Wie soll ich einer meiner multikulturellen Beziehung verfahren?

Hallo!

Ich m/18 und meine Freundin gleichen Alters sind mittlerweile seit zwei Jahren zusammen. Sie stammt aus der Ukraine (beide Eltern) lebt aber seit früher Kindheit in Österreich und ist dementsprechend gut integriert. Wir stehen nun vor einem wichtigen Schritt in unserem Leben und zwar dem Abgang von der Schule. Damit verbunden ist auch der Beginn eines Studiums/Arbeit/Ernst des Lebens!

Leider gibt es große Unterschiede und Schwierigkeiten in unseren Lebensvorstellungen nicht aber in unserer Beziehung, die läuft grundsätzlich sehr gut.

Die Unterschiede sind:

  • Sie möchte den Kindern ukrainisch als Muttersprache neben Deutsch lehren. (Geht für mich nicht)
  • Sie ist streng religiös (ich Atheist)
  • Für sie ist eine Fernbeziehung einer Trennung gleichzusetzen (für mich nicht)
  • Sie möchte in Zukunft 2-4 Wochen in der Ukraine bleiben (ich würde sehr viel lieber anderswo meinen Urlaub verbringen)
  • Ich komme mit ihrer Familie nicht klar und möchte auch nicht Ukrainisch lernen.

Nun ist mir völlig bewusst, dass es arrogant und ungerecht wäre ihr meine Prinzipien aufzudrängen. Ich sagte ihr bereits ehrlich, was ich empfinde und mit gegenseitigem Verständnis „einigten“ wir uns auf eine spätere Trennung :/

Mich schmerzt das durchaus und es nimmt mir den Sinn der Beziehung. Eine erste Lösung war es für uns das ganze vorerst zu vergessen bis die Schule vorbei ist (ein halbes Jahr).

Nun meine Fragen:

  • Habt ihr ähnliche Erfahrungen?
  • Würdet ihr den Zeitpunkt der Trennung früher festlegen als wir oder überhaupt nicht? Bzw. war das eine dumme Entscheidung?
  • Seht ihr eine andere Lösung?

Ps: Ich denke eine Trennung vor Schulende würde ihr und mir das Herz zerreißen, vor allem in Betrachtung der vor uns liegenden Prüfungen.

Vielen Dank!

Liebe, Beziehung
Wie geht jemand der politischen Mitte oder des linken Forums mit folgendem Problem um?

Ich fasse die Ereignisse zusammen: (bei Bedarf nenne ich gerne auch Quellen, ich benenne mich primär der Welt Zeitung sowie dem WDR)

„Ein 26-jähriger Muslim syrischer Herkunft tötete bei einem Fest der Vielfalt in der westdeutschen Stadt Solingen 3 Menschen und verletzte 8 weitere mit einem Messer. Der IS beanspruchte diese Tat für sich, um die Muslime in Palästina und anderswo zu rächen, ob wirklich eine Verbindung besteht, ist aber nicht bestätigt!!!“

Nun würde mich interessieren, wie 1.) Personen des nicht rechten Spektrums, vor allem jene, die kulturelle Vielfalt preisen, diese Tat bewerten? (Nicht ob jene falsch war, das dürfte wohl logisch sein, sondern ob sie Teil eines großen Problems ist)

Innenministerin Nancy Faeser (SPD) sprach sich für eine Verschärfung des Messerverbots aus, betonte aber im gleichen Moment, dass dieses schwer zu kontrollieren sei.

2.) Wie steht ihr dazu, gibt es bessere Lösungen?
Helmut Schmidt sagte einst, dass die Zuwanderung aus fremden Zivilisation, aufgrund der unterschiedlichen Erziehung usw. Probleme mit sich bringt.
Ich bin stark dieser Meinung, aber möchte nicht darauf verharren, sondern versuchen, auch die anderen Perspektiven kennenzulernen.
3.) Haben wir ein Problem mit der Zuwanderung im Bezug auf die Kriminalität oder ist das nur rechtes Hirngespinst?

Lasst es mich gerne hören, ich bin offen für alle Antworten!

