Geld – die neusten Beiträge

Warum kritisiert die AfD die Schritte, die man einleitet um wieder Wirtschftswachstum zu generieren??

Investitionsbudgets für die nächsten 10 Jahren

  • 850 Mrd. EUR öffentliche Investitionen im Juni geplant
  1. Armee
  2. Wirtschaft
  3. Infrastruktur
  4. Sozialwohnungen, Schulen und Krankenhäuser
  5. Klimawandel und grüne Energie
  6. IT, Telekommunikation und Digitalisierung
  • 631 Mrd. EUR private Investitionen von Unternehmen im Juli geplant
  • 68,4 Mrd. EUR von der Europäischen Kommission für europäische Projekte

Was aktuell in der Neuindustrialisierung des Landes stattgefunden hat

  • BMW, Mercedes, Volkswagen und Audi haben mit dem Bau moderner Fabriken und Forschungs- und Entwicklungszentren begonnen.
  • Rheinmetall und die Diehl-Gruppe boomen an der Börse.
  • NVIDIA und Oracle investieren Mrd. EUR in KI, Digitalisierung und Computing
  • TSMC, Wolfspeed und Infineon produzieren Chips und haben in München ein Technologiezentrum für europäisches Chipdesign eröffnet.
  • Sie betreiben zwei KI-Gigafabriken in der EU und planen eine dritte.
  • Einige Tankstellen verkaufen bereits Bio-Diesel-Kraftstoff für 1,70 €/l.

Und es ist noch mehr am Bauen bis 2028!

Übrigens: In diesem Jahr verzeichneten wireinen zweiten Realeinkommensanstieg über der Inflationsrate und eine Tarifbindung von 45% im privaten Sektor. IG Metall meldet mehr Mitglieder!

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Deutschlands Doppelmoral beim Einkaufen

Temu dominiert Europas Märkte. Millionen Europäer bestellen dort direkt aus China täglich Produkte zu Billigstpreisen. Täglich fluten 400.000 Pakete aus China allein Deutschland. Gastbeitrag.

2024 hat die chinesische Shopping-App Temu den europäischen Kontinent im Sturm erobert. Von Spanien bis Polen, von Irland bis Griechenland, Dänemark bis Ukraine.

In Wahrheit aber ist Temu ein Symbol für den schleichenden Selbstmord des europäischen Wirtschaftsmodells.

Der Sieg der Bequemlichkeit über Vernunft

Temu steht für ein simples, aber gnadenlos effektives Prinzip. Die Devise lautet: maximale Bequemlichkeit und minimale Preise. Exakt das, was die Mehrheit der Verbraucher in der EU offenkundig möchte.

Die wenigsten interessiert Nachhaltigkeit oder Fairness oder gar, dass die europäische Wertschöpfung dabei unter die Räder kommt.

Die deutsche und EU-Politik spricht von Transformation, Nachhaltigkeit und Werten.

Die Bürger füttern jedoch lieber bereitwillig ein Geschäftsmodell, das genau all diese Prinzipien ignoriert. Temu ist das beste und sichtbarste Beispiel, wie weit sich die Bürger Europas von ihren Politikern entfernt haben.

Die Doppelmoral Europas – und besonders Deutschlands

Deutschland inszeniert sich gerne als moralische Weltmacht. Sie predigen Umweltschutz, Arbeitnehmerschutz, Lieferkettengesetze und strenge Umweltauflagen.

Sie verschärfen damit die Belastungen für die heimische Wirtschaft und machen den Standort im internationalen Wettbewerb immer unattraktiver. Folglich werden die in Deutschland produzierten Produkte kontinuierlich teurer.

Doch an "teuer" haben immer weniger Interesse oder sie können es sich aufgrund der wirtschaftlichen Lage – auch Dank immer höherer Steuern und Abgaben – schlicht und einfach nicht mehr leisten.

Die Ironie könnte bitterer kaum sein:
  • Deutschland und die EU verschärfen fortwährend Umweltauflagen. Produkte aus Fernost, produziert unter Bedingungen, die hierzulande undenkbar wären, strömen dafür zollfrei ins Land.
  • Deutschlands Politiker und Gewerkschafter predigen Arbeitnehmerrechte. Die Bürger kaufen dafür Ware, bei der niemand nach fairen Löhnen oder Arbeitsbedingungen fragt.
  • Die Politik spricht von europäischer Souveränität. Die Bürger liefern Geld und Daten nach China. So wird mit Ansage unser eigener Standort zerstört.
Die ökonomische Selbstzerstörung

Deutschland und Europa verlieren in dreifacher Hinsicht:

  1. Wirtschaftlich: Geld und Wertschöpfung fließen nach China. Gleichzeitig werden heimische Anbieter verdrängt.
  2. Gesellschaftlich: Wir halten uns selbst zum Narren, indem wir Nachhaltigkeit predigen, aber in der Praxis genau das Gegenteil machen.
  3. Kulturell: Weil sie preislich mit China nicht mithalten können, werden europäische Innovationen ignoriert oder aus dem Markt gedrängt.

