Erfundene Geschichte zu einem Krieg?

Hallo, ich habe mir über die letzten Wochen viele Gedanken zu einem "3. Weltkrieg" gemacht und mir viele Notizen etc. Notiert und mir damit sozusagen eine eigene Story für einen "angeblichen 3. Weltkrieg" aufgebaut. Ich wollte mal eure Meinung zur Story hören und fangen wir dann damit auch sofort an.

Die Gründung der Portu-Nieder Allianz:

Das Lande Spanien und das Lande Portugal waren schon seit längerem in einem Streit. Portugal schickte dem Reiche Spanien eine Einladung zu um eine Allianz zu gründen, Spanien lehnte ab. Einige Monate später fragten die Portugiesen die Niederländer. Diese sagten zu und es wurde die Portu-Nieder-Allianz gegründet.

Der Anfang eines Schrecklichen Krieges:

Nun einige Wochen später am 5. Juli 2033 marschierten bewaffnete Söldner der Portugiesischen Regierung in Spanien ein. Dabei gab es 2 Wichtige Fronten. Bei der 1. Front versuchten die Portugiesen sich einen Landweg nach Gibraltar an der Spanischen Küste lang zu erobern. Bei der 2. Front über die Spanische Nordküste nach Andorra.

Die Schlacht um Léon:

Dann kam es an der 2. Front zu einer der wohl Wichtigsten Schlachten, Präsident der Portugiesen "San Jose" höchstpersönlich marschierte mit seinen Söldnern in "Léon" ein dadurch das die Portugiesen bei dieser Schlacht aber in der Unterzahl war, mussten sie sich Strategisch gut aufteilen. Weswegen es dazu kam das im Nordöstlichen Abteil Léon's sich ein einzelner Mann um knapp 100 km2 kümmern musste. Doch er hatte Glück keine Spanischen Soldaten weit und breit in der Nähe so nahm er sich eine Altertümliche aber dennoch sehr effektive Kanone zur Waffe. Er zielte auf ein Hotel in der Nähe. Die meisten im Hotel wussten noch nicht das die Portugiesen in Spanien einmarschiert sind, und waren deshalb sehr überrascht von der Aktion. Der Portugiese zielte in die Mitte des Hotels und schoß so gut wie jeder im Hotel starb außer einer...

Zwischenfall im Spanischen Hotel:

Mit offenem Dach und eingerissenen Wänden in seinem Zimmer überlebte er den Schuß im Hotel, doch eine Zweite Kugel wurde geschoßen und sein Boden krachte. Nun hing er irgendwie außen an der Zimmerwand im 22 Stock, der Portugiese sah ihn zückte sofort seine Knarre und schoß auf sein Bein.

Ankunft in Andorra:

Die Portugiesen waren nun schon vor Madrid angelangt konnten diese Stadt aber nicht erobern, die Spanier waren hier zu Stark. Aber zurück zu unserem Spanischen Hotel Gast. Dieser wurde inzwischen nähmlich von den Portugiesen nach Andorra verschickt und dort einem Bürger für 10 Flaschen Bier verkauft denn ja die Portugiesen hatten schon Andorra erobert und Frankreich den Krieg erklärt.

Weg nach Marseiles:

Die Portugiesen hatten nun schon die gesamte Französchische Südküste bis nach Marseiles erobert. Einige Stunden nach dem Verkauf des Hotelgastes kamen einige neue Portugiesischen Söldner nach Andorra. Diese kauften ihm den Hotelgast ab und schickten ihn nach Marseiles.

Der Rückzug der Portugiesen aus Marseiles:

Auf dem Weg nach Marseiles nahmen die Portugiesen so viele Adelige Franzosen und Spanier mit wie sie konnten, den sie hatten einen Plan um den Französischen Präsidenten Bougenville, zu ermorden und somit ganz Frankreich zu bekommen. Sie benutzten diese Adeligen als Geißel. Der Hotelgast war einer von ihnen. Dann war es geschehen im Rathaus Marseiles wurden die Adeligen in einem Seitengang versteckt und gefangen genommen. Auf der Bühne des Rathauses stand "San Jose". Das Publikum? Spanische und Französische Gefangene. Und Bougenville kam einige Minuten später durch den Haupteingang und stieg auf die Bühne. Er dachte es wäre ein ganz Normales 1 vs 1 mit den Pistolen doch er irrte sich. "San Jose" holte schnell zwei Söldner als Hilfe und band Bougenville an einen Stuhl. "San Jose" zielte mit seiner Knarre auf Bougenville doch dann, aus dem Seitengang huschte der Ehemalige Hotelgast mit einer Knarre hervor er schrie auf Spanisch "Jetzt oder Nie!!!" Und schoß auf "Jose" womit er Bougenville das Leben rettete. Bougenville war sehr Dankbar und fragte ihn nach seinem Namen er meinte auf Spanisch: "Nennt mich Sénior Castillie mein Publikum". Damit war eine Legende geboren.

