jeder Kontaktaufnahme eine "leicht abstoßende Wirkung" zu haben, daher auch kaum Freunde und keine Beziehung (auch nicht in der Vergangenheit).

Dadurch, dass ich kaum gleichaltrige Freunde habe, mit denen ich etwas unternehmen kann, habe ich natürlich auch weniger "Möglichkeiten", auf Mädchen für eine Beziehung zu treffen. Viele lernen sich ja auf Geburtstagsfeiern usw. kennen und wenn man da fast nie eingeladen ist, lernt man auch keinen kennen, so der Teufelskreis.

Glaube nicht, dass es an Schüchternheit oder Aussehen liegt, das käme bei mir eher weniger in Frage (seht es nicht als Eigenlob:))

Vielleicht kann mir jemand weiterhelfen oder ähnliche Erfahrungen teilen:)

Danke :)

Freundschaft, alleine, einsam, Beziehung, keine-freunde
Urlaubsmensch?

Hallo zusammen.

Ich wollte Mal in die Runde fragen: es ist Sommer, angenehmes Wetter und viele machen Urlaub. Jeder verfügt über 20, vllt. auch sogar 30, Urlaubstage.

Zurzeit befinde ich mich noch in meiner Ausbildung, habe in den letzten zwei Jahren stets mit meiner Familie Urlaub gemacht. Persönlich muss ich aber sagen - das hat gar nichts mit meiner Familie oder den Urlaubszielen zu tun -, dass ich einfach kein Urlaubsmensch bin. Ich hatte schon in der Schulzeit, sei es in den Sommerferien oder der wochenlagen Freizeit nach den bestandenen Abiturprüfungen, immer Probleme, irgendwie abzuschalten.

Ich stehe trotzdem zu gewohnter Zeit gegen 5 Uhr auf, arbeite trotzdem an meinen Projekten weiter, arbeite alte Themen wieder auf oder lese mich in neue Themen ein. Einfach un die Welt reisen ist und war nie wirklich mein Fall. Vielleicht kommt das auch mit der Zeit noch. Ich habe in meiner Ausbildung bzw. in der Schulzeit sicherlich nicht einmal annähernd den Stress, wie im eigentlichen Berufsleben.

Zurzeit ist es aber wirklich so, dass ich von meiner Seite aus sagen muss, dass ich gar keinen Urlaub machen möchte. Ich arbeite gerne, kann mich auf der Arbeit frei ausleben und bin unter zahlreichen Leuten. Diesen regen sozialen Austausch habe ich privat leider nicht. Meine restlichen Urlaubstage würde ich in diesem Jahr eigentlich gerne nicht mehr nutzen. Geht es vllt. jemandem ähnlich?

In letzter Zeit haben fast alle mit Unverständnis auf meine Aussagen reagiert. Klar, niemand kann mich zwingen, dass ich Urlaub genießen oder machen muss. Ich kann auch einfach meinen Urlaub nehmen und privat, so wie ich es zurzeit schon mache, einfach weiterlernen. Aber irgendwie macht es mir dann doch mehr Spaß und erfüllt mich eher, wenn ich einfach auf der Arbeitsstelle bin. Habt ihr vllt. eigene Erfahrungen gemacht und könnt mir vllt. sagen, wie ich am besten das Ganze kommuniziere?

Danke euch.

Urlaub, Arbeit, Studium, Schule, Freundschaft, Angst, Ausbildung, Persönlichkeit, Erfahrungen
Meinung des Tages: Junge Menschen haben kein Interesse mehr an Führungspositionen - Was sind Gründe und wie kann man den Mangel an Führungskräften verringern?

Die Erkenntnis ist nicht neu, aber das Bild verdichtet sich immer mehr. Menschen aus den Generationen Y (geb. zwischen 1981-1995) und Z (geb. zwischen 1995-2009) streben kaum noch Führungspostionen an: https://www.tagesschau.de/wirtschaft/unternehmen/fuehrungskraefte-mangel-anreiz-gehalt-selbstverwirklichung-100.html

Gerade jüngere Menschen sehen, so die Umfragen, was vieles Arbeiten bei Ihren Eltern angerichtet hat und streben diesen Lebenstil nicht an. Selbstverwirklichung, Work-Life-Balance und 35-Stunden-Woche sind wichtiger als der Aufstieg im Job. Folge: Es drohen bis zu knapp 200.000 Führungspostionen im Jahr 2026 unbesetzt zu sein.

