Was haltet ihr von meiner Meinung zur LGBTQ?

Hej,

Ich finde lgbtq sollte nicht andere Leute damit beschwatzen. Wir werden es nicht verhindern können dass manche Leute anders lieben und dass ist auch gut so, aber sämtliche pride months usw. die nach aussen gebracht werden und Leute damit belästigt werden finde ich nicht okej. Ich finde auch dass viele Leute die meinen sie seien lgbtq sind eigentlich garnicht und denke in Wahrheit sind es auf jedenfalls viel weniger als dass die es ausgeben. Ich habe mit diesen Leuten überhaupt kein problem aber finde dass die dass für sich behalten sollten. Ich finde auch dass LGBTQ jetzt eher so ne Erfindung ist. Ja, solche Personen gab es fast immer aber in den letzten 100 jahren hat dass massivst zugenommen und Belästigungen damit. Hier eine liste von Argumenten von der lgbtq Community die Leute damit belästigt die ich jetzt Exposé:

  • Tiere haben auch mit dem selben Geschlecht sex und die sind nicht "homophob" - Tiere machen dass nur deswegen weil sie ihr libido runtermachen müssen und es kein anderes Geschlecht da ist. Wenn man zb . Drei Hirsche hat, ein Männchen und zwei Weibchen, und wenn dass Männchen immer da wär, würden die Weibchen sex nur mit dem maennchen haben. Wenn es aber weg wär dann würden die es unter sich machen weil sie halt libido usw haben aber dass machen sie nicht weil sie Frauen oder Männer mögen sondern weil sie ihr libido senken müssen.
  • Homosexualitaet gab es schon immer - ja, aber dass waren nur ca. 1 Prozent der Bevölkerung und die haben nie andere damit belästigt. Und es gab nie diese LGBTQ comiunity die auf der Strasse mit kunterbunten flaggen rumhampelt.
  • Jetzt werden LGBTQ nicht mehr unterdrückt - ganz ehrlich, auf kosten der öffentlichen Ordnung, im ernst, wer mit normalen gesunden verstand geht mit Tiermasken auf die Strasse, zieht lgbtq flaggen raus und schreit dass er gay und therian ist? Niemand der ansatzweise gesund ist!

Fazit: Ich finde dass LGBTQ einfach ein Riesen Affentheater ist. Zwar können wir es nicht verhindern dass es Leute gibt die anderes lieben und dass ist gut so aber solchen Organisationen wie lgbtq brauchen wir hier echt nicht! Sollen die doch so leben aber nicht andere damit belaestigen. Funfact: bei mir in Polen gibts zwar diese pride Paraden oder wie die dass nennen, aber da kommt niemand nur so 3 Personen mit dem die Polizei gleich zur Ordnung ruft.

Liebe, Männer, schwul, Frauen, Sexualität, asexuell, Bisexualität, Gender, Geschlecht, Homosexualität, lesbisch, Transgender, Homophobie, LGBT+, queer
Kritische Fragen zum "Geschlechtsspektrum"

Ich weiß nicht, ob mich das direkt zu einem transphob macht, da ich Transpersonen respektiere, und auch die Dysphorie anerkenne, welche ja wirklich so existent ist.

Ich will am allerliebsten komplett supportive sein, jedoch will sich mein Kopf mit manchen Dingen halt nicht vereinbaren. Ich rede hier in dem Fall davon, dass gerne gesagt wird, dass Geschlecht komplett ein Konstrukt ist, und man eigentlich alles sein kann, was sich halt so ergibt. Viele antworten auf die "Was ist eine Frau" Frage sau oft "Eine Person die sich als Frau sieht" Jedoch geht das gegen das Prinzip einer Definition, weil mans ja am Ende doch nicht beantwortet hat.

Ich bin zum Beispiel gerne ein Typ, welcher nicht immer total maskulin ist. Ich hab gerne lange, schöne Haare, hab Ohrringe und wenn ich mir's kaufen würde trag ich auch gerne Nagellack auf. Wie soll mich das alles denn dann zum "Mann" noch machen, wenn dieses gesellschaftliche Konstrukt Geschlechter anhand von (anscheinend) Verhaltensmustern, Styles und Stereotypen festlegt.

Ich könnte so gesehen auch Japaner sein. Da Tradition, Kultur, und allgemein "Rasse" ein gesellschaftliches Konstrukt ist, kann ich mir doch aus reiner Theorie heraus das aneignen, was mich anspricht? Das klingt total dumm, aber ist das nicht genau dieselbe Argumentation?

Wie gesagt, ich respektiere Transmenschen, auch deren Pronomen, weil am Ende ist es nicht mein Leben. Nur es gibt halt so Dinge, die ich mich frage, aber nie wirklich diskutiert werden.

Sex, Gender, Geschlecht, Transgender, Transsexualität, LGBT+
Wie steht ihr zum Thema Trans?

Hallo,

ich möchte ohne großartige Diskussionen (da das Thema ja doch recht hitzig werden kann) mal eure ehrliche Meinung zu dem Thema Trans, Gender usw. hören.