Dies war es natürlich noch nicht mit der Story ich kann gerne noch einen 2. Part machen. Bitte nimmt es auch alles nicht zu Ernst oder Politisch. Alle Charaktere die Erwähnt wurden waren Fiktiv. Ich freue mich über Antworten und Bewertungen

LG LoewenLeon12

PS: Danke fürs Lesen

Spanien, Krieg
Welches Thema interessiert Dich bei der Europawahl am meisten?

Soeben wurde der ARD-Deutschlandtrend veröffentlicht.

https://www.tagesschau.de/inland/deutschlandtrend/deutschlandtrend-3424.html

Der Blick auf die Themen, die bei der Wahlentscheidung die größte Rolle spielen, hat sich allerdings verschoben, schließlich findet die Wahl in einem anderen Umfeld statt: Nach der Corona-Pandemie beschäftigte die EU vor allem der russische Angriffskrieg gegen die Ukraine. Dementsprechend nennen die Wahlberechtigten an erster Stelle das Thema Friedenssicherung (26 Prozent, +4 im Vgl. zu Mai 2019). An zweiter Stelle folgt soziale Sicherheit (23 Prozent; +3), an dritter Stelle mit 17 Prozent (+5) Zuwanderung. Das wichtigste Thema aus 2019 - Klima- und Umweltschutz - wird aktuell nur von 14 Prozent (-9) genannt; 13 Prozent (+3) sagen, dass das Thema Wirtschaftswachstum für ihre Wahlentscheidung die größte Rolle spielt.

Wenn man bei dieser Frage nach Parteianhängern unterscheidet, so wird deutlich, welche Partei aus Sicht der Wählerinnen und Wähler besonders stark für ein Thema steht: 52 Prozent der Grünen-Anhänger nennen Klima- und Umweltschutz; 46 Prozent der AfD-Anhänger Zuwanderung; 37 Prozent der BSW-Anhänger Friedenssicherung. Von den SPD-Anhängern werden vor allem die Themen soziale Sicherheit (35 Prozent) und Friedenssicherung (32 Prozent) genannt; von den Unions-Anhängern die Friedenssicherung (28 Prozent), die soziale Sicherheit (22 Prozent) und das Wirtschaftswachstum (20 Prozent).

Daher frage ich Euch nicht nach Parteien - an Wahlumfragen auf gf beteilige ich mich nicht als Fragesteller, weil hier immer AfD und Grüne die ersten beiden Plätze belegen.

Stattdessen möchte ich ein Meinungsbild der gf-Nutzer bezüglich Eurer präferierten Themen.

Zuwanderung 42%
Klima- und Umweltschutz 25%
Friedenssicherung 17%
weiteres Thema (bitte Antworten) 8%
Soziale Sicherheit 6%
Wirtschaftswachstum 3%
Umweltschutz, Krieg, Deutschland, Thema, Frieden, ARD, Die Grünen, DIE LINKE, FDP, Friedenssicherung, Meinung, Meinungsforschung, SPD, Europawahl, AfD, BSW, CDU/CSU, Klimapolitik, Parteienlandschaft, Themenwahl, Wirtschaftswachstum, Zuwanderungspolitik, Bündnis Sahra Wagenknecht, Europawahl 2024
Meinung des Tages: 80 Jahre D-Day - wie wichtig ist eine lebendige Erinnerungskultur?

Am heutigen 6. Juni jährt sich der D-Day zum 80. Mal. Die Landung westalliierter Streitkräfte in der Normandie gilt als größte Amphibien-Militäroperation aller Zeiten und leitete die Befreiung Westeuropas von den Nationalsozialisten ein. Doch das Geschichtswissen vieler Jugendlicher schwindet...

Was geschah am D-Day?

Die "Operation Overlord" oder der "D-Day" (engl. Decision Day, Delivery Day oder Doomsday) gilt als die bis heute größte Landungsoperation in der Weltgeschichte: Amerikanische, britische und kanadische Truppen haben das ambitionierte Unternehmen, das den Untergang des Nazi-Regimes einleiten sollten, im Vorfeld über mehrere Monate hinweg akribisch geplant. Am 6. Juni 1944 - einen Tag später als geplant - brachen mehrere Tausend Schiffe und Flugzeuge mit insgesamt über 150.000 Soldaten von der englischen Küste aus in Richtung Normandie auf.

