Was haltet ihr von dem Hijab Verbot in Tajikistan.

8 Antworten

Ich finde es gut, da die Frauen, die es "freiwillig" tragen, in Wahrheit von irgendwem aus der Familie dazu genötigt werden.

In einer perfekten Welt, braucht es kein Verbot, weil die Frau selbst entscheidet, ob sie den Hijab wirklich tragen will oder nicht. Will die Frau keinen Hijab tragen, dann trägt sie halt keinen, so einfach wäre es.

Doch so einfach ist es nicht. Frauen werden unter Druck gesetzt den Hijab zu tragen. An den vielen Eherenmorden sieht man, wie eine islamistische Familie reagieren könnte, wenn man sich nicht frwiwillig unterwirft. Selbst wenn du sie dann in aller Öffentlichkeit fragen würdest, ob sie ihn freiwillig trägt, wird sie nicht ihre wahre Meinung sagen können, wer weiß, was ihre Familie ihr antun könnte.

Dieses Gesetz haben sich die Islamisten selbst eingebrockt. Hätten sie nicht so sehr auf Zwang gesetzt, wäre dieses Gesetz nicht nötig gewesen.


1Iken 
Beitragsersteller
 23.06.2024, 11:49
Ich finde es gut, da die Frauen, die es "freiwillig" tragen, in Wahrheit von irgendwem aus der Familie dazu genötigt werden.

Also tragen alle Frauen es nicht freiwillig?? Entweder belügst du dich selbst, oder uns.

In einer perfekten Welt, braucht es kein Verbot, weil die Frau selbst entscheidet, ob sie den Hijab wirklich tragen will oder nicht. Will die Frau keinen Hijab tragen, dann trägt sie halt keinen, so einfach wäre es.

In Tajikistan ist genau das nicht möglich. Alle Frauen, egal ob sie es wollen oder nicht, dürfen es nicht mehr tragen.

Frauen werden unter Druck gesetzt den Hijab zu tragen.

Was soll denn diese Verallgemeinerung..?

Selbst wenn du sie dann in aller Öffentlichkeit fragen würdest, ob sie ihn freiwillig trägt, wird sie nicht ihre wahre Meinung sagen können, wer weiß, was ihre Familie ihr antun könnte.

So eine Denkweise ist das Problem.

Fragt man die Männer, ob die Frauen das Kopftuch freiwillig tragen, glaubt man ihnen kein Wort. Fragt man die Frauen, glaubt man ihnen auch kein Wort.

Die meisten Frauen, die muslimisch aufgewachsen sind, haben kein Problem damit, und sind glücklich. Weil sie muslimisch erzogen wurden, und nicht anders.

Nur weil es in deiner Welt andere Normen und andere Werte gibt, ist das für die Frau oder für den Mann perfekt, und die Welt die sie wünschen.

Hätten sie nicht so sehr auf Zwang gesetzt, wäre dieses Gesetz nicht nötig gewesen.

Und woher weißt der Staat, dass sie gewzungen wurden? Genau, das wissen sie nicht.

1
Fighter10  23.06.2024, 17:45
@1Iken
Also tragen alle Frauen es nicht freiwillig?? Entweder belügst du dich selbst, oder uns.

Mit keiner Silbe habe ich gesagt, dass es keine Frauen gibt, die es freiwillig tragen.

Ich habe gesagt, dass es Frauen gibt, die es nicht frweiwillig tragen und ein solches Gesetz kommt ihnen zu Gute.

Jetzt wirst du sagen, was ist aber mit den Frauen, die es freiwillig tragen?

Dazu folgendes Beispiel: Stell dir vor, es gibt 20 Frauen, die den Hijab tragen. 10 von ihnen tragen ihn freiwillig und 10 tun es nicht. Wenn wir ein Verbot erlassen, dann "leiden" die Frauen darunter, die es freiwilig tragen. Wenn wir auf ein Verbot verzichzen, dann leiden die Frauen darunter, die es nicht freiwillig tragen. In jedem Fall werden Frauen leiden, für mich wiegt aber das Leid der Frauen mehr, die gezwungen werden, etwas zu tragen, was sie nicht möchten.

Eine Frau, die den Hijab aus religiösen Gründen nicht tragen kann, weil es verboten ist, hat dann von Gesetzes wegen eine Entschuldigung dafür, ihren religiösen Pflichten nicht nachkommen zu können. Sie lebt dann ein Leben wie jede andere Frau auch, es tut nicht weh, ihn nicht zu tragen.

Eine Frau, die dazu gezwungen wird, die muss tagtäglich sich in etwas hineinschlüpfen, was sie hasst und ihr Alltag ist ein ganz anderer. Selbst der Schmerz einer Frau, die die dazu gezwungen wird, wiegt viel mehr als der Schmerz von 20 Frauen, die ihn tragen will, es aber nicht kann. Letztere geht es um eine ideologische Einstellung, wonach sie uns die Freiheit nicht zu billigen. Wie oft hört man Muslime, die davon träumen, hier die Scharia einführen zu wollen.

Ich weiß, du siehst es wegen deiner Religion anders. Für dich ist es schlimmer, wenn eine Frau das Kopftuch nicht tragen kann, obwohl sie es will als andersrum. Das kannst du auch so sehen. Für mich aber ist der Schaden größer, wenn sie einem Hijab trägt, obwohl sie nicht will. Ihr seht aber vermutlich solche Frauen als Schlampen an, die für ihre eigene sexuelle Belästigung durch Muslime verantwortlich sind.

Ich habe mal ein Mädchen im Kindergartenalter gesehen, die ein Kopftuch anhatte. Diese Sexualisierung eines Kindes ist abartig ekelhaft. 🤢 Niemand kann mir sagen, dass sie es freiwillig trägt, auch wenn sie 18 ist. Was soll sie machen? "Papa, ich will das nicht mehr tragen, ist das okay?" Väter und Brüder haben schon wegen eines zu westlichen Lebensstils Ehenmorde begangen. Sie wäre dann gefangen.

Ich finde es übrigens auch bemerkenswert, wie auf einmal urplötzlich alle muslimischen Männer zu Frauenrechtlern werden. In muslimischen Ländern werden Frauen ausgepeitscht, erfahren häusliche Gewalt, die gesetzlich zugelassen ist, werden zur Vollverschleierung gezwungen, bekommen Berufsverbot und hier sorgt man sich auf einmal darum, was Frauen wolllen, auf einmal ist es nicht mehr egal, was sie wollen und ihre Belange sind wichtig. Ich habe das Gefühl, dass es hier eher darum geht, was muslimische Männer wollen.

0
1Iken 
Beitragsersteller
 23.06.2024, 21:27
@Fighter10
Jetzt wirst du sagen, was ist aber mit den Frauen, die es freiwillig tragen?
Dazu folgendes Beispiel: Stell dir vor, es gibt 20 Frauen, die den Hijab tragen. 10 von ihnen tragen ihn freiwillig und 10 tun es nicht.

Okay, und wie kommst du darauf, dass dies in Tadschikistan der Fall ist? Woher weißt du, dass nicht alle Frauen es freiwillig tragen? Der Beispiel ist absoluter Schwachsinn. Die Hälfte trägt es freiwillig, die andere Hälfte nicht...

Ich habe mal ein Mädchen im Kindergartenalter gesehen, die ein Kopftuch anhatte. Diese Sexualisierung eines Kindes ist abartig ekelhaft.

Ich weiß nicht wie du darauf kommst, dass es sexualisierung ist. Die einzigen die das Kopftuch sexualisieren, sind perverslinge und Unwissende.

Niemand kann mir sagen, dass sie es freiwillig trägt, auch wenn sie 18 ist.