Islam, Flüchtlinge, Gesellschaft, Kriminalität, Muslime, AfD
Gebt ihr als „Rechte“ eure Meinung preis?

Hallo! Ich m/17 würde mich als politisch rechts bezeichnen. Nicht als rechtsextrem, sondern als rechts. (Diese Unterscheidung ist für mich persönlich sehr wichtig!)

Vor diesem Hintergrund würde ich gerne etwas erzählen. Heute in der Schule führte ich mit zwei Freunden eine Diskussion über den Islam und über die Veränderung unserer Gesellschaft. Ich positionierte mich kritisch und sie konnten mich überhaupt nicht verstehen (der genaue Inhalt ist für diese Geschichte wenig relevant). Es endete damit, dass ich gegen 3 Personen zu diskutieren hatte und die Klasse mich nach der Aussage „Ich kann mir vorstellen im Herbst die FPÖ zu wählen“ ansah als hätte ich gerade „alte“ Zeiten gelobt. (Ich hoffe es ist klar, was ich damit meine).

Nun muss ich zwar zugeben, dass meine Klasse sehr links ist und dementsprechend sehr empfindlich gegenüber meiner Ansichten ist, ich aber von dem was folgte sehr überrascht war.
Sowohl meine Freundin als auch mein bester Freund rieten mir von meiner Meinung abzulassen, beziehungsweise sie nicht mehr zu äußern, weil ich mich anscheinend zum „Feind“ der Klasse machte.

Ich möchte an dieser Stelle nochmals ausdrücklich betonen nicht rechtsextrem zu sein. Außerdem möchte ich betonen, dass ich gegensätzliche Meinungen nicht pauschal ablehne und auch nichts gegen „Linke“ habe.

Die Frage:

Ist es so, dass es wenig geduldet ist rechts zu sein? Geht es anderen, vielleicht auch erwachsenen ebenso?

Bin ich vielleicht komplett falscher Meinung und ist es schlimm rechts zu sein?

Soll ich davon ablassen meine Meinung zu sagen und nur zuhören? (Ich denke übrigens, dass die Demokratie vom Gespräch und dem Einsatz lebt)

Falls ein Interesse besteht, kann ich gerne erläutern, warum ich überhaupt rechts bin. (Ich mag es eigentlich nicht in Schubladen zu denken, aber hier passt es ganz gut)

Politik, FPÖ, Linkspartei, rechts, AfD
Gym oder Calisthenics?

Servus!
Ich m17 stehe gerade vor einer Entscheidung, die über mein zukünftiges Sportverhalten entscheiden wird.

Aktuell gehe ich ins gym (Fitnessstudio) und tue das seit nun gut 1,5 Jahren. Doch vor allem in letzter Zeit wurde ich inkonsistenter und fand auch immer weniger Spaß an der Schwitzstätte. Schon immer hatte ich im gym leichtes Kopfweh, bzw. Unwohlsein (womöglich wegen der doch eher stickigen Luft) und fühlte mich nicht so als würde ich Sport machen. Meine Vorstellung von Sport ist eigentlich eine andere, die weniger der Kosmetik als viel mehr der Gesundheit dienen sollte.

Weiters zahle ich, als Schüler, 30€ monatlich fürs gym und dieses Geld würde ich eigentlich gerne sparen… (Studium und so). Angefangen habe ich mit dem gym wegen Social Media und der, wenn man so will, toxischen Fitness Bubble.

Nun aber überlege ich mich vom gym abzumelden und mit calisthenics (größtenteils draußen an der frischen Luft) anzufangen. Zusätzlich möchte ich wieder mehr laufen, wandern und spazieren.

Ich glaube, dass diese Änderung für mich persönlich gesünder und attraktiver ist.

Was haltet ihr davon?

Ist für euch ins gym gehen ein richtiger Sport?

Ist mein neuer Plan gesünder?

Und hättet ihr eine Idee wie ich das konkret am besten umsetze, sodass ich vielleicht 3 mal die Woche trainieren kann?

Ps: Großer Muskelaufbau spielt für mich wenig Rolle, die Gesundheit steht im Vordergrund.

Fitnessstudio, Calisthenics