Warum soll ein Fitness-Studio nicht nach körperlichen Merkmalen unterscheiden dürfen?

Dieser Fall ist vielen vielleicht schon bekannt

Meinung des Tages: Transfrau wird von einem Frauen-Fitnessstudio abgewiesen – wie schätzt Ihr den Fall ein, der womöglich vor Gericht landen wird? (Frauen, Recht, Sport) - gutefrage

Deswegen meine Frage: Warum es soll es für ein Fitness-Studio verboten sein, nur für körperliche Frauen (ich sag mal K-Frauen) offen zu sein?

K-Frauen trainieren häufig anders als Männer, vor allem diejenigen, welche Frauen-Gyms besuchen. Entsprechend ist die Geräteauswahl anders. Die Übungswahl, die Gewichte etc. sind häufig anders. Warum soll es K-Frauen verboten sein, im Fitness-Training, der nun mal sehr körperlich ist, unter sich zu bleiben?

Wenn allgemein anerkannt ist, dass spätestens bei den Duschen und auch in der Umkleide eine Unterscheidung nach der körperlichen Ausprägung erlaubt ist, warum dann nicht auch im Gym? Wenn K-Frauen bei bestimmten Übungen und Bewegungen nur von K-Frauen gesehen werden sollen - warum ist es unzulässig?

Es geht doch nicht nur um die Selbstwahrnehmung der Transpersonen, sondern auch um das Wahrgenommenwerden der K-Frauen durch andere. Darf diese Sichtbarkeit - im Sinne der eigenen Freiheit - von den K-Frauen auf eben diese körperliche Gruppe reduziert werden? Oder darf die körperliche Ausprägung der Geschlechtlichkeit in der Unterscheidung von Mann und Frau überhaupt keine Rolle mehr spielen?

Natürlich ist eine Frau, die keine K-Frau ist, als Frau anzusprechen etc., da es insbesondere um ihre Selbstwahrnehmung geht. Aber im Gym geht es nicht um die Ansprache, sondern auch um die Reduktion der Wahrnehmung des eigenen Körpers durch andere - darf dies nicht im Sinne der Freiheitlichkeit nach körperlichen Geschlechtsmerkmalen reduziert werden? In der Dusche ist es allgemein anerkannt (also gibt es diese Unterscheidung nach K) - warum nicht im Gym insgesamt?

Ist diese Transperson nicht widersprüchlich? Oder würde, wenn die Transperson auch die Frauendusche beanspruchen wollen würde, diese Beschränkung der Geschlechtlichkeit nur auf die Selbstwahrnehmung zu offensichtlich zu sozial inakzeptablen Zuständen führen? Wenn es wie im Gym um den Körper geht, warum darf dann nicht an die körperliche Ausprägung angeknüpft werden? Warum darf - im Sinne der Freiheit - eine Gruppe sich nicht selbst nach körperliche Merkmalen geschlechtlich abgeschlossen definieren, etwa nur Personen ohne männliches Glied? Und wenn das nicht geht, welche Funktion hat dann noch ein Fitnessstudio nur für Frauen?

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Gleichberechtigung ist falsch interpretiert?

Hallo gute Frage,

ich habe eine sehr interessante Frage zu "Gleichberechtigung und was man darunter versteht". Ich weiß, viele Männer werden sich jetzt sofort denken, was das denn für ein Müll ist (Ich bin keiner von ihnen). "Immer das Weib", denken sie sich. Aber was steht wirklich hinter dieser ganzen, vielleicht missverstanden Sache?

(Personen mit Aggressionsstörungen bitte nicht auf diese Frage antworten)

Vor allem gilt Gleichberechtigung den Frauen. Was jedoch nicht bedeutet, dass Männer nicht auch Probleme haben. Es ist wie mit einer Grippe. Männer sind empfindlicher (auch ich), während sich die Frauen eher zurück halten und versorgen. Trotz ihrer eigenen Probleme (Habe sehr oft diese Erfahrung gemacht). Viele Männer verstehen unter Gleichberechtigung, dass die Frau bald mehr darf als der Mann. Anscheinend sorgen sie sich um Benachteiligung ihrerseits (liegt wohl an deren Ego). Dabei sind genau sie es, die Frauen Jahrhunderte-lang unterdrückt und minderwertig gesehen haben.