Doch, denn das ist Religion und Kultur. Für dich ist diese Religion oder Kultur fremd, für sie ist es normal. Und auch das Tragen eines Kopftuches ist für sie völlig normal.

Die meisten Frauen, die muslimisch aufgewachsen sind, haben kein Problem damit, und sind glücklich. Weil sie muslimisch erzogen wurden, und nicht anders.

Nur weil es in deiner Welt andere Normen und andere Werte gibt, ist das für die Frau oder für den Mann perfekt, und die Welt die sie wünschen.

Ich finde es übrigens auch bemerkenswert, wie auf einmal urplötzlich alle muslimischen Männer zu Frauenrechtlern werden. In muslimischen Ländern werden Frauen ausgepeitscht, erfahren häusliche Gewalt, die gesetzlich zugelassen ist, werden zur Vollverschleierung gezwungen, bekommen Berufsverbot und hier sorgt man sich auf einmal darum, was Frauen wolllen, auf einmal ist es nicht mehr egal, was sie wollen und ihre Belange sind wichtig. Ich habe das Gefühl, dass es hier eher darum geht, was muslimische Männer wollen.

Was haben Muslimische Länder mit Muslimen hier in Deutschland zu tun? Außerdem kannst du doch nicht alle Männer in einen Top werfen.

0
Fighter10  23.06.2024, 23:25
@1Iken

Egal, welche Entscheidung du triffst, es wird immer eine Gruppe betroffen sein, bei einem Nicht-Verbot die Gruppe, die es nicht freiwillig trägt, bei einem Verbot die Gruppe, die es freiwillig trägt. Für mich wiegt aber das Leid und der Schaden größer, wenn eine Frau ein Kopftuch unfreiwillig trägt.

Das Koftuch IST eine Sexualisierung. Wenn es keine ist, warum dürfen die Verwandten und der Ehemann die Frau ohne Kopftuch sehen, die anderen aber nicht? Wenn es keine Sexualisierung ist, warum dürfen andere Frauen sie sehen? Wenn es keine Sexualisierung ist, warum hat sie das Kopftuch schon nicht mit 3 auf? Es geht darum, dass die Frau als Sexualobjekt wahrgenommen wird und sie mit dem Kopftuch ihre sexuellen Reize überdecken soll, um nichts anderes geht es hier.

Das ist auch der Grund, warum Merkels Goldstücke bei Vergewaltigungen überrepräsentiert sind. Sie kommen aus Ländern, in denen ihnen beigebracht wurde, dass Frauen die kein Kopftuch tragen, Schlampen sind und ihre Vergewaltigung ihr eigenes Verschulden ist und man sie sogar zur Strafe vergewaltigen soll. Darum sind Muslime hier überrepräsentiert bei Vergewaltigungen.

Weil hier erschreckend viele Muslime die Scharia wollen, jene Scharia die für die Dinge, die ich oben geschildert habe, verantwortlich ist. Sie kommen aus ihren Ländern um bei uns die Zustände aus ihren Ländern herbeizuführen. Warum bleiben sie dann nicht in ihren eigenen Ländern, wenn die Gesetzgebung in ihren eigenen Ländern so viel besser ist?

Es gibt zwar auch Frauen, die bei der Hijab-Debatte sich für das tragen des Hijabs einsetzen, doch die meisten sind Männer. Das Tragen des Hijab ist in erster Linie ein Bedürfnis der Männer, ihnen ist das wichtiger.

Und so lange die Zahl der Ehenmorde nicht bei 0 ist, ist es eindeutig, dass das Tragen des Hijabs nicht frweiwillig ist.

0
1Iken 
Beitragsersteller
 24.06.2024, 01:37
@Fighter10
Für mich wiegt aber das Leid und der Schaden größer, wenn eine Frau ein Kopftuch unfreiwillig trägt.

Warum? Die einen sind glücklich, und dürfen nichtehr gewzungen werden, die anderen sind unglücklich, und dürfen nicht mehr das tragen was sie wollen. Beide Seiten werden unterdrückt..

Das Koftuch IST eine Sexualisierung. Wenn es keine ist, warum dürfen die Verwandten und der Ehemann die Frau ohne Kopftuch sehen, die anderen aber nicht? Wenn es keine Sexualisierung ist, warum dürfen andere Frauen sie sehen? Wenn es keine Sexualisierung ist, warum hat sie das Kopftuch schon nicht mit 3 auf? Es geht darum, dass die Frau als Sexualobjekt wahrgenommen wird und sie mit dem Kopftuch ihre sexuellen Reize überdecken soll, um nichts anderes geht es hier.

Absoluter Schwachsinn. Kennst du den Ursprung des Hijabs? Weißt du, warum dieser überhaupt Pflicht geworden? Wenn nein, dann wundere ich mich nicht, dass du solch ein Schwachsinn schreibst.

Weil hier erschreckend viele Muslime die Scharia wollen, jene Scharia die für die Dinge, die ich oben geschildert habe, verantwortlich ist. Sie kommen aus ihren Ländern um bei uns die Zustände aus ihren Ländern herbeizuführen. Warum bleiben sie dann nicht in ihren eigenen Ländern, wenn die Gesetzgebung in ihren eigenen Ländern so viel besser ist?

Erstmal sind nicht alle Muslime für die sharia in Deutschland. Es gibt solche und solche.

Seit dem Zerfall des Osmanischen Reiches gibt es kein Kalifat und keinen Kalifen mehr. Es gibt kein Präsident, und keine Regierung welches mit der Sharia regiert (wird). Also kann man die Sharia gar nicht mit muslimischen Ländern vergleichen.

Und so lange die Zahl der Ehenmorde nicht bei 0 ist, ist es eindeutig, dass das Tragen des Hijabs nicht frweiwillig ist.

In Tadschikistan? In Tadschikistan gibt es so gut wie gar keine Ehrenmorde. Sehr selten. Und das zeigt nicht, dass die Mehrheit bzw viele das Kopftuch nicht freiwillig tragen.

0
Mehdi48  25.06.2024, 18:26
@1Iken

Also ich kenne den Ursprung des Hijabs und die Verschleierung ist eine Kleidung der Nonnen. Es wird auch von extrem religiösen radikalen Juden verwendet.
Er hat eigentlich gar nichts mit dem Islam zu tun, denn so haben sich die Frauen zu Lebenszeiten des Propheten (wie z.B. Fatma Ana und Hatica Ana) nicht angezogen! Eine Burka Türban und komplette Gesichtsverschleierung gab es nicht! 

Les es mal genauer die Reize sind damit gemeint dass sie ihre Reize verhüllen sollen! Damit sind die Lenden gemeint. Es ist nicht so gemeint dass sie komplett ihre Haare und Gesicht verdecken müssen! Die Definition wie sich die Frauen zu bedecken haben wurden von sunnitischen und schiitischen Rechtsgelehrten über 100 Jahre nach dem Tod vom Propheten festgelegt! 

Früher hatten die Frauen Tücher oder Schals benutzt, um den Kopf zu bedecken. Eine Form wie dieser heutigen Bedeckung betont der Koran nicht. Es gibt keine koranische Hervorhebung dieser Kopfbedeckung!

Im Koran finden sich keinerlei Regeln, wie ein Kleidungsstück auszusehen hat, das dem Verhüllungsgebot entspricht. Rechtsgelehrte des Islam haben Regeln aufgestellt, welche Körperteile (vgl. ʿAura) der muslimischen Frau in Gegenwart von Nicht-Mahram-Männern bedeckt sein müssen.