Energiepreise liegen weit über internationalem Niveau. Bürokratie wächst unvermindert, anstatt endlich radikal abgebaut zu werden. Investitionen werden durch politische Unsicherheit blockiert. Und währenddessen predigen Ministerinnen und Minister weltweit hehre Ziele.

Sie merken dabei nicht, dass die Basis unseres Wohlstands schleichend zerbricht.

China investiert, skaliert und expandiert. Deutschland und die EU diskutieren über Verbote, Abgaben, Regulierungen, neue Steuern und Abgaben und Quoten. Die USA fördern ihre Tech-Giganten. Deutschland und die EU strangulieren ihre Unternehmen mit Regulierungen und steuerlichen Belastungen.

Temu zeigt, wie bereitwillig die Europäer für ein paar Euro Ersparnis ihre Werte, ihre Industrie und ihre Zukunft opfern.

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Es wird immer gepredigt, dass die Stimme des Volkes wichtig sei. Deutschlands Volk hat entschieden, aber bedeutet jede Entscheidung automatisch, dass sie auch gut für die Zukunft ist? Eher zerstören sie sich damit selbst... Was denkt ihr darüber?

Rechtlicher Hinweis: Die in diesem Beitrag verwendeten Textstellen sind Zitate aus dem Artikel, vom Verlag TELEPOLIS, abrufbar unter diesem Link. Die Zitate dienen der inhaltlichen Auseinandersetzung im Sinne des § 51 UrhG (Zitatrecht). Die Rechte am Originaltext liegen beim jeweiligen Rechteinhaber.

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Spare ich zu viel - gerade fertig mit dem Studium?

Mich würde eure Meinung dazu mal interessieren:

Ich bin 22 Jahre alt und seit knapp drei Monaten fertig mit meinem dualen Studium. Während des Studiums habe ich monatlich 900 Euro in ETFs/Aktien investiert bei 1.400 Euro Gehalt, so habe ich als Student insgesamt 45.000 Euro zusammen bekommen (auch aufgrund von Wertsteigerungen).

Seit Beendigung des Studiums und Übernahme bei meinem Arbeitgeber habe ich das ausgeweitet, bei 2.700 Euro netto Einstiegsgehalt investiere ich nun 1.600 Euro monatlich an der Börse.

Möglich ist das alles nur, weil ich noch bei meinen Eltern lebe und auf eine eigene Wohnung verzichte. Ich habe in unserer Doppelhaushälfte eine eigene Etage und sehe daher irgendwie keinen Grund, viel Geld Monat für Monat für Miete hinzublättern und auszuziehen. Stattdessen beteilige ich mich mit 400 Euro monatlich an den Lebensmitteln und den Nebenkosten.

Auf ein Auto verzichte ich und habe sonst keine Hobbys, die sonderlich viel Geld kosten.

Versteht mich aber auch nicht falsch: Geizig bin ich nicht. Wenn ich mit Freunden etwas unternehme ist es mir egal, ob etwas nun ein paar Euro mehr oder weniger kostet. Oder wenn ich mir beispielsweise neue Kleidung kaufen möchte, dann mache ich das - da gebe ich gerne etwas für aus. Auch beim Urlaub geize ich nicht unbedingt, maßvoll und nicht verschwenderisch.

Nach aktuellem Stand plane ich definitiv noch 2-3 Jahre bei meinen Eltern zu bleiben und weiter Geld zur Seite zu schaffen, da man das irgendwann wohl als Anzahlung für eine Immobilie gut gebrauchen könnte. Wenn es nämlich so weiter läuft, werde ich in knapp 2,5 Jahren 100.000 Euro besitzen.

Findet ihr das intelligent, spare ich am Leben vorbei oder bin ich einfach ein fauler Nesthocker, der sich gerne durchfüttern lässt?

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Ich bin mir sicher, dass Deutschland der Gewinner wird aus allen 27 EU Staaten bis 2035

Ich bin ein überzeugter pro Europäer, jedoch patriotisch gegenüber meinem Heimatland - Deutschland :).

Große Wirtschaften der EU sind von hohen Defiziten und Staatsverschuldung betroffen.

  • Spanien - 103.5%
  • Frankreich - 114.1%
  • Italien - 137.9%
  • Portugal - 111.2% 
  • Finnland - 82.1%
  • Österreich - 78.34%
  • Griechenland - 152.5%

Wobei Deutschland bei 74% Staatsverschuldung legen soll, jedoch erst ab 2029.