Es sind nicht alle Männer so, was aber nicht bedeutet, das DU nicht so bist. Oft fällt es DIR selbst gar nicht auf. Ja, ich sehe genau dich an. Frauen sind heute immer noch benachteiligt. Doch davon wollen viele nichts mehr hören. Die Männer wollen die Oberhand. Unterbewusstsein, Dominanz und dergleichen. Angeboren, aber nicht abtrainierbar. https://www.welt.de/wissenschaft/article877401/Junge-Maenner-sind-die-groessten-Egoisten.html

Ich nehme mich da selbst als Mann nicht raus. Doch langsam sehe ich es ein, das wir den Frauen viel zu viel zumuten. Gleichberechtigung ist falsch verstanden? Auf jeden Fall. Wie würde richtige Gleichberechtigung gehen?

Hilfe im Haushalt

63% der Frauen erledigen den Haushalt alleine. https://www.tagesschau.de/wirtschaft/frauen-unbezahlte-arbeit-100.html

Viele Männer behaupten, sie gehen ja 8 Stunden in die Arbeit, sind danach aber zu geschafft um zu helfen. Frauen hingegen kümmern sich größtenteils um die Kinder, arbeiten und machen den Haushalt. Meistens unbezahlt oder unterbezahlt. Trotzdem finden Männer, obwohl sie so für eine Gleichberechtigung bei der Wehrpflicht stehen, das Haushalt eher Frauensache bleiben sollte.

Keine sexualisierung

90%~ der Vergewaltigungsopfer sind Frauen. Trotzdem meinen manche Männer, dass das nicht so schlimm ist. "Die übertreiben ja" Erst letztes Jahr wurde ein Mann nach sexuellen Straftaten entlassen. Haftlos. Man sollte dein Jungs sagen "achtet die Frau" und nicht den Mädels "Pass auf dich auf. Du weißt nie, welcher Aufreißer hinter der nächsten Ecke steht".

Bund?

Wie oben bereits erwähnt, sind die meisten Männer für eine Wehrpflicht. Aber was spricht dagegen? "Frauen wollen Gleichberechtigung? Also kriegen sie Gleichberechtigung!" Einfach gesagt. Aber den meisten Männern fällt gar nicht auf, was Frauen alles leisten. Im Job immer noch weniger Gehalt, missachtet aufgrund des Geschlechts und als leicht angreifbar gesehen. Gibt es wirklich nichts, was die Männer alleine schaffen? Ich als Mann bin gegen eine Pflicht für Frauen. Freiwillig sollte es trotzdem möglich sein.

Liebe Männer, nachdem unser simples Erbsenhirn das gelesen hat, wisst ihr, was Frauen alles leisten? Und das, ohne hygienische Versorgung erstattet zu bekommen? Weniger Verdienst, und dann noch alles selbst zahlen? Seid bitte nicht gekränkt, aber seht mal das ganze. Mir war das auch lange verwährt.

LG,

Anonymous

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Meinung des Tages: Transfrau wird von einem Frauen-Fitnessstudio abgewiesen – wie schätzt Ihr den Fall ein, der womöglich vor Gericht landen wird?

Frauen-Fitnessstudios sind keine Seltenheit mehr, man findet sie vermutlich an mehreren Stellen in den meisten größeren Städten. In Erlangen allerdings sorgte eines dieser Studios nun für Schlagzeilen. Eine als Mann geborene Frau wollte Mitglied in einem Studio werden. Die 28-jährige ist als Frau anerkannt, hat aber noch keine geschlechtsangleichende Operation gemacht. Das Fitnessstudio verwehrte ihr die Mitgliedschaft. Daraufhin wandte sie sich an die Antidiskriminierungsstelle. 

Das fordert die Antidiskriminierungsstelle 

Das Fitnessstudio erhielt von der oben genannten Institution eine dreiseitige Stellungnahme. Darin wird unter anderem erwähnt, dass die Frau, der die Mitgliedschaft verwehrt wurde, zivilrechtliche Schritte erwägt. Weiter plädiert die Antidiskriminierungsstelle für eine einvernehmliche Lösung. Der Vorschlag: Eine Entschädigung in Höhe von 1.000 Euro soll das Studio aufgrund der erlittenen Persönlichkeitsverletzung zahlen. Es wird auch erwähnt, dass die Betroffene sogar auf Nutzung von Duschen und Umkleiden verzichtet. 

Reaktion des Fitnessstudios 

Das Studio erteilte der Aufforderung der Antidiskriminierungsstelle eine mehr als deutliche Absage. So erklärte etwa der Anwalt des Studios, dass wenn dann ein Gericht entscheiden müsse, ob überhaupt eine Diskriminierung vorliegen würde. Weiter sieht er nicht, dass es im Aufgabenbereich der Antidiskriminierungsstelle liegen würde, etwaige Entschädigungsansprüche geltend zu machen. In seinen Augen ist das lediglich eine Anmaßung judikativer Kompetenzen. 

