Warum halten viele Feministinnen Männer, die Feminismus kritisieren, deshalb automatisch für frauenfeindlich?

4 Antworten

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Kritik an weiblichen Verhalten ist schon lange abgeschafft worden, so hat sich hier die weibliche Resilenz zurück entwickelt. Da kommt schnell "frauenfeindlich" oder wenn man sagt "viele Frauen " kommt sofort "Nicht alle!"

Kritik an Männer ist jederzeit Hof und Medienfähig.

Und dann kommt noch die Ton Polizei, das heisst es ist wichtiger WIE etwas gesagt wird als was genau jemand gesagt hat.

Besser gesagt: Was für Gefühle löst der Ton und das Gesagte bei der Frau aus und was für nicht ausgesprochene Unterstellungen fügt die Frau im Geiste noch dazu?

So kann es sein dass ein Gespräch schnell in die Metadiskussion abtrifftet und man nur noch darüber spricht wie etwas gesagt wurde welche Gefühlswelten welche Unterstellungen getriggert haben und keiner weiss mehr was das ursprüngliche Thema war.

Es gibt viele Männer die enormes Besserungspotenzial haben.

Das sind die Männer die ihre Emotionen nicht in Griff haben und deshalb gewalttätig sind und es gibt diese Simps die Frauen auf ein Podest heben und feministischen Bullshit nachplappern. In der Medienwelt ist nur noch diese degenerierte Form des Mannes erlaubt!

Viele Männer werden mir hier nicht widersprechen aber jetzt fragen wir mal den Feminismus wo Frauen mehr Verantwortung übernehmen müssen und wo sie sich verbessern müssen.

An dem Punkt wird klar dass Feminismus und Verantwortung wohl nicht vereinbar ist.

Den Frauen sind einfach wunderbar??????


SchakKlusoh  09.06.2024, 09:19
Es gibt viele Männer die enormes Besserungspotenzial haben.

Es gibt ebensoviele Frauen. Meistens haben Frauen ihre Emotionen nicht unter Kontrolle. Das entlädt sich dann gerne im Internet. Auf Youtube, Tiktok usw. sind Beispiel dazu massenhaft zu finden.

Aber auch im RL findet man das. Frauen, die Männer "catcalling", sexuelle Übergriffe, Vergewaltigung unterstellen oder sie gar körperlich attackieren.

Auch in Deutschland habt ihr dafür prominente Beispiele.

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Mondrago  09.06.2024, 10:01
@SchakKlusoh

Ich stimme dem auch zu, wollte nur demonstrieren dass Männer durchaus fähig sind sich Kritik zu stellen. Der Feminismus konnte ja nur so viel Einfluss entwickeln weil Männer eben bereit waren sich der Kritik zu stellen. Leider haben sie es dann aber versäumt rechtzeitig und konsequent gegen ungerechtfertigte Kritik entsprechend zu reagieren.

So liegt es jetzt an uns aufrechten wackeren Männern, den feministischen Mist der sich mittlerweile angesammelt hat zu entsorgen;-)) Keine schöne Aufgabe aber irgendwer muss es ja machen;-))

Frauen handeln in der Regel sehr viel emotionaler als Männer! Das zeigt die Statistik eindrucksvoll wenn es sich um häusliche Gewalt handelt!

Mit Abstand häufigsten zu häuslicher Gewalt kommt es in LESBISCHEN Lebensgemeinschaften!

Ich habe schon öfter die hier ansässigen Feminist/innen mit dieser Tatsache konfrontiert aber da kommt dann nur ein sehr lautes Schweigen zurück oder eine der typische Phrasen.

Männer die ihre Emotionen nicht im Griff haben landen im Gefängnis, Frauen die ihre Emotionen nicht im Griff haben sind auf jeden Fall unheimlich nervig aber ihnen passiert meist gar nichts und wenn sich negative Folgen entwickeln dann nur weil irgend ein Mann "toxisch" sein soll!

Man stelle sich das Chaos vor wenn Frauen den Männern körperlich überlegen wären.!!

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Bubenschuetzen  11.07.2024, 23:21
@Mondrago

Solange die Ampel.Regiert wird der Hass auf Männer bleiben, keiner dieser 3 Clowns Parteien tut da was.

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Männer sind generell frauenfeindlich, manche mehr und manche weniger. Das hängt zum Einen mit dem natürlichen Wesen von vielen Männern zusammen und zum Anderen mit der Gesellschaftspropaganda, die die Bedeutung von Männern über die von Frauen stellt. Männer betrachten sich selbst als die "Protagonisten" im Leben, während Frauen mehr die Rolle von Nebencharakteren einnehmen sollen. Das ist natürlich alles nicht mehr ganz so schlimm wie damals (zumindest im Westen) und nicht alle Männer sind frauenfeindlich, aber im Kern ist es leider immer noch so. Dieses Gerede von "Feministen sind radikal und hassen Männer" ist schnöder Populismus und hat zum Ziel, den Feminismus zu unterminieren und jeglichen Fortschritt in diesem Bereich zu unterbinden. Ein paar extreme Feministen sollten einen nicht vergessen lassen, dass der Feminismus an sich richtig und wichtig ist, da Gleichberechtigung und Anerkennung das Mindeste sind, was Frauen verdienen und nur darum geht es beim Feminismus eigentlich. Das alles sage ich als Mann.


MaxSchnellsch 
Beitragsersteller
 13.06.2024, 08:25

Wenn alle Männer frauenfeindlich sind, wo und wie innerhalb dieses Themas siehst du dich dann selber? 😀🤣🤣🤣🤣

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Maurice00414  13.06.2024, 09:05
@MaxSchnellsch

Ich hab' geschrieben "Generell" und "nicht alle Männer sind frauenfeindlich". Lesen hilft.

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MaxSchnellsch 
Beitragsersteller
 13.06.2024, 09:54
@Maurice00414

"Generell" ist dasselbe wie "alle". Die deutsche Sprache kennen hilft. Aber von Emanzen und Profeministen erwarte ich schon längst keine Logik mehr.

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Weil Kritik an der eigenen Doktrin als persönlicher Angriff gewertet wird, und der Vergeltungsschlag danach trachtet stets nach der Zerstörung des "Angreifers".
Ergo, Narzissmus in Reinkultur. Entwertung, Entmenschlichung, Entsorgung.

Am besten lässt man sich mit solchen Menschen nicht auf ein Gespräch ein, sondern geht einfach weg.

Weil es einfacher ist.