Meine Punkte warum Deutschland als Gewinner aus der Krise rauskommen wird.

1. Unsere Sozialversicherungssysteme sind gegenwärtig noch stabiler als andere Systeme in der EU. Klar, unsere Regierung arbeitet an Reformen, damit diese nachhaltig bleiben und wir als Staatsbürger müssen uns beteiligen falls etwas in die falsche Richtung geht.

2. Unser BIP ist trotz der -0.3% Rezession gewachsen und unser Export generierte ein Übeschuss gegenüber dem Vorjahr. Alle Daten können nachgeschalgen werden.

3. Der brutto Medianeinkommen ist höher und erst seit Ende 2024 ist der Reallohn wieder über die Inflation gestiegen.

4. Die IAA Mobility Messe zeigte wie unsere Automotive OEMs langsam aus der Krise rauskommen wollen.

5. Die Bundesrepublik startete ein Bundesinvestitionspaket in Höhe 850 Mld. EUR und 61 Firmen (Deutsche + Amerkanische) sagten offiziell zu 631 Mld. zu investieren und mehr Firmen sind angeblich der Intiative beigetreten. Grade las ich über NVIDIA und Oracle Mld. Investitionen. Oder über die KI Gigafabriken in Jülich und Ingolstadt und eine 3te soll in Stuttgart gebaut werden. Und und und

6. Noch haben wir eins der besten beruflichen Schulsysteme in der Welt. Duale Berufsausbildung, Meisterbrief, Technikerabschluss, duales Studium und die Möglichkeit zu haben über den beruflichen Bildungsweg in den akandemischen einzusteigen

Ich bin mir sicher, dass bis 2035 Deutschland aus ALLEN 27 EU Staaten am besten abschneiden wird und die Zukunft in Richtung Normalität gehen wird.

Stimme gegen dieser Aussage 50%
Stimme ich zu! 40%
Andere Aussage 10%
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Wo lohnt es sich, ein 3a-Säulenkonto zu eröffnen?

Hallo, ich möchte demnächst in die Schweiz auswandern und dort in einem global agierenden SMI-Konzern arbeiten. Mein Hauptgrund für die Auswanderung ist ein Leben ohne Sorgen und Zukunftsängste. Dafür bietet der Schweizer Staat ein Modell namens „3a-Säule“ an. Wer nicht in diese 3a-Säule einzahlt, riskiert langfristig finanzielle Probleme – leider wird das von vielen jungen Menschen vernachlässigt.

Ich plane, nach meiner Einwanderung jedes Jahr den Maximalbetrag in die 3a-Säule einzuzahlen. Wenn ich zum Beispiel 7.000 CHF einzahle, bekomme ich rund 1.000 CHF über die Steuererklärung zurück – das entspricht einer steuerlichen Entlastung von etwa 14,28 %. Dieses Modell ist nahezu einzigartig. Durch jahrelange Einzahlungen lässt sich so eine solide Altersvorsorge aufbauen, die im Alter enorme Vorteile bringt.

Ich stelle mir das so vor: Statt im Alter Flaschen sammeln zu müssen – wie es viele deutsche Rentner heute leider tun – kann ich dank der 3a-Säule am Abend in Monaco essen gehen, am nächsten Tag nach Mallorca fliegen und am Wochenende mit einem Ferrari eine Spritztour an der Côte d’Azur unternehmen. Wer jedes Jahr den Maximalbetrag in die 3a-Säule einzahlt, hat im Alter deutlich weniger Risiko von Altersarmut und kann sich langfristig einen gehobenen oder sogar luxuriösen Lebensstandard leisten.

Viele Schweizer Familien verdanken ihren heutigen Wohlstand den Einzahlungen ihrer Eltern und Großeltern in die 3a-Säule, wodurch Vermögen und Immobilien finanziert werden konnten. Für mich ist das der Beweis: Mit konsequenter 3a-Einzahlung kann man Altersarmut komplett vermeiden und sich finanzielle Freiheit sichern.

Meine Frage ist: Bei welcher Bank oder welchem Anbieter lohnt es sich am meisten, ein 3a-Säulenkonto zu eröffnen?

Ich überlege entweder bei UBS oder Zurich, weil diese die richtigen Schweizer Bank und Versicherungsgesellschaft sind.

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Sollte Pfand bei Marken- und Noname-Getränken unterschiedlich sein?

| Bild: Öko-Test

Guten Tag liebe GF-Community.