Auf Seiten der Wehrmacht war man bereits auf einen möglichen Angriff an der französischen Küste vorbereitet; mithilfe des sog. "Atlantikwalls", der aus zahlreichen schweren Geschützen und Bunkeranlagen bestand, sollte ein alliierter Angriff erfolgreich zurückgeschlagen werden.

Entgegen deutscher Erwartungen allerdings landeten die Alliierten nicht bei Calais, sondern an mehreren verschiedenen Strandabschnitten an der französischen Küste.

Eine verlustreiche Schlacht

Der D-Day entwickelte sich für beide Kriegsparteien zu einer mehr als verlustreichen Schlacht: Insbesondere die Amerikaner hatten am Küstenabschnitt "Omaha Beach" zahlreiche Verluste zu beklagen, da sie auf dem offenen Strand unmittelbar in das MG-Feuer aus den deutschen Bunkern gerieten. Alleine am 6. Juni kamen ca. 6000 alliierte und rund 4000-9000 deutsche Soldaten ums Leben.

Die Operation Overlord forderte auf beiden Seiten weit über 100.000 Menschenleben. Wenige Wochen nach Beginn des Einsatzes konnte die französische Hauptstadt am 25. August 1944 von den Westalliierten befreit werden.

Zentrale Gedenkfeiern geplant

Auch in diesem Jahr wird am historischen "Omaha Beach"-Strand wieder der Opfer sowie der Bedeutung der Operation gedacht. Vertreten sind viele der letzten noch lebenden Veteranen, aber auch die Staats- und Regierungschefs der ehemaligen Westalliierten. Obgleich deutsche Vertreter viele Jahrzehnte bewusst nicht an den Zeremonien teilnahmen, sind diese seit der Regierung Schröder ebenfalls stets mit anwesend. Der deutsche Bundeskanzler Olaf Scholz wird demnach heute auf seine Kollegen Joe Biden und Emanuel Macron treffen.

Nach längeren Beratungen entschied man sich dagegen, in diesem Jahr einen Vertreter Russlands einzuladen. Um den sowjetischen Beitrag zum Sieg über das Dritte Reich zu würdigen, nahm Wladimir Putin noch zu den Feierlichkeiten des 60. und 70. Jahrestags teil. Stattdessen wird der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj heute nach Frankreich reisen.

Wenig Geschichtswissen bei Jüngeren

Angesichts der zeitlichen Distanz sowie der Tatsache, dass nur noch wenige Zeitzeugen leben, schwindet das Wissen über die Geschehnisse des Zweiten Weltkriegs und der Bedeutung historischer Ereignisse wie der des D-Days vor allem unter Jüngeren. In Großbritannien beispielsweise weiß laut einer Studie in etwa die Hälfte der Jugendlichen nicht, was am 6. Juni 1944 geschehen ist. Ein Drittel der Befragten, die in Friendenszeiten groß geworden sind, denkt, dass das Geld für solche Gedenktage anderweitig ausgegeben werden sollte. Sowohl Veteranen als auch Historiker in England versuchen, dem entgegen zu wirken und die Erinnerung an historisch bedeutsame Ereignisse wach zu halten.

Mit Blick auf den D-Day hat sich in Deutschland das Narrativ durchgesetzt, dass der Tag auch für uns ein bedeutsames und erinnerungswürdiges Ereignis sei; schließlich läutete er das Ende der NS-Herrschaft und damit auch den Beginn der Demokratie in Deutschland ein.

Unsere Fragen an Euch:

  • Wieso ist eine lebendige Erinnerungskultur Eurer Meinung nach wichtig?
  • Interessiert Ihr Euch für Geschichte bzw. fühlt Ihr Euch generell gut informiert?
  • Welchen Beitrag können Schule, Politik und Öffentlich Rechtliche / Medien leisten, um Geschichtswissen spannend und informativ an Jüngere zu vermitteln?
  • Wie sieht für Euch gute und v.a. zeitgemäße Erinnerungskultur in Museum aus? Was spricht Euch persönlich an?
  • Sollte der D-Day mit Blick auf die kommenden Europawahlen und das Demokratieverständnis vieler in Deutschland ebenfalls medienwirksamer gewürdigt werden?
  • Wie kann ein besseres Geschichtsverständnis dazu beitragen, aktuelle politische und gesellschaftliche Probleme zu bewältigen?
  • Ist es richtig, die russische Seite in diesem Jahr vollends von den Feierlichkeiten auszuschließen?

Wir freuen uns auf Eure Antworten.

Viele Grüße

Euer gutefrage Team

Quellen:

https://www.dw.com/de/80-jahre-nach-dem-d-day-gedenken-an-die-landung/a-69263783

https://www.tagesschau.de/ausland/europa/dday-normandie-jahrestag-100.html

https://www.deutschlandfunk.de/d-day-zweiter-weltkrieg-gedenken-europa-102.html

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