Und ich finde Fighter10 hat absolut Recht nur du willst es nicht wahrhaben oder willst es nicht verstehen, wahrscheinlich weil deine Mutter oder Schwester auch ein Kopftuch haben und du versuchst mit allen Mitteln Antworten zu finden was der Wahrheit nicht mal entspricht! Traurig

0
Mehdi48  25.06.2024, 18:32
@Fighter10

Ich weiss was du meinst und gebe dir vollkommen Recht! Selbst unser Nachbar hat seine Tochter verschleiern lassen und das obwohl sie noch in der Grundschule ist.

Und das ist ein zentraler Punkt. Ein Kind hat oft nicht die Möglichkeit, eigenständige Entscheidungen zu treffen oder die Konsequenzen dieser Entscheidungen vollständig zu verstehen.

1. Reife und Verständnis: Kinder haben noch nicht die Reife, um komplexe Entscheidungen über kulturelle oder religiöse Praktiken zu treffen. Sie verstehen möglicherweise nicht vollständig, warum sie bestimmte Kleidung tragen sollen und welche Bedeutung diese hat.

2. Freiwilligkeit und Zwang: Wenn ein Kind zur Verschleierung gezwungen wird, könnte es sich unter Druck gesetzt oder gezwungen fühlen, etwas zu tun, was es nicht versteht oder will. Dies könnte negative Auswirkungen auf sein Selbstbewusstsein und Wohlbefinden haben.

3. Recht auf Meinungsbildung: Kinder sollten das Recht haben, ihre eigenen Meinungen zu bilden und sich auszudrücken, sobald sie alt genug sind, um die verschiedenen Aspekte zu verstehen. Dies erfordert eine Umgebung, in der sie offen über ihre Gefühle und Ansichten sprechen können.

4. Elterliche Verantwortung: Eltern haben die Verantwortung, im besten Interesse ihres Kindes zu handeln. Dies beinhaltet, dass sie Entscheidungen treffen, die das Wohl ihres Kindes fördern, und nicht nur kulturellen oder religiösen Normen folgen.

5. Entwicklung der eigenen Identität: Kinder sollten die Möglichkeit haben, ihre eigene Identität zu entwickeln, einschließlich ihrer kulturellen und religiösen Zugehörigkeit. Dies sollte in einem unterstützenden Umfeld geschehen, in dem sie sich sicher fühlen, Fragen zu stellen und ihre eigenen Schlussfolgerungen zu ziehen.

6. Gesundheitliche und soziale Auswirkungen: Es ist auch wichtig, die gesundheitlichen und sozialen Auswirkungen der Verschleierung zu berücksichtigen. Dazu gehören Aspekte wie körperlicher Komfort, Teilnahme am Schulsport und die soziale Integration.

Ein ausgewogener Ansatz könnte darin bestehen, das Kind in einem unterstützenden Umfeld über die kulturellen und religiösen Hintergründe der Verschleierung aufzuklären, ihm aber die Freiheit zu lassen, sich zu äußern und, wenn es alt genug ist, selbst zu entscheiden. Dialog und Bildung sind hier entscheidend, um eine fundierte und respektvolle Entscheidung zu treffen.

0
1Iken 
Beitragsersteller
 25.06.2024, 19:11
@Mehdi48
Also ich kenne den Ursprung des Hijabs
Er hat eigentlich gar nichts mit dem Islam zu tun,

Offensichtlich nicht.

Wir müssen erst gar nicht diskutieren, wenn du Überlieferungen ablehnst.

Und doch, natürlich steht es im Koran. Aber Leute wie du versuchen es umzudeuten.

Und ich finde Fighter10 hat absolut Recht nur du willst es nicht wahrhaben oder willst es nicht verstehen, wahrscheinlich weil deine Mutter oder Schwester auch ein Kopftuch haben und du versuchst mit allen Mitteln Antworten zu finden was der Wahrheit nicht mal entspricht! Traurig

Nein, er hat in keinem Punkt Recht. Meine Familie hat damit nichts zu tun.

0
Mehdi48  25.06.2024, 20:52
@1Iken

1. Quranische Offenbarungen: Der Quran steht über alle anderen Gesetze, es sind Allahs Worte und enthält allgemeine Prinzipien zur Kleidung und zur Bedeckung der Geschlechtsmerkmale, die interpretiert wurden, um die Bedeutung der Bescheidenheit und der Keuschheit zu betonen. Und da steht nichts von Türban Burka Gesichtsverschleierung Verhüllungsgebote oder sonst was!

2.Historische Berichte: Historiker und Gelehrte haben die Lebensweise und die Kultur zur Zeit des Propheten Mohammed untersucht und basierend auf archäologischen Funden sowie zeitgenössischen Berichten beschrieben, wie Menschen sich kleideten und welche Praktiken sie hatten. Und laut den Ergebnissen der weiblichen Bekleidungen hatte keiner der Frauen sowas in der Art praktiziert!

Zusammen bieten diese Quellen ein Verständnis dafür, wie sich Frauen in der frühen islamischen Zeit kleideten.

Also hättest du den Koran gelesen würdest du auch wissen!

Und natürlich hat Fighter10 Recht! was er sagen will ist folgendes:
Das erzwungene Tragen des Kopftuchs, wie es in Ländern wie dem Iran, Afghanistan, Saudi-Arabien usw. praktiziert wird, ist ein kritisiertes Thema. Viele Frauen im Iran und in anderen Ländern, in denen es gesetzliche Vorschriften für das Tragen des Kopftuchs gibt, berichten von Unzufriedenheit und einem Gefühl der Unterdrückung aufgrund dieser Vorschriften. Hier sind einige wichtige Punkte zu diesem Thema:

1. Zwang und Freiwilligkeit: das Tragen des Kopftuchs seit der Islamischen Revolution ist gesetzlich vorgeschrieben. Frauen, die sich nicht an diese Vorschrift halten, können mit Geldstrafen, Verhaftungen oder anderen Sanktionen konfrontiert werden. Viele Frauen empfinden diesen Zwang als Einschränkung ihrer persönlichen Freiheit und Autonomie. Sie argumentieren, dass religiöse und kulturelle Praktiken, einschließlich des Tragens des Kopftuchs, auf Freiwilligkeit und persönlicher Überzeugung basieren sollten.

2. Proteste und Widerstand: Es gibt eine wachsende Bewegung von Frauen, die sich gegen das erzwungene Tragen des Kopftuchs wehren. Diese Bewegung wird oft als "White Wednesdays" oder "My Stealthy Freedom" bezeichnet. Frauen protestieren, indem sie an bestimmten Tagen weiße Kleidung tragen oder Bilder von sich ohne Kopftuch in den sozialen Medien teilen.

Diese Proteste haben internationale Aufmerksamkeit erregt und die Debatte über Frauenrechte und persönliche Freiheit weltweit angeheizt.

3. Islamische Perspektiven: Es gibt unterschiedliche islamische Perspektiven zum Thema Kopftuch. Während viele traditionelle Gelehrte das Tragen des Kopftuchs als religiöse Pflicht interpretieren, gibt es auch moderne islamische Denker und Aktivisten, die argumentieren, dass das Tragen des Kopftuchs eine persönliche Entscheidung sein sollte.

Einige argumentieren, dass der Koran und die Hadithe keine expliziten Vorschriften für eine bestimmte Art der Verschleierung geben, sondern vielmehr allgemeine Prinzipien der Bescheidenheit betonen.

4. Internationale Reaktionen: Die internationale Gemeinschaft hat gemischte Reaktionen auf die Situation gezeigt. Menschenrechtsorganisationen wie Amnesty International und Human Rights Watch kritisieren regelmäßig die erzwungene Verschleierung und setzen sich für die Rechte der Frauen ein.