(Reißerische) Schlagzeilen und Auseinandersetzungen auf X

Das von Julian Reichelt (Ex-Bild-Chefredakteur) verantwortete rechtspopulistische Portal „Nius“ griff den Fall auf. Die Überschrift lautete „Regierung will 1000 Euro Bußgeld für Frauen-Fitnessstudio, weil es einen Mann nicht in die Dusche lassen will“. Mitunter deshalb ging die Thematik viral.

Die Betreiberin des Studios äußerte sich ebenfalls. Sie argumentierte, dass sie Verständnis für die Situation der Frau habe, sie allerdings nur einen Trainingsraum, nur eine Umkleide und eine Dusche hätten. Weiter seien 20 Prozent der Mitglieder Musliminnen. Würden Sie die angeforderte Mitgliedschaft erlauben, würde es wirken, als ließe das Studio einen Mann dort trainieren. Auf X (ehemals Twitter) entbrannten viele Diskussionen zum Thema. 

Reaktion aus dem Bundesjustizministerium 

Auf Anfrage erklärte das Ministerium, dass Rechtsauffassung der Antidiskriminierungs-Stelle (ADS) für Gerichte oder andere Stellen nicht bindend sind. Sanktionen wie Bußgelder oder ähnliches dürften sie demnach nicht verhängen. Selbstverständlich seien Vorschläge für eine einvernehmliche Einigung möglich, aber eben nicht bindend. 

Weiter seien unterschiedliche Behandlungen wegen des Geschlechts erlaubt, wenn es einen sachlichen Grund gebe. So wurde erklärt, ein sachlicher Grund würde genau dann vorliegen, wenn eine unterschiedliche Behandlung dem „Bedürfnis nach Schutz der Intimsphäre oder der persönlichen Sicherheit Rechnung“ tragen würde. Dies sei unberührt vom Selbstbestimmungsgesetz. Vertragsfreiheit und Hausrecht, so stehe es ausdrücklich im Gesetztext, werden nicht berührt

Ataman von der ADS betonte wiederholt, dass ihre Stelle unabhängig sei und lediglich versuche, dass Fälle dieser Art gar nicht erst vor Gericht landen. Außerdem habe die Betroffene sich wiederholt dazu bereit erklärt, weder die Umkleideräume noch die Duschen im Fitnessstudio zu betreten. Ataman findet deshalb, dass das Argument des Hausrechts an dieser Stelle nicht wirklich gelte. 

Unsere Fragen an Euch: 

  • Wie bewertet Ihr diesen Fall? 
  • Sollte es zu einer Gerichtsverhandlung kommen? 
  • Sollte das ADS gegebenenfalls auch juristische Kompetenzen zugesprochen bekommen?  
  • Sollte das Hausrecht in derartigen Fällen ausgesetzt werden?
  • Könnt Ihr die Positionen der unterschiedlichen Seiten nachvollziehen?

Wir freuen uns auf Eure Antworten!
Viele Grüße
Euer gutefrage Team

Bitte beachtet auch bei einer Frage zu viel diskutierten Themen wie diesem unsere Netiquette. Wir freuen uns auf Eure Diskussionen auf Augenhöhe!

Quellen:

https://www.rnd.de/panorama/erlangen-fitnessstudio-weist-trasfrau-ab-fall-koennte-vor-gericht-gehen-3VRRIKBCNFK2LHTSAAUPR76WMQ.html
https://www.nius.de/politik/regierung-will-1000-euro-bussgeld-fuer-frauen-fitnessstudio-weil-es-einen-mann-nicht-in-dusche-lassen-will/7517c182-22a1-440f-bb22-fd8e05a17f8d
 

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Ich finde, das Studio ist im Recht, denn ... 83%
Ich finde, die Betroffene ist im Recht, weil ... 13%
Ich habe dazu eine andere Meinung und zwar ... 4%
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Was denkt ihr über Alice Schwarzers Ansichten zu Transsexualität und dem Selbstbestimmungsgesetz?
Alice Schwarzer kritisiert Selbstbestimmungsgesetz: „Trans zu sein ist Mode“

23.08.2023

Deutschlands bekannteste Feministin Alice Schwarzer hat erneut scharfe Kritik am von der Bundesregierung geplanten Selbstbestimmungsgesetz geäußert, das eine Änderung des Geschlechts etwa im Pass erleichtern soll. Sie sehe das größte Problem vor allem darin, dass die „offensive Transideologie mittlerweile die biologischen Frauen bedroht“, wie die 80-Jährige in einem am Dienstag veröffentlichten Interview mit dem „Spiegel“ sagte. Ähnliche umstrittene Thesen Schwarzers hatten in der Vergangenheit bereits für Kritik gesorgt.

