Hi ich bin 18 w, und mein freudn ist 20m. Wir sind seit ĂŒber einem Jahr zusammen. Ich habe gemerkt, dass ich mich immer mehr ĂŒber seine "inkompetenz" im Alltag aufrege und ihn irgendwo auch bevormunde. Es geht auch schon in den Kontrollierenden Bereich. Ich kontrolliere ob er etwas falsch macht beim kochen etc und rege mich dann auf wenn nicht.
ich habe ihm unbewusst in dem Glauben gelassen, dass er kein eigenstÀndiger Mensch sein kann und nichts hinbekommt, was mir im nachhinein sehr im Herzen wehtut. Ich wollte nichts scglechtes sondern eher helfen,habe aber das Gegenteil bewirkt,offensichtlicherweise.
ich sehe in manchen Situationen auf ihn herab und sehe ihn gar nicht mehr als eigenes Individuum, eben wegen dieser Eintsellung"ich muss mich darum kĂŒmmern dass er selbststĂ€ndig wird"
man sollte erwĂ€hnen dass er eine Mutter hat, die ihn immer alles abgenommen hat. kochen,putzen,wĂ€sche waschen etc. er hatte nie die chance sich selbststĂ€ndig zu entwickeln. Vor einem Jahr wurde ihm das durch mich bewusst und er wollte etwas Ă€ndern. Und ich hatte immer die Rolle, in der ich auf jĂŒngere Freunde aufpassen musste, sie sogar miterziehen musste. Ich musste mit 13 schon selbstĂ€ndig sein. Man sieht dass das zwei andere welten sind.
es ist noch nie krankhaft geworden, dass ich alles fĂŒr ihn gemacht habe etc.
diese Rolle die ich einnehme ist ein Beziehungskiller, besonders weil es sich auf die SexualitĂ€t auswirkt und ihn klein hĂ€lt. Gibt es Methoden um sowas aufzulösen oder BĂŒcher? Ich möchte an mir arbeiten und unsere Beziehung wieder stabilisieren und verbessern.