Gleichzeitig gibt es auch kulturelle Sensibilitäten und politische Überlegungen, die die internationale Reaktion beeinflussen.

Zusammengefasst lässt sich sagen, dass das erzwungene Tragen des Kopftuchs ein komplexes Thema ist, das persönliche Freiheit, kulturelle Traditionen und religiöse Überzeugungen miteinander verknüpft. Die Erfahrungen und Meinungen der betroffenen Frauen sind vielfältig, aber viele fordern das Recht, selbst über ihre Kleidung und ihren Körper entscheiden zu können!

0
1Iken 
Beitragsersteller
 25.06.2024, 21:11
@Mehdi48
1. Quranische Offenbarungen: Der Quran steht über alle anderen Gesetze, es sind Allahs Worte und enthält allgemeine Prinzipien zur Kleidung und zur Bedeckung der Geschlechtsmerkmale, die interpretiert wurden, um die Bedeutung der Bescheidenheit und der Keuschheit zu betonen. Und da steht nichts von Türban Burka Gesichtsverschleierung Verhüllungsgebote oder sonst was!

2.Historische Berichte: Historiker und Gelehrte haben die Lebensweise und die Kultur zur Zeit des Propheten Mohammed untersucht und basierend auf archäologischen Funden sowie zeitgenössischen Berichten beschrieben, wie Menschen sich kleideten und welche Praktiken sie hatten. Und laut den Ergebnissen der weiblichen Bekleidungen hatte keiner der Frauen sowas in der Art praktiziert!

Zusammen bieten diese Quellen ein Verständnis dafür, wie sich Frauen in der frühen islamischen Zeit kleideten.
Also hättest du den Koran gelesen würdest du auch wissen!

Allein schon dass du eine KI brauchst , um zu argumentieren, zeigt dass du keine Ahnung hast. Du hast einfach nur einen Satz dahinter geschrieben.

Warte, wie wär's wenn ich auch eine KI benutze. Wäre ja richtig interessant wenn 2 Künstliche Intelligenzen gegeneinander argumentieren, meinst du nicht?

Du bist gar nicht auf meine Argumente gegen Fighter eingegangen, bzw die KI hat es nicht getan.

0
Mehdi48  25.06.2024, 22:00
@1Iken

Hä das alles hab ich doch selber geschrieben???
Du solltest wissen, dass gebildete Menschen keine KI verwenden, nur weil es dir jetzt so hochtrabend vorkommt. Bitte bedenke, dass für die Beschreibung der Realität keine KI notwendig ist, genauso wie es Fighter10 argumentiert hat. Was genau stört dich denn? Er sagt selbst, dass das Zwingen von Frauen, insbesondere kleinen Mädchen, ein Kopftuch zu tragen, Diskriminierung ist. Das sollte ausreichen! Darüber muss man nicht weiter diskutieren.
Er hat ja kein Problem damit, dass Frauen Kopftuch tragen, solange sie nicht genötigt werden also

0
Mehdi48  25.06.2024, 22:12
@1Iken

Du hast das Thema angesprochen, und ich habe dir meine Meinung und mein Wissen mitgeteilt. Ich habe auch koranisch bewiesen, dass das Kopftuch, wie wir es heute kennen, nicht im Koran erwähnt wird. Stattdessen wurde es von Gelehrten über 100 Jahre nach dem Tod des Propheten beschlossen. Der eigentliche Ursprung des Hijab (oder ähnlicher Bedeckungen) existierte schon lange vor dem Islam und wurde von radikalen Juden verwendet. Keine Frau sollte dazu gezwungen werden, ein Kopftuch zu tragen, und kein Mädchen sollte bis zur Volljährigkeit gezwungen werden, da sie bis dahin oft keine eigene Meinung hat und diese Entscheidung meistens von den Vätern getroffen wird. Fertig

0
Mehdi48  25.06.2024, 22:19
@1Iken

Und ich bin mir zu 100% sicher, dass wenn es in jedem islamischen Land ein Gesetz gäbe, das das Tragen des Kopftuches bzw. Hijabs (oder einer ähnlichen Bedeckung) freiwillig wäre, dann würden die meisten Frauen es auch ablegen. Das wissen diese Leute auch, deshalb wird es so ein Gesetz auch nie geben (Außer in der Türkei zum Glück)

0
1Iken 
Beitragsersteller
 25.06.2024, 22:44
@Mehdi48
Hä das alles hab ich doch selber geschrieben???

Ist das jetzt ernst gemeint oder ironisch? Das hast du ganz sicher nicht geschrieben. Da sieht man mal wieder, dass viele Islamkritiker richtige Lügner sind.

Nochmal: Du bist nicht auf meine Punkte eingegangen.

0
Mehdi48  26.06.2024, 06:09
@1Iken

Ich bin selbst ein Muslim aber ok glaub was du willst 👍🏽

0
1Iken 
Beitragsersteller
 26.06.2024, 07:44
@Mehdi48

Bist du Alevite? Wenn ja, dann bist du kein Muslim. Denn der Glaube ist falsch

aber ok glaub was du willst

Es ist eindeutig, dass die KI es geschrieben hat. Das kannst du nicht bestreiten.

0
Mehdi48  26.06.2024, 10:16
@1Iken

Da merkt man dass du den Islam nicht verstanden hast mein Freund. Im Islam ist es verboten andere zu verspotten, besonders wenn man deren Lehre nicht kennt! Im Koran wird mehrfach betont, dass es verboten ist andere Menschen zu verspotten oder zu beleidigen. Selbst in euren Hadithen steht das klip und klar so da.
Innerhalb jeder Religion gibt es unterschiedliche Strömungen und Interpretationen, und es ist wichtig, diese Vielfalt anzuerkennen und zu respektieren. Im Islam gibt es viele verschiedene Strömungen und Interpretationen, die alle ihren Platz und ihre Berechtigung haben. Keine Religion ist zu 100% einheitlich, und das gilt auch für den Islam. Der Quran und die Lehren des Propheten Muhammad betonen immer wieder die Wichtigkeit von Respekt, Toleranz und Brüderlichkeit unter den Gläubigen.

Es ist eher wichtig, dass wir die Vielfalt innerhalb des Islam als eine Stärke sehen und nicht als eine Quelle der Spaltung. Letztendlich sind wir alle Muslime und sollten uns darauf konzentrieren, die Werte des Friedens, der Gerechtigkeit und der Barmherzigkeit zu leben, die unsere Religion lehrt.

Du erinnerst mich an die Salafisten, die immer wieder falsche Vorurteile gegen andere Strömungen haben. So etwas passiert nur durch Unwissenheit und Hass! Natürlich spielt auch die Erziehung eine Rolle.
Wenn ich dich persönlich fragen würde „Erzähle mir mal etwas über die alevitisch-islamische Lehre“ du könntest mir nicht mal einen Satz hervorrufen da bin ich mir zu 100% sicher!

0
1Iken 
Beitragsersteller
 26.06.2024, 10:21
@Mehdi48

Ich habe niemanden verspottet. Was sollen denn diese Unterstellungen..

Du benutzt eine KI um zu diskutieren.. Ich bitte dich... Und das noch so offensichtlich..

0
Mehdi48  26.06.2024, 10:34
@1Iken

Der Junge macht mich fertig 😂 egal was ich schreibe, ich benutze eine KI und mehr hast du nicht zusagen? Was bist du eigentlich für ein Landsmann?

Du sagst mein Glaube ist falsch also ich bitte dich wie hasserfüllt muss man sein?

0
1Iken 
Beitragsersteller
 26.06.2024, 11:19
@Mehdi48
egal was ich schreibe, ich benutze eine KI und mehr hast du nicht zusagen?