Teilt ihr die Erkenntnisse der Forscher? Was muss passieren, damit Führungskraft zu sein wieder attraktiert wird? Wie kann man dem Fachkräftemangel begegnen? Sind Greencards für ausländische Fachkräfte die Lösung?

Quellen: https://www.tagesschau.de/wirtschaft/unternehmen/firmen-gesundheit-mitarbeiter-100.html

https://www.capital.de/karriere/generation-z--keine-lust-auf-arbeit--34650862.html

https://de.statista.com/themen/12005/gen-z-auf-dem-arbeitsmarkt/#topicOverview

Freizeit, Arbeit, Beruf, Finanzen, Freundschaft, Job, Geld, Gehalt, work-life balance, Generation Y, Generation Z, Meinung des Tages
Freundschaft , Desinteresse?

Hallo Leute ich brauche dringend eure Hilfe. Ich 22, er 25. ich habe vor einem Monat einen Jungen kennengelernt freundschaftlich. Nun haben wir jeden Tag geschrieben , oft telefoniert uns getroffen usw. Manchmal schreibt er Stunden nicht zurück was ich nicht schlimm finde.
Er ist von Montag - Donnerstag auf Montage. Arbeitszeit: 7:00-18:00 Uhr. Wir haben vorge Woche telefoniert und ich war für ihn da gewesen, danach sagte er ich bin eine gute Freundin für ihn, dann hat er noch eine und mehr brauch er nicht. Freu! 🤗 ich bin leider eine sehr überdenkende Person. Und habe nix dagegen wenn eine Antwort mal länger dauert oder wie auch immer.

Manchmal schreibt er mich auch von selbst an. Auch wenn er viel zu tun hatte oder so entschuldigt er sich. Manchmal schreibt er auch garnicht mehr zurück. Wenn ich ihm nochmal schreiben würde, schreibt er sofort. Jetzt ist nur die Situation das er guten Morgen geschrieben hat, ich auch und darauf kam nichts mehr über 24 h. Er ist auf Instagram oft aktiv auch WhatsApp. Ich bin leider eine Person die das persönlich nimmt und muss an mir arbeiten. Ich hoffe trotzdem er meldet sich.. ich denke auch das eine Freundschaft nicht daraus besteht jeden Tag zu schreiben oder so.

Nur am Anfang der Freundschaft finde ich es sinnvoll, das sie sich überhaupt festigen kann. Wenn ich falsch denke, bitte sagen. Ist es bei ihm Desinteresse oder muss ich mir um die Freundschaft egal wie keine Gedanken machen? 🤗

Männer, Freundschaft
Zwickmühle - was würdet ihr tun?

Hey! :)

Meine bester Freund & ich lieben Horrorfilme und lieben es welche im Kino anzuschauen. Unser Favorit ist The Nun & wir reden so oft über Szenen von diesem Film.

Die Schauspielerin kommt nächsten Monat nach Oberhausen zu einer Convention & er weiß das auch - ich glaube ich hab's ihm im April gezeigt. Und seine Reaktion war jetzt aber nicht so à la „oh cool wir müssen dahin". Ich denke er hat eher Interesse an den Filmen als an den Schauspielern. Kommt jedenfalls so rüber.

So, ich habe mir aber jetzt ein Ticket geholt für ein Foto, weil mein Freund und ich bisschen Zeit zu zweit verbringen möchten und so können wir das verbinden. Um ganz ehrlich zu sein wäre es auch super umständlich meinen besten Freund mitzunehmen. 1. Er wohnt nicht um die Ecke & 2. wir fahren 3 Stunden nur für's Foto hin & dann sofort zurück, da ich am nächsten Tag mit meiner Mutter nach Italien fliege.

Findet ihr, dass ich ihm was sagen soll, dass ich dahin gehe? Es ist mein Leben und ich kann machen was ich will, aber weil es unser Film ist & er (sorry) oft eine beleidigte Leberwurst ist zerbreche ich mir meinen Kopf..Er wird das Foto auch sehen, weil ich möchte es als Profilbild haben.

Was meint ihr? Er ist 28 & ich 26, schreibe das gerne dazu falls es wichtig ist für euch.