Wenn wir Getränke kaufen, zahlen wir nicht nur für den Inhalt, sondern auch für die Marke. Ein Markengetränk kostet oft ein Vielfaches von einem vergleichbaren No-Name-Produkt – obwohl Flasche, Dose oder Verpackung in vielen Fällen fast identisch sind. Beim Pfand gibt es aber keinen Unterschied: Ob günstige Discounter-Limo oder teures Markenbier – der Pfandbetrag ist immer derselbe.

Das führt bei manchen zu der Frage: Ist dieses System wirklich gerecht? Schließlich zahlt man bei Markenprodukten sowieso schon mehr. Wäre es also sinnvoll, auch beim Pfand Unterschiede zu machen – zum Beispiel, dass Markengetränke einen höheren Pfandbetrag haben als Noname-Produkte? Oder ist das unfair und würde nur noch mehr Verwirrung schaffen, weil Pfand eigentlich ein reines Mehrweg-/Rückgabe-System ist und nichts mit dem eigentlichen Produktpreis zu tun hat?

Befürworter einer Differenzierung könnten argumentieren, dass höhere Pfandbeträge bei Markengetränken für eine Art Ausgleich sorgen würden. Außerdem könnte man mit einem gestaffelten Pfandsystem auch ein Signal in Richtung Umweltschutz setzen: Wer teurere Produkte kauft, übernimmt mehr Verantwortung für den ökologischen Fußabdruck der Verpackung und könnte durch ein höheres Pfand stärker zum Rückgeben motiviert werden.

Gegner würden vermutlich sagen: „Pfand ist Pfand – es geht um die Verpackung, nicht um den Preis.“ Schließlich soll das Pfandsystem in erster Linie dafür sorgen, dass Flaschen und Dosen zurück in den Kreislauf gelangen, unabhängig davon, ob sie von einer Marke oder einem Discounter stammen.

Mich interessiert, wie ihr das sieht:

  1. Ich habe eine andere Meinung zu diesem Thema.
  2. Nein, Pfand sollte gleich bleiben, unabhängig von der Marke.
  3. Ja, Pfand sollte weniger sein für Markengetränke, weil man ohnehin mehr bezahlt.

Mit freundlichen Grüßen

RobinPxGF.

Bild zum Beitrag
2. | Nein, Pfand sollte nicht höher sein. 87%
1. | Ich habe eine andere Meinung zu diesem Thema. 7%
3. | Ja, Pfand sollte höher sein. 7%
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Sollte der Bayer Konzern verstärkt Bayer 04 Leverkusen unterstützen?

Beispielsweise könnten zusätzliche Mitarbeiter entlassen werden, sodass diese Budget in bessere Spieler und Kontakte beim DFB investiert werden. Zudem könnten mit einem Sondervermögen des Mutterkonzerns paar Millionen (für B04 Spielgeld) liquidiert werden um so die Nummer 1 zu bleiben.

Es besteht die ernsthafte Gefahr so zu verkommen wie der 1. FC Köln.

Bayer 04 ist kein Verein wie jeder andere – Bayer 04 ist die Zukunft.

Während Köln noch von Stallgeruch, Tradition und Derbys träumt, spielt Leverkusen längst im Konzert der europäischen Elite.

Deshalb: Sondervermögen für B04!

Arbeitsplätze kann man ersetzen, aber ein Champions-League-tauglicher Sechser ist unbezahlbar. Was sind ein paar entlassene Mitarbeitende gegen den Sieg in Wembley?

Leverkusen kauft Talente für 5 Millionen im Vorbeigehen – Köln feiert dagegen einen Linksverteidiger, als hätte man den Messias aus Belgien importiert.

Die Wahl ist klar: Entweder man investiert in die Zukunft – oder man landet wie der 1. FC Köln im sportlichen Niemandsland, wo Tradition das einzige ist, was noch Tore schießt.

Bayer 04 über alles – für Pharma, Fußball und die europäische Vorherrschaft.

Man sieht wie schwierig der Wandel zur Europäischen Elite ist und es gilt nun alle Kräfte zu bündeln und zu kämpfen, um die Nummer 1 zu bleiben.

Zur Erinnerung: 5 Millionen? Das ist bei Bayer Leverkusen der Preis für einen talentierten U19-Spieler mit Perspektive – kein Grund für Sonderberichte. Während Köln noch daran arbeitet, einen soliden Linksverteidiger aus Belgien zu verpflichten, holt Leverkusen Champions-League-erfahrene Spieler mit Marktwerten im zweistelligen Millionenbereich. Und das fast geräuschlos.

Aber klar: Köln hat eben “Stallgeruch”, viel Tradition – und spielt dafür im sportlichen Niemandsland. Der Unterschied ist eben: Während man dort vom nächsten Derbysieg träumt, plant Leverkusen Titelverteidigung und Angriff auf Europas Elite.

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