Was du schreibst?? Ne, das tut die KI für dich 😉

Was bist du eigentlich für ein Landsmann?

Was spielt das für eine Rolle?

Du sagst mein Glaube ist falsch also ich bitte dich wie hasserfüllt muss man sein?

Was hat das mit Hass zu tun?? Soll ich sagen dass alle Religionenen richtig sind? Das ist nicht der Sinn des Glaubens.

0
Mehdi48  26.06.2024, 13:45
@1Iken

Richtiger Film der Junge😂

sag doch mal was du für ein Landsmann bist? Bist du Türke?

Ich sage ja, du hast den Islam nicht verstanden. Ein Muslim zeigt Respekt und Toleranz gegenüber anderen Glaubensrichtungen. Wenn du dies nicht tust und meinst, „die sind falsch“ oder „die sind nicht richtig“, dann liegst du komplett falsch! Außerdem, wie kannst du behaupten, dass wir keine Muslime sind? Natürlich sind Aleviten Muslime. Sie sind die Gefährten und Anhänger von Muhammad und Hz. Ali. Wie Muhammad über Ali sagte: „Ich bin die Stadt des Wissens, Ali ist ihr Tor.“ Wir sind Aleviten, die diese Stadt durch Alis Tor betreten, um den Propheten zu erreichen. Natürlich sind wir Muslime, deshalb rezitieren wir in unserem Gottesdienst die Sure Fatiha, die Sure Ikhlas und die Sure An-Nur, 35-36. Wie kann die Person, die die Verse liest und sagt: „La illahe illallah und Muhammad ist der Gesandte Allahs“, kein Muslim sein?

0
1Iken 
Beitragsersteller
 26.06.2024, 14:20
@Mehdi48
sag doch mal was du für ein Landsmann bist?

Was spielt das für eine Rolle?

Ich sage ja, du hast den Islam nicht verstanden. Ein Muslim zeigt Respekt und Toleranz gegenüber anderen Glaubensrichtungen

Seit wann ist es respektlos zu sagen, dass andere Glaubensrichtungen falsch sind? Das ist es nicht. Der einzige der in seinem Film ist, bist du.

Außerdem, wie kannst du behaupten, dass wir keine Muslime sind? Natürlich sind Aleviten Muslime

Ich habe nicht gesagt dass alle Aleviten keine Muslime sind, sondern der Glaube des Alevitentums falsch ist. Ahlu Sunna Wal Jamah. Wenn man nicht dieser Aqida folgt, kann man kein Muslim sein.

0
Mehdi48  26.06.2024, 14:54
@1Iken

Natürlich ist das respektlos! In welcher Welt lebst du? Der Islam lehrt sogar, dass man andere nicht als „falsch“ bezeichnen darf. Der Koran betont mehrfach die Wichtigkeit eines respektvollen und freundlichen Umgangs mit Menschen anderer Glaubensrichtungen. Ein wichtiger Vers im Koran ist die Sure 16:125: „Rufe zum Weg deines Herrn mit Weisheit und schöner Ermahnung und streite mit ihnen auf die beste Art.“ Dieser Vers betont, dass die Verkündigung des Islam mit Weisheit und in einer respektvollen Weise erfolgen sollte.

Wenn ein Jude oder ein Christ zu dir sagen würde „ihr geht den falschen Weg“ wäre das für dich dann nicht respektlos oder würde es nicht beleidigend auf dich zutreffen? Denk mal mit, ein direktes Urteil über die Richtigkeit des Glaubens anderer kann als Respektlosigkeit gegenüber empfunden werden.

Und der Glaube der Aleviten kann nicht falsch sein, jede Glaubensrichtung im Islam hat ihre eigenen Überzeugungen und Praktiken.

Der Islam behauptet sich als eine Religion mit ca. 1,5 Milliarden Muslimen.

Darin enthalten:
Ibaditen
Ismailiten
Zaiditen
Aleviten
Alawiten
Nusairier
Bektaschiten
Drusen
Schiiten
Sunniten
Taliban
Salafisten
Wahhabiten
Ahmadiyya
Sufis

usw.

Wie Du siehst gibt es im Islam also mehr Gruppen als Du vielleicht vermutest. Es ist bekannt das es Personenkreise gibt, die sich im Islam untereinander den Islam absprechen. Würde man den Ansichten dieser Personen folgen, dann wäre der Islam die schnellst schrumpfenste Religion der Welt. Nur zur Verdeutlichung. Ibaditen behaupten sich als alleinige Muslime und beanspruchen den Islam ausschließlich für sich. Wäre dem so, dann hätten wir nur ca. 2 Millionen Muslime auf der Welt.

0
1Iken 
Beitragsersteller
 26.06.2024, 15:11
@Mehdi48
Natürlich ist das respektlos!

Ein Moral-Vortrag von einem Lügner... Wer hätte es gedacht..

Natürlich darf ich sagen dass andere Glaubensrichtungen falsch sind. Der Islam lehrt nicht das Gegenteil. Und jetzt hör bitte auf weitere Lügen zu verbreiten.

Wenn ein Jude oder ein Christ zu dir sagen würde „ihr geht den falschen Weg“ wäre das für dich dann nicht respektlos oder würde es nicht beleidigend auf dich zutreffen? Denk mal mit, ein direktes Urteil über die Richtigkeit des Glaubens anderer kann als Respektlosigkeit gegenüber empfunden werden.

Nö, das fände ich ganz und gar nicht respektlos. Was soll er denn sagen, wenn er überzeugt ist dass sein Glaube richtig ist? Du solltest mal nachdenken.

Und der Glaube der Aleviten kann nicht falsch sein, jede Glaubensrichtung im Islam hat ihre eigenen Überzeugungen und Praktiken.

Genau , ihre eigenen Überzeugungen. Allerdings widersprechen sich viele Überzeugen mit dem Islam. Und das macht den Unterschied.

Hör bitte auch auf, eine KI zu benutzen. Entweder diskutieren wir beide, oder ich und die KI

0
Mehdi48  26.06.2024, 16:08
@1Iken

ALTER ICH BENUTZE KEINE SCHEISS KI..!!! Bist du gestört? Komm lass uns doch live debattieren wenn du der Meinung bist ich würde angeblich eine KI benutzen, wärst du bereit dazu?

Angeblich bin ich jetzt der Lügner, Hier sind sogar einige Koranverse wo es drin steht:

Ein relevanter Vers ist Sure 2, Vers 256: "Es gibt keinen Zwang im Glauben. Der rechte Weg ist nunmehr klar erkennbar geworden gegenüber dem Irrweg." Dieser Vers betont die Freiheit des Glaubens und dass niemand gezwungen werden soll, eine bestimmte religiöse Überzeugung anzunehmen.

Ein weiterer Vers, der die Toleranz gegenüber anderen Religionen hervorhebt, ist Sure 109, Verse 1-6: "Sprich: 'O ihr Ungläubigen! Ich diene nicht dem, dem ihr dient, und ihr dient nicht dem, dem ich diene. Und ich werde nicht dienen dem, dem ihr dient, noch werdet ihr dienen dem, dem ich diene. Euch euer Glaube, und mir mein Glaube.'" Diese Verse betonen die Koexistenz und den gegenseitigen Respekt zwischen unterschiedlichen Glaubensgemeinschaften, ohne dass eine Religion die andere als falsch bezeichnet oder herabwürdigt.

Im Allgemeinen lehrt der Islam, dass Menschen in ihrer Vielfalt und Verschiedenheit respektiert werden sollen. Der Fokus liegt auf der friedlichen Koexistenz und dem gegenseitigen Respekt, anstatt andere Glaubensüberzeugungen als falsch abzustempeln. Und jetzt bin also ein Lügner alles klar 👍🏽

Aber erzähl mal, was für dich bei der alevitisch-islamischen Lehre widerspricht, da du ja angeblich so viel über den Glauben weißt. Bin mal gespannt, was du zu sagen hast. Jetzt wird's lustig.

