Mit 35 Jahren die erste Beziehung möglich?

Moin alle zusammen,

ich möchte euch eine bewegende Geschichte erzählen:

Leider hatte ich noch nie eine Freundin gehabt, weil ich mich für das Thema Liebe gar nicht interessiert habe, weil mein Vater mich und meine Geschwister mit Gewalt gedroht hatte (war damals 6 Jahre alt gewesen). Hinzu kommt dass ich paar Jahre an Epilepsie gelitten habe und 2014 total kaputt war (ich habe mir psychologische Hilfe geholt) und in den letzten 9 Jahren 6 mal die Stelle gewechselt habe. Da kann man meinen, dass ich nicht wusste was ich wollte. Mein Selbstbewusstsein und Einstellung war unterirdisch.

Nun aber:

2009 habe ich den Schritt ins Ausland gewagt (habe zwei Jahre in London gelebt) und es hat mein Leben verändert. Heute habe ich den richtigen Job gefunden (ich arbeite als Finanzbuchhalter und habe den Titel zum geprüften Finanzbuchhalter nachgeholt ((4 Prüfungen mit der Note 1 abgeschlossen )). Ich habe im September eine neue Arbeitsstelle als inoffiziell Bilanzbuchhalter angetreten (mache derzeit meinen IHK- Bilanzbuchhalter Titel). 

Ich achte auf meine Gesundheit, mache ab heute wieder Sport und möchte auf eine gesunde Ernährung in Zukunft achten.

Ich habe sexuelle und datetechnische Erfahrung, was vorteilhaft ist. :-)

Ich bin viel selbstbewusster und humorvoller geworden und habe sehr viel an mir gearbeitet in den letzten Jahren und lasse mir von meinen Eltern nichts mehr sagen. Ich bin in den letzten knapp 5/12 Jahren durch 18 Länder in Europa durchgereist und im August werde ich diese beenden.

Um es zu Ende zu bringen: Ich bin mit mir ins Reine gekommen und merke, dass es mir deutlich besser steht und bin richtig stolz drauf. Ich habe echt geglaubt, dass deutsche Frauen auf den südländischen Typen nicht stehen aber es Ausnahmen wie ich gesehen habe. Von dem Vorurteil bin ich weg.

Ich glaube, dass das eigentliche Hauptproblem ist dass ich keine Beziehungserfahrung habe und die Hypothek zu hoch ist. Trotz der Ignoranz der Frauen gegenüber mir, glaube ich fest an die erste große Liebe ich stelle euch die Frage, ob es passieren kann, dass ich trotz der tollen Veränderung mein Leben alleine verbringen muss/werde oder räumt Ihr die Chance ein?

Liebe, Leben, Männer, Frauen, Beziehung, Sex, Liebe und Beziehung, Partnerschaft
Ich liebe meine Freundin ZU sehr? Noch Liebe oder krankhaft?

Hi Leute,

ich wollte mal über eine Sache in meinem Leben sprechen und mich interessiert eure Meinung dazu...

Ich (m/19) habe seit fast 2 Jahren eine Freundin und ich liebe sie mehr als alles andere auf der Welt. Jede Sekunde seit 2 Jahren denk ich nur an sie. Ich überlege dauernd Überraschungen und versuche sie glücklich zu machen.

Jeder hat doch ein Ziel in seinem Leben, was er erreichen will. Mein Ziel ist es der Beste Freund der Welt zu sein, den Rest meines Lebens mit ihr zu verbringen und sie glücklich zu machen.

In Filmen wird immer gesagt "Ich würde für sie sterben". Wenn das heutzutage jemand sagt denkt man sich nur so "Klar. Mach mal du Sprücheklopfer".

Aber ich würde es tun! Ich würde mir für sie einen Arm abhaken. Und das mein ich Ernst. Oh mein Gott ich liebe sie so sehr dass kann sich doch kein Wesen auch nur annähernd vorstellen!

Alles was ich sage, alles was ich mache, tue ich nur mit dem Hintergedanken sie noch mal und nochmal zum lächeln zu bringen.

Wenn im Chat auch nur ein Smiley fehlt, weine ich los. Selbstzweifel und Hass auf meine Dummheit töten mich beinahe wenn die Reaktion nicht so ist wie man es erwartet.

Ich vergöttere sie!! Alles will ich von ihr. Egal wie eklig, egal wie unnormal es ist. Ich will alles von/aus ihr.

Ich stehe an Plätzen wo sie stand um den selben Blick wie sie zu haben damit ich mich ihr näher fühle. Und das ist nur eines von tausend Sachen! In der Kälte 3 Stunden beten ...für sie! Mehrmals!

Ich würde ihr all mein Geld schenken wenn sie will. Ich würde eine Person die ihr etwas antut mit meinem Messer töten!!

Sie hat gesagt ich sei labil und ich solle sie nicht vergöttern, das Schade der Beziehung. Ich soll zum Therapeuten weil das nicht normal ist und ich mir helfen lassen soll.

Weil sie es sagte versuch ich mich zu ändern. Ich hoffe das gelingt mir, so sicher bin ich mir dabei aber nicht...

Ihr habt keine Ahnung...

Aber...ist es noch Liebe?

Oder schon die krankhafte Sucht nach einem Individuum, das mir gotthaft erscheint. Sollte man es wirklich behandeln und gibt es sowas überhaupt?

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Verliebt in Klientin aus Gruppentherapie?

Guten Abend zusammen,

wie im Titel schon beschrieben ist, bin ich als 19/m verliebt in ein Mädchen aus der Gruppentheraphie und ich weiß nicht ganz damit "optimal" umzugehen.

Wir verstehen uns wunderbar und finden uns dauernt ineinander wieder, was auch von der therapeuten oder den anderen Klienten betont wird. Zwar hatten sie und ich auch schon zwei Treffen die letzten 18 Monate hinter uns, aber aufgrund ihrer und meiner Einstellung bzw. Lebensweise, kommt es einfach nicht zu mehr imstande (das Wagen hinauszugehen und sih bewusst mit jemanden treffen usw...).

Ich glaube mir unterbewusst sicher zu sein, dass die Liebe einseitig ist und ich versuche mir immerwieder Szenarien durch den Kopf gehen zu lassen, wo sie das auch passiv/aktiv anmekrt (indem sie von einem anderen erzählt, mir ihre Gefühle gesteht oder auch nur versucht mir gut zuzureden, dass es "gut" ist, mich diesen Szenarien zu stellen und und und...).

Meine Frage an euch wäre nun: Wie kann ich damit am "optimlsten" umgehen, wenn die Enttäuschung auf mich zukommt die Liebe nur einseitig bzw. meinerseits zu haben? Zwar glaube ich es zu wissen, aber weitere Meinungen würden mich interessieren. Vorallem da mein momentanes Main-topic in der Gruppentherapie steckt, weswegen ich es nicht offensiv ansprechen kann.

Beste Grüße und vielen Dank im voraus,

someonee

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