Bitte verurteilt hier niemandem, jeder hat eine eigene Meinung und wenn sich diese nicht mit eurer wiederspiegelt, ist das nicht dramatisch :)

Hier zu meiner Meinung: Ich finde das gesamte Thema relativ überspitzt. Natürlich kann jeder Mensch nicht nur seine eigene Meinung haben und vertreten, sondern kann sich natürlich auch fühlen, wie er möchte.
Wenn das ganze in einem "normaleren Grad" bleibt, habe ich nichts dagegen auszusetzen.

Aber: So wie es derzeit ist, nervt es mich einfach nur. In meinem Kopf gibt es nur Mann und Frau. Männer können sich wie Frauen fühlen (warum auch immer) und andersherum genauso. Aber Menschen, die sich als Blumen, Schmetterlinge oder sonstiges identifizieren oder gar nicht wissen, was sie sind, sind in meinen Augen Realitätsfern. Tut mir leid, das ich das so hart schreibe, aber wir sind alle Menschen. Ob jung oder alt, ob dick oder dünn, wer kann da bitte nicht wissen, was er ist??? Ich verstehe es nicht.
Vielleicht kann mir das ja jemand erklären.
Aber Menschen, die sich wie eine Katze fühlen, kann ich einfach nicht ernst nehmen.
Genau wie dieses gendern. Lehrer;innen. Schreiben okay. Aussprechen nicht okay. Es heißt entweder Lehrer oder Lehrerin. Alles andere ist so schwachsinnig.

Was denkt ihr darüber?
Lasst eure Meinung freien Lauf.

Liebe, Männer, Frauen, Sex, Sexualität, Gender, Geschlecht, Psyche, Transgender, Transsexualität, gendern, LGBT+, Geschlechtsidentität, non-binary
Wird das Gender Thema falsch verwendet?

Beim Vergleichen von "Sex" (biologisches Geschlecht) und "Gender" (soziales Geschlecht) entsteht oft ein Paradoxon, wenn die beiden Konzepte fälschlicherweise gleichgesetzt oder untrennbar miteinander verbunden dargestellt werden.

Sex ist objektiv und biologisch feststellbar (Chromosomen, Hormone, Geschlechtsorgane). Es gibt klare biologische Grundlagen für männliche, weibliche oder intersexuelle Merkmale.Gender ist hingegen ein subjektives, kulturell geprägtes Konstrukt. Es basiert auf individuellen Identitäten, Rollenbildern und sozialen Erwartungen, die sich von Gesellschaft zu Gesellschaft unterscheiden.

Was am Gender Thema falsch läuft ist biologische Tatsachen zu leugnen oder als "veränderbar" darzustellen, wenn sie genetisch festgelegt sind.

Transsexuelle Personen, die sich dafür halten, verstehen unter Anpassung häufig eine geschlechtsangleichende Operation oder hormonelle Behandlung, um das äußere Erscheinungsbild dem "gefühlten" Geschlecht (Gender) anzupassen. Unlogik entsteht, wenn behauptet wird, dass diese Anpassung das biologische Geschlecht völlig ändern könnte. Biologische Merkmale wie Chromosomen (XX/XY) bleiben unveränderbar, selbst nach hormonellen oder chirurgischen Eingriffen. Damit wird das Konzept von Gender (subjektiv) auf Sex (objektiv) übertragen, was zu einem logischen Widerspruch führt.

Die völlige Dekonstruktion von biologischen Geschlechtern ist absurd weil wissenschaftliche Realitäten ignoriert werden. Die Realität wird geleugnet wenn "Gender" als wichtiger oder allein maßgeblich dargestellt wird und Sex als irrelevant gilt. Biologie spielt jedoch in vielen Bereichen (z. B. Medizin, Sport, Fortpflanzung) eine unverzichtbare Rolle.

Die Behauptung, dass Gender frei gewählt und unabhängig von Sex ist, steht im Widerspruch zu dem Wunsch nach medizinischer Anpassung (z. B. Hormontherapien). Wenn Gender "nur ein Gefühl" ist, wieso sollte dann eine körperliche Veränderung notwendig sein?

Der Versuch, die beiden Konzepte beliebig auszutauschen oder anzupassen, führt zu Widersprüchen und Ignorierung biologischer Realität in der Debatte um Gender und Geschlechterrollen. Hierbei geht es um die Kategorisierung von Verhaltensmustern und deren Zuweisung zu bestimmten Geschlechtern.

Gesellschaften neigen dazu, bestimmte Verhaltensweisen, Interessen oder Eigenschaften als "männlich" oder "weiblich" zu klassifizieren. Diese stereotypen Rollenzuweisungen führen dazu, dass Menschen, die "untypische" Verhaltensweisen an den Tag legen, als unpassend oder abweichend angesehen werden. Solche Bewertungen entstehen aus völlig inhaltsleeren Normen, die sich an veralteten oder willkürlich gesetzten Vorstellungen orientieren.

Verhaltensweisen wie das Spielen mit Puppen oder Autos, das Interesse an Mode oder Technik sind nicht an das biologische Geschlecht gebunden. Dennoch werden sie oft zu "Beweisen" für eine