0
Mehdi48  26.06.2024, 16:17
@1Iken

Was hast du eigentlich für ein Abschluss dass du mir andauernd unterstellst ich würde eine KI benutzen? Und ich weiss immer noch nicht was du für ein Landsmann bist aber falls du Türke bist (was ich auch denke) empfehle ich dir dieses Video anzuschauen. Viele wie deinesgleichen haben sich nach diesem Interview entschuldigt da sie die alevitisch-islamische Lehre komplett missverstanden haben.

https://m.youtube.com/watch?v=H1ENbFJp0fM&pp=ygUQU29yYW1henNpbiBhbGV2aQ%3D%3D

Es wird dich nur 20Minuten deines Lebens kosten.

0
1Iken 
Beitragsersteller
 26.06.2024, 20:18
@Mehdi48
ALTER ICH BENUTZE KEINE SCHEISS KI..!!!

Und dann sagt man, Muslime seien respektlos und können nicht diskutieren...

Wen willst du hier eigentlich verarschen? Wie kindisch und respektlos willst du noch sein? Mehr Kindergarten geht wirklich nicht..

Ein relevanter Vers ist Sure 2, Vers 256: "Es gibt keinen Zwang im Glauben. Der rechte Weg ist nunmehr klar erkennbar geworden gegenüber dem Irrweg." Dieser Vers betont die Freiheit des Glaubens und dass niemand gezwungen werden soll, eine bestimmte religiöse Überzeugung anzunehmen.
Ein weiterer Vers, der die Toleranz gegenüber anderen Religionen hervorhebt, ist Sure 109, Verse 1-6: "Sprich: 'O ihr Ungläubigen! Ich diene nicht dem, dem ihr dient, und ihr dient nicht dem, dem ich diene. Und ich werde nicht dienen dem, dem ihr dient, noch werdet ihr dienen dem, dem ich diene. Euch euer Glaube, und mir mein Glaube.'" Diese Verse betonen die Koexistenz und den gegenseitigen Respekt zwischen unterschiedlichen Glaubensgemeinschaften, ohne dass eine Religion die andere als falsch bezeichnet oder herabwürdigt.
Im Allgemeinen lehrt der Islam, dass Menschen in ihrer Vielfalt und Verschiedenheit respektiert werden sollen. Der Fokus liegt auf der friedlichen Koexistenz und dem gegenseitigen Respekt, anstatt andere Glaubensüberzeugungen als falsch abzustempeln. Und jetzt bin also ein Lügner alles klar 👍🏽

Ich habe diesen Versen nie widersprochen. Kannst du eigentlich lesen?

Aber erzähl mal, was für dich bei der alevitisch-islamischen Lehre widerspricht, da du ja angeblich so viel über den Glauben weißt. Bin mal gespannt, was du zu sagen hast. Jetzt wird's lustig.

Glaubt man im Alevitentum an Hadithe?

0
Mehdi48  27.06.2024, 00:24
@1Iken

Respektlos nachdem ich zig mal gesagt habe dass ich keine KI benutze und du immer noch darauf wettest dass ich es doch tue? Also du brauchst die Sache nicht zu verdrehen und ich sehe auch dass deine Argumente langsam ausgehen.

Ein aufrechter Muslim, der dem Koran folgt sollte nicht an die Hadithe glauben. Gott ist sehr präzise und SEINE Gebote sind sehr eindeutig in Bezug auf jedes Verbot, das im Koran angegeben wird. Allah hat im Koran beispielsweise niemals die Musik oder den Gesang verboten. Jedwedes Verbot, das unter manchen Muslimen besprochen wird, hat keine Grundlage im Koran. Diese Verbote sind Erfindungen, aufgebracht von manchen Gelehrten und ihren Anhängern, die sich nicht scheuen, sich den klaren Anweisungen des Korans zu verweigern. Stattdessen folgen sie von Menschen aufgestellten Gesetzen und Büchern von Hadith und Sunna, die dem Koran und dem schlichten Menschenverstand widersprechen und die Botschaft des Propheten Mohammeds beleidigen. Diese Hadith- und Sunna-Bücher sind über 200 Jahre nach dem Tod des Propheten Muhammad geschrieben worden. Der Prophet Muhammad selbst folgte und predigte NUR den Koran. Diese Gelehrten und ihre Anhänger, die daran scheitern, Gottes Gesetz im Koran zu akzeptieren, suchten in den Auslegungen von Imamen (Führer), Sahaba (Gefährten) und Tabi’in (Folger) nach andersartigen Gesetzen. Sie erfanden ihr eigenes Gesetz und behaupteten, dass „dies oder das haram sind“. Es gibt keine authentischere Quelle als Gottes Wort. Selbst in den „sahih“ Quellen steht der Spruch „hasbuna Kitabuallah“, also Gottes Buch genügt. Diejenigen die verwirrt und unkundig des Korans sind, entscheiden sich den Interpretationen und Gesetzen dieser menschlichen Idole zu folgen und missachten Gottes klare Gebote im Koran. Letztendlich sollten wir uns immer daran erinnern, dass der Koran das Buch ist, das Gott als komplett, perfekt und vollständig detailliert bezeichnet hat!

0
Mehdi48  27.06.2024, 00:29
@1Iken

Der Prophet Muhammad lebte vom, regierte durch den, predigte und folgte dem Koran alleine. Siehe 5:48-50.

Gott ist die EINZIGE Gesetzesquelle (6:114). Niemand, auch nicht der Prophet Muhammad, kann verbieten, was Gott nicht verboten hat (66:1). Als es der Prophet Muhammad einmal tat, hat Gott ihn öffentlich ermahnt, die Gläubigen daran zu erinnern, dass NUR GOTT verbieten kann. Siehe 66:1 und 33:37.Viele derjenigen, die im Herzen krank sind, führen Vers 59:7 als Beweis an, dass der Prophet Muhammad selbst erlaubt und verboten hätte. Sie hoffen all diese zu verwirren, die nicht mit dem Koran vertraut sind, da dieser Vers über Kriegsbeute handelt und nichts mit irgendwelchen Gesetzen und Verboten zu tun hat.

Zusätzlich zur wiederholten Erinnerung, dass der Koran ausführlich ist, hat uns GOTT gesagt, dass ER uns genau beschrieben hat, was uns verboten wurde, wie zum Beispiel in 6:119. GOTT benötigte keine Unterstützung von irgendwelchen Imamen, Sahaba oder Tabi’in. GOTT hat nicht erwartet oder gewollt, dass der Prophet Muhammad seine eigenen Gesetze aufstellt. Der Prophet Muhammad hat keine anderen Gesetze gebracht als den Koran, jedoch haben die Fabrizierer der Hadith- und Sunnabücher das getan.

GOTT vergisst nicht (19:64). Er hat nicht vergessen, die Musik oder den Gesang zu verbieten und auf jemanden anderen gewartet um dies zu tun. Im Koran kann kein Verbot von Musik und Gesang gefunden werden, weil Gott sie nicht verboten hat.

Diejenigen, die GOTT in SEINEM Buch glauben, glauben, dass der Koran ein vollständiges Buch für den Islam ist, tun dies auch hinsichtlich der Verbote. Die Liste der Verbote im Koran beinhaltet nicht die Musik oder das Singen. Falls erforderlich, sind die Verbote klar und geradeaus, um damit keinen Zweifel in den Gedanken der Gläubigen zu lassen (siehe 39:28).

Einige Menschen wollen GOTT im Koran nicht glauben, wenn ER ihnen sagt, dass ER keinen Mangel an Worten hat. GOTT hätte beide Worte benützen können, Musik und/oder Gesang, oder Worte, die sich direkt und klar auf diese beziehen, wenn Er so gewollt hätte (siehe 31:27 und 18:109). Die wahren Gläubigen wissen, dass diese Worte im Koran fehlen, weil GOTT sie nie verboten hat und nicht deshalb weil GOTT sie nicht benützt, vergisst, nicht kennt oder wie auch immer.

Der Koran lehrt uns, dass GOTT sehr verärgert über diejenigen ist, die irgendetwas verbieten, dass im Koran nicht speziell verboten ist; siehe 16:112-116.

Das Aufrechterhalten irgendwelcher Verbote, die nicht ausdrücklich im Koran erwähnt werden (z. B. Musik und Gesang) ist gleichbedeutend wie Götzendienst (6:142-152). Solche Verbote repräsentieren eine andere Gottheit neben GOTT.

In 7:32 verdammt GOTT erfundene Verbote:

0
1Iken 
Beitragsersteller
 27.06.2024, 07:33
@Mehdi48

Du willst mir sagen dass du das alles geschrieben hast..?

1. Reife und Verständnis: Kinder haben noch nicht die Reife, um komplexe Entscheidungen über kulturelle oder religiöse Praktiken zu treffen. Sie verstehen möglicherweise nicht vollständig, warum sie bestimmte Kleidung tragen sollen und welche Bedeutung diese hat.

2. Freiwilligkeit und Zwang: Wenn ein Kind zur Verschleierung gezwungen wird, könnte es sich unter Druck gesetzt oder gezwungen fühlen, etwas zu tun, was es nicht versteht oder will. Dies könnte negative Auswirkungen auf sein Selbstbewusstsein und Wohlbefinden haben.

3. Recht auf Meinungsbildung: Kinder sollten das Recht haben, ihre eigenen Meinungen zu bilden und sich auszudrücken, sobald sie alt genug sind, um die verschiedenen Aspekte zu verstehen. Dies erfordert eine Umgebung, in der sie offen über ihre Gefühle und Ansichten sprechen können.

4. Elterliche Verantwortung: Eltern haben die Verantwortung, im besten Interesse ihres Kindes zu handeln. Dies beinhaltet, dass sie Entscheidungen treffen, die das Wohl ihres Kindes fördern, und nicht nur kulturellen oder religiösen Normen folgen.

5. Entwicklung der eigenen Identität: Kinder sollten die Möglichkeit haben, ihre eigene Identität zu entwickeln, einschließlich ihrer kulturellen und religiösen Zugehörigkeit. Dies sollte in einem unterstützenden Umfeld geschehen, in dem sie sich sicher fühlen, Fragen zu stellen und ihre eigenen Schlussfolgerungen zu ziehen.

6. Gesundheitliche und soziale Auswirkungen: Es ist auch wichtig, die gesundheitlichen und sozialen Auswirkungen der Verschleierung zu berücksichtigen. Dazu gehören Aspekte wie körperlicher Komfort, Teilnahme am Schulsport und die soziale Integration.

Ein ausgewogener Ansatz könnte darin bestehen, das Kind in einem unterstützenden Umfeld über die kulturellen und religiösen Hintergründe der Verschleierung aufzuklären, ihm aber die Freiheit zu lassen, sich zu äußern und, wenn es alt genug ist, selbst zu entscheiden. Dialog und Bildung sind hier entscheidend, um eine fundierte und respektvolle Entscheidung zu treffen.

Einfach nur lächerlich

und ich sehe auch dass deine Argumente langsam ausgehen.

Welche denn?

Ein aufrechter Muslim, der dem Koran folgt sollte nicht an die Hadithe glauben

Ab hier muss man nicht mehr weiter lesen, denn das ist reiner Schwachsinn.

Wenn man nur dem Koran folgt, dann weiß man nicht wie man betet, wie man fastet, wie man die Hajj macht usw.

Schau dir mal dieses Buch an:

https://acrobat.adobe.com/id/urn:aaid:sc:EU:472aeed7-b2ce-481d-af2f-907fc27ed6e5

0
Mehdi48  27.06.2024, 08:11
@1Iken
  1. Das Fasten steht im Koran da braucht man keine Hadithe
  2. Das Hajj steht auch im Koran
  3. Bevor du das als Beweis ansiehst Erzähle mir doch mal hätte Gott nicht konkreter sein können in seinem Buch? Er hätte im Koran ausdrücklich sagen können „ich befehle euch 5mal am Tag zu beten und so einen Satz im Koran finden wir nicht und ist auch nicht enthalten. Punkt!  Wieso hat Gott im Gebet sich nicht klar und deutlich ausgedrückt? Wieso hat er die Menschen in allen 4 heiligen Büchern nicht aufgefordert 5mal am Tag so oder anders zu beten und was sie beim Gebet sagen sollen? Wieso gibt es zig verschiedene NamazArten wenn doch nur die eine korrekt sein soll? Ihr seit euch selbst nicht mal einig über die korrekte Form zur Verrichtung der Gebete und deswegen darfst du niemals sagen das der Prophet so gebetet haben soll! Jede Glaubensrichtung hat seine Gebete zum Teil selber erfunden! Hätte Gott gewollt dass man euer Gebet genauso verrichtet wie er es wolle so hätte er dies in der Bibel in den Psalmen in der Thora und im Koran GLEICHERMAẞEN vorgegeben! Gott hat nirgendwo Fix geschrieben du sollst nach diesem oder diesem Ablauf beten! Jeder macht es auf seiner eigenen Art und Weise! Jede Glaubensrichtung hat seine eigene Form deshalb gibt es kein Gebet dass Gott uns vorschreibt!  Und Das Wort Namaz stammt aus dem Persischen und heute wissen wir dass das Wort sich vom Nemah ableitet. Die Zaratusta Anhänger haben vor tausenden Jahren auch 5-7x mal am Tag gebetet und dieses Ritual Nemah benannt! Diese Aussage steht im Buch der Zaratusta Anhänger! Die Bedeutung vom Namaz ist im Koran mit Salat gleichzusetzen und Salat bedeutet so viel wie Gebet an Gott denken. Leider wird im Koran das Gebet nicht mit Gebet bzw Dua übersetzt sondern mit Namaz. Das Gedenken an Gott kann nicht nur eine Form haben und ist nicht nur mit verschiedenen körperlichen Bewegungen zu bemessen! 

Das 5malige Gebet was in den Hadithen steht leitet sich von der Himmelfahrt des Propheten und laut dieser Geschichte soll Gott Muhammad befohlen haben 50mal am Tag zu beten! Muhammad ging fort und traf Moses auf dem Weg. Moses sagte zu Muhammad dass das 50mal am Tag beten zu viel wäre und das er mit Gott noch einmal verhandeln solle. Letztendlich wurde mit Gott verhandelt und einigten sich 5mal am Tag zu beten. Das heisst unser Gott hat laut diesem Hadith mit Muhammad Handel getrieben was die tägliche Gebetszeit angeht! 

Ich lass das ohne Kommentar so stehen weil der allmächtige Gott kein Handel treibt, weil er allwissend ist und nicht handeln muss!

0
Mehdi48  27.06.2024, 08:16
@Mehdi48

Und schaut man sich die Hatit Bücher und Sammlungen der Sunniten an so kommen wir auf eine Gesamt Hatit Anzahl auf 1,5Milllionen Hatiten Zitaten und Ausprüchen die den Propheten zugeschrieben werden. Das heisst Muhammad hat ab seiner Prophetenschaft 610 nach Christus 20 Jahre lang jeden Tag 205 Zitate von sich gegeben was natürlich unmöglich ist! 