Ich würde es sagen 100%
Nein, finde nicht, dass du was sagen musst 0%
Liebe, Freundschaft, Freunde, Beziehung, Psychologie
Ich bin eine konservative Frau - eine Hippie/Künstlerin möchte sich mit mir befreunden?

Im Sportstudio habe ich eine Frau kennengelernt, die auffiel, weil sie nicht so todernst die Gymnastik betrieb und bunt wie ein Papagei angezogen war.

Meine Nachbarin und Sportkameradin haben uns mit ihr angefreundet und uns gegenseitig eingeladen. Ich habe den Tisch schön gedeckt und Kuchen gebacken etc.

Bei ihr musste man erst einen der Stühle frei machen um sich setzen zu können. Der Tisch war belagert mit allem Möglichem was nicht auf einen Tisch gehört (Aktentasche etc. dass nicĥt gerade auch noch die Haarbürste drauf lag hat mich gewundert.Die Kuchenstücke waren am anderen Ende des Tisches und sie sagte zu meiner Freundin und mir, "bedient Euch!" Es gab keine normale Milc nur Hafermilch.

Sie ist Malerin und hat mich spontan zu ihrer Managerin ernannt. Sie gab mir einen dicken Katalog indem ihre Bilder abgebildet waren.

Ich scannte die besten Bilder und schrieb Briefe an mir bekannte, wohlhabende Freunde. Verschiedene sahen sich ihre Bilder auch vor Ort an.

Sie sagte du bekomnst 20% vom Verkaufserlös - auch wenn ichcein Bild verkaufe, an dessen Verkauf du nicht bereiligt warst.

Das hat sie umgehend vergessen.

Sie zogen in einen anderen Ort, ca. 40km entfernt.Sie sagte zu uns, ich habe vor mich von verschiedenen, zum Teil wunderschönen Dingen, zu trennen. Ihr seid Die Ersten die ich zu dem Art "Flohmarkt" einlade. Sie sprach von wunderschönen Vasen etc.

Sie bot aber nur irgendwelche neue, billige Ware an (nur Kleidung)die sie m.E. selbst auf einem Flohmarkt erstanden hatte.

Sie lud uns in ein Restaurant ca. 20km Entfernung ein und bat mich ein von ihr gemaltes Bild bei jemandem abzuholen und zum Treffpunkt mitzubringen. Den Kaffee hat sie nicht bezahlt.

Sie erzählt ständig von Business Class Reisen in die ganze Welt, von der Firma ihres Mannes mit mehr als 100 Angestellten, von einem Haus auf Ibiza indem sie mehrere Ferienwohnungen teuer vermietet, hat uns aber noch nie angeboten sie dort zu besuchen.

Die Familie ihres Mannes hat ein grosses Haus in der Nähe vom Tegernsee, das hauptsächlich als Unterkunft für deren Arbeiter (schon in den 30-er Hahren gebaut wurde. Sie hat meine Freundin und mich eingeladen sie dort zu besuchen und sagte im Nebensatz, die Übernachtung kostet nur Euro 45. Das Frühstück müsst ihr euch selber machen.

Ich habe sie dort besucht, wir sind zusammen spazierengegangen. Dann hat sie mir die verschiedenen Zimmer mit anschliessender Nasszelle gezeigt. (Die Bäder bestanden nur aus einem kleinen, alten Waschbecken und einer Toilette.

Sie erzählte mir, dass ihr Neffe hin und wieder mit einer Schar junger Leute dort ein Wochenende verbringt, d.h. Sie feiern Orgien, pissen und kotzen neben das Bett.

Die Einrichtung ein Albtraum, bombastisch, (ein Aufenthaltsraum fast angsterregend - wie für ein Geheimbundtreffen) plüschig, verstaubt, uralt und geschmacklos.

Die Betten sind m.E. seit Jahren nicht frisch bezogen worden. Sie hat mir nach dem Spaziergang ein Stück Kuchen angeboten, das mindestens schon 4 oder sogar mehr Tage alt war. Das Geschirr schmuddelig.

Ich habe mich entschuldigt und gesagt, ich muss dringend zurück nachhause - es hat mich geekelt und das Haus kam mir nehre Nächte als Albtraum in Erinnerung.

Fast ein Jahr hat sie sich nicht mehr gemeldet. Gestern kamen 3 Sprachnachrichten, dass sie mit meiner Freundin und mir gerne "Wandern" möchte. Ich verstehe unter "Wandern" Bergwandern, das weiss sie. Sie schlägt eine Wanderung in der Ebene 70km von meinem Wohnort entfernt vor. Ihr Wohnort ist auf halbem Weg und ich sollte sie mitnehmen. (damit sie Benzin spart).