Ihrer Ansicht nach würden viele Menschen dazu verleitet werden, durch Transidentität den Weg des geringeren Widerstands zu wählen, so Schwarzer: „Trans zu sein ist Mode – und gleichzeitig die größte Provokation. Das macht es für Jugendliche so attraktiv“, behauptete Schwarzer. „Im Internet wimmelt es von trans Cartoons. Und bei den Modenschauen laufen schon Models, die schmale Bandagen über den Brüsten haben – als seien darunter die Narben amputierter Brüste.“

Schwarzer behauptete in dem Interview weiter, dass Transideologen mit einem „tief rückschrittlichen Denken“ eine Propagandawelle in westlichen Ländern ausgelöst hätten. „Eigentlich sollte man einem sogenannten Tomboy, also einem jungen Mädchen (das nicht den Geschlechterrollen der Gesellschaft entspricht, Anm. d. Red.), sagen: Nimm dir alle Freiheiten, die auch Jungen haben! Und nun sagt man ihm: Du bist kein ‚richtiges‘ Mädchen, also bist du ein Junge. Wie absurd.“

https://www.rnd.de/politik/trans-sein-ist-mode-alice-schwarzer-kritisiert-selbstbestimmungsgesetz-PPQBFRHJLJGCHMFIGNKBK4OZYM.html

Sie ist komplett im Unrecht. 57%
Sie hat recht. 39%
Teilweise hat sie recht, teilweise nicht. 4%
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Wie gefährlich ist die Tradwife Bewegung in Deutschland?

Seit einigen Jahren beobachte ich mit Sorge den US-amerikanischen "TradWife" Trend. Das ist eine Abkürzung für "traditional wife", also Traditionelle Ehefrau. Er wird vor allem von radikalen Christinnen beworben. Es geht darum, dass in einer Ehe die Frau Zuhause bleiben und sich um Haus und Kinder kümmern soll. Meistens fordern sie auch, dass Frauen sich ihren Männern unterordnen sollen. In letzter Zeit sehe ich auch immer mehr deutschsprachige Accounts (z.B. auf Instagram), die ein entsprechendes Weltbild propagieren. Auch hier sind es meistens Anhängerinnen von Freikirchen und christliche Influencerinnen. Manche, aber bei weitem nicht alle, haben auch Kontakte zu Rechtsextremist:innen (z.T. weit rechts von der AFD). Posts, die beispielsweise die "biblische Unterordnung" (der Ehefrau unter den Ehemann) romantisieren und Frauen dazu aufrufen, diesem Ideal zu folgen, erreichen mittlerweile tausende Likes- und was mir wirklich Sorgen bereitet- auch von vielen jungen Frauen.

Wie seht ihr das? Kann diese Bewegung auch bei uns dazu führen, dass feministische Fortschritte rückgängig gemacht werden? Oder ist das eine kleine und für die Gesamtheit ungefährliche Bubble? Und könnt ihr euch erklären, weshalb junge Frauen sich so für ein Weltbild begeistern lassen, das sie in ihren Rechten einschränkt?

Ich bin gespannt auf eure Meinungen.

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Dating app und system unserer gewohnheiten fair oder unfair und warum ist das so...?

Ich spreche davon das Männer frauen anschreiben, ansprechen wie auch immer aber nicht umgekehrt zumindest nehme ich an das es so ist und ich höre immer wieder das angeblich am einen tag 5 bis 20 männer einer einzigen frau schreiben aber Männern geht es oft so das sie vielleicht von 5 frauen im monat Nachrichten erhalten zumindest nehme ich an das es so ähnlich ist weil als mann ist es z.b ungefähr so das ich von 10 frauen im jahr angeschrieben werde oder eine antwort erhalte ich habe zwar jetzt eine neue app wo das besser läuft aber trotzdem meine frage stimmt das mit diesem vor und Nachteil zwischen Mann und Frau bzw. Unfairen System weil man kennt das ja auch mit dem Thema die Frau tut kochen und der mann tut arbeiten... mich nervt dieses system ehrlich gesagt auch wenn ich weiß das es heute zum glück schon etwas ausgeglichener ist aber findet ihr nicht auch das da eine system Änderung bei so dating Plattformen gehört z.b damit die männer gleich viele Chancen haben wie die frauen vielleicht ist es ja ein Vorurteil aber sagt mir halt meine erfahrung deswegen wollte ich auch nebenbei noch fragen warum wir eigentlich ein so unfaires Schwachsinniges system haben das der mann die frau erobern soll ich verstehe das nicht und akzeptiere es auch nicht gerne :(

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