Es ist offensichtlich dass 99,9% der Hatite nach dem Tode des Propheten hauptsächlich seitens der Umayyaden und Abbasiten frei erfunden worden sind. Wenn ich mir einige Hatite anschaue da steht einfach das Muhamad ein Mädchen mit 6 oder 9 Jahren geheiratet und mit ihr Geschlechtsverkehr vollzogen haben. Er soll nur an Geschlechtsverkehr interessiert gewesen sein. Er hatte laut Hatit die sexuelle Fähigkeit von 30 Männern. Er riet den Leuten genüsslich Kamel Urin zu trinken er war blutrünstig der Augen ausstach und Hände abschnitt. Er trat das Recht nach Meinungsfreiheit mit Füssen. Er setzte Frauen auf die selbe Stufe wie Affen oder schwarze Hunde. Er hasste die Kunst und Musik. Und das war eine kleine Zusammenfassung der erfundenen Hatite die dem Propheten zugeschrieben worden sind. Anhand dieses Beispiels wird sehr deutlich wie die Hatite mit der Zeit den Islam und den Charakter des Propheten geändert haben!

0

Hallo,

wenn die absolute Mehrheit der Bevölkerung muslimisch ist, halte ich so ein Verbot für maximal übergriffig. Wie verbreiten hier in Deutschland ja auch nicht Jesuskreuze als Schmuck.

LG


Nordseefan  22.06.2024, 11:41

Ist aber schon ein bisschen was anderes.

0
Assistenzpfote  22.06.2024, 12:18
@Nordseefan

Nein ist es nicht. Das sind da drüben Muslime. Wenn die das so mehrheitlich wollen, dann sollte man sie lassen.

0
Fighter10  23.06.2024, 04:58

Das kannst du absolut nicht miteinander vergleichen.

0
Assistenzpfote  23.06.2024, 18:29
@Fighter10

Oh das ist in unserer Vergangenheit schon mal vorgekommen 😉. Hier ging es im übrigen nicht darum einen Kopftuchzwang zu verbieten, sondern das Tragen generell.

0
Fighter10  23.06.2024, 23:07
@Assistenzpfote

Meinst du jetzt irgendwas im Mittelalter oder so? Da müsstest du schon weit zurück gehen.

0
Fighter10  25.06.2024, 03:03
@Assistenzpfote

Doch, immer wenn das Thema Islamismus aufkommt, kommt irgend ein Clown daher und sagt, das Christentum sei doch nicht besser, weil vor 1000 Jahren Christen dies und das gemacht haben.

0
Assistenzpfote  26.06.2024, 13:52
@Fighter10

Du redest um dein Heißen Brei. Du kannst Muslimen in einem muslimische Land nicht das Kopftuch verbieten, genauso wenig wie du Christen in einem christlichen Land das tragen des Kreuzes verboten kannst. Nichts anderes war die Aussage. Da musst du nichts relativieren oder von Islamismus sprechen. Darum ging es nie.

0

Nein, natürlich ist diese Entscheidung nicht gerecht.

So was geht gar nicht und schon gar nicht in einem muslimischen Land. Das ist beschämend und gegen die Religionsfreiheit.

7veren⁷


1Iken 
Beitragsersteller
 22.06.2024, 12:10

Genau

"Frauen sollten das tragen dürfen was sie wollen" aber bei Kopftuch hört das auf.

Doppelmoral vom Feinsten.

2
Fighter10  23.06.2024, 05:03

Die Frauen müssen nun mal davor geschützt werden, denn selbst wenn es keine Pflicht dazu gibt, trägt längst nicht jede Frau den Hijab freiwillig. Durch dieses Gesetz ist das nicht mehr der Fall.

0
1Iken 
Beitragsersteller
 24.06.2024, 01:41
@Fighter10

Und wenn 99% der Frauen es freiwillig tragen?

0

Die meisten hier meinen, das Verbot sei gut, weil Frauen laut Islam gezwungen werden, den Hijab zu tragen. Sie können es nicht selbst entscheiden. Und dann freuen sie sich, wenn Frauen gezwungen werden, den Hijab auszuziehen. Sie sollen nicht frei entscheiden können.

Was ist der Unterschied zwischen jemandem, der zwingt, das Kopftuch auszuziehen, und jemandem, der zwingt, es anzuziehen?

Was für eine Heuchelei.


1Iken 
Beitragsersteller
 23.06.2024, 11:49

Verstehe die Denkweise dieser Personen nicht...

1
Jibrril  23.06.2024, 11:57
@1Iken

Naja , meiner Meinung nach geht es eigentlich nur um Islamophobie,

sie wollen das Kopftuch nicht sehen , egal ob freiwillig angezogen oder nicht

2
Fighter10  23.06.2024, 17:53
@Jibrril

Nein, es geht um den Schutz der Frau. Es gibt nun mal Frauen, die es nicht frewillig tragen.

0

Das ist etwas sehr gutes. Hättest du dich damit auseinandergesetzt wüsstest du, dass Frauen für das Tragen eines Hijabs in Tadschikistan diskriminiert werden, ohne Hijab nicht.

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung – Jüdisch.

1Iken 
Beitragsersteller
 22.06.2024, 10:25
Hättest du dich damit auseinandergesetzt wüsstest du, dass Frauen für das Tragen eines Hijabs in Tadschikistan diskriminiert werden, ohne Hijab nicht.

Das werden sie nicht.

Das ist etwas sehr gutes.

So viel zu "Frauen sollten das tragen dürfen, was sie wollen"...

2
Skyler0003  22.06.2024, 10:38
@1Iken

Doch, werden sie:

https://novastan.org/de/gesellschaft-und-kultur/wie-frauen-mit-hidschab-in-tadschikistan-diskriminiert-werden/#:~:text=In%20den%202000er%20Jahre%20wurden,den%20tadschikischen%20nationalen%20Traditionen%20stehe.

Obwohl die überwiegende Mehrheit der Bevölkerung Tadschikistans muslimisch ist, werden Frauen, die sich für das Tragen des Hidschabs entscheiden, diskriminiert. Sie sagen, dass für sie ein unausgesprochenes Zutrittsverbot für einige staatliche Institutionen gelte und dass es in der Gesellschaft viele negative Stereotypen gebe.

Der Staat sagte schon 2023:

Da die Führung des autoritär regierten Landes ein Überschwappen islamistischer Fundamentalisten aus dem benachbarten Afghanistan fürchtet, steht die Religionsausübung im Land aber unter scharfer Kontrolle.

Auszug aus: https://www.welt.de/vermischtes/weltgeschehen/article244265801/Tadschikistan-empfiehlt-Frauen-weder-muslimische-noch-halb-nackte-europaeische-Kleidung.html

In Tadschikistan gilt das Hijab lang schon als Zeichen für Prostitution, Arbeitslosigkeit und Armut.

Dass du das jetzt leugnest, ist dein Problem. Es ist ein Fakt - Frauen werden schon lange für das Tragen eines Hijabs in Tadschikistan diskriminiert.

So viel zu "Frauen sollten das tragen dürfen, was sie wollen"...

Wenn es als Zeichen der Armut angesehen wird und der Staat eine - berechtigte - Angst vor Fundamentalisten hat, ist sowas zu rechtfertigen. Die Frauen in Tadschikistan sollen trotzdem keine Miniröcke, enge Hosen oder High-Heels tragen.

Das Argument zieht also ohnehin nicht, da wir hier nicht von Deutschland reden.

3