In einem Nebensatz sagte sie dann noch, dass sie am Abend einen Sechzigern Geburtstagim Hippie Style feiern, vor 2 Uhr früh wird sie nicht heimkommen und nannte auch den Namen des Etablissements. (Ich habe mich schlau gemacht, es ist ein FKK/Swinger/Sauna Club)

Ich habe ihr heute geschrieben, dass ihr Hippieleben zu mir als "Landmädchen" nicht passt, dass wir zu unterschiedlich sind.

Jetzt leugnet sie den Swinger Club ab und sagt, sie waren in einem Fischlokal (der Name ist fast gleich - Atlantis FKK und Fischlokal Atlantik)

Diese Art, das sich brüsten mit dem Anderssein und auch schockieren wollen, weil sie weiss, dass ich sehr konservativ bin, ärgert mich. Sie ist überschwänglich, wenn man sich trifft. erzählt aber immer von absurden Erlebnissen (Vergewaltigung im Dschungel, freiwilliges Kochen in einem Waisenhaus inmitten Afrika, dafür spendet sie auch die Hälfte aus dem Erlös ihrer Bilder)

Ich glaube ihr vieles nicht und der Rest ärgert mich.

Kann ich ihr das ganz deutlich sagen? Oder soll ich nich einfach zurückziehen.

Verhalten, Freundschaft, Frauen, Alternative, Psychologie, Freundin, Gesellschaft, Hippie, Intoleranz, lästern, Toleranz
Ist es gesellschaftlich "zu akzeptieren", die Realität zu nennen?

hey

ich habe das jetzt in letzter Zeit oft gelesen, also dass es moralisch komplett okay, bzw. schätzenswert sei, die Realität zu nennen, bezogen auf bestimmte Situationen, Personen oder ähnliches.

das kann beispielsweise sein, dass man eine Person, welche ihre Mutter gerade verloren hat, und über diese spricht, dann daran erinnert, dass ihre Mutter doch tot ist, und sie nicht über diese reden brauch, da sie ja nicht mehr tatsächlich existiert.

das kann auch zum beispiel sein, bei einer Person, die adoptiert wurde, und einen Satz sagt wie "Ich muss noch kurz meine Eltern fragen, ob ich zu der Party darf", dass man sie berichtigt, und erklärt, dass das doch garnicht die richtigen Eltern sind, sondern nur unfamiliäre Personen, die die Person eben zufällig zur Erziehung ausgewählt haben.

noch ein paar weitere Beispiele:

  • "Warum bewirbst du dich noch? Du hast doch schon so viele Absagen bekommen. Dadurch, dass du im Rollstuhl sitzt, wirst du sowieso nur sehr unwahrscheinlich einen Job finden."
  • Ein Ehepaar versucht seit Jahren Kinder zu bekommen, und das funktioniert nicht. Die Schwester sagt daraufhin zu ihrer Schwester: ""Es hat doch keinen Sinn, noch Hoffnung zu haben. Ihr werdet niemals eigene Kinder haben, also hört auf, euch etwas vorzumachen."
  • Einer chronisch kranken Person wird gesagt: "Du wirst nie gesund werden, also hör auf, dich an ein normales Leben zu klammern."

Findet ihr es richtig, die Realität klar auszusprechen?

Oder denkt ihr, die Realität muss nicht immer situationsbedingt tatsächlich korrekt zutreffen, und deswegen ist diese nicht immer nötig zu erwähnen?

Fändet ihr es richtig, wenn solche Arten der "Nennung von Realität", bzw. durchaus auch psychisches Belasten durch Aussagen als "psychische Misshandlung", Beleidigung, o. Ä. strafrechtlich behandelt werden sollten?

Oder darf hier jede Person frei nach "Meinungsfreiheit" äußern was sie denkt, da die Informationen, die rübergebracht sind, ja auch keine Lüge sind?

was denkt ihr darüber?

Liebe, Leben, Männer, Verhalten, Freundschaft, Angst, Gefühle, Frauen, Beziehung, Psychologie, Beleidigung, Empathie, Gesellschaft, Moral, Psyche, Realität, Strafrecht, Transgender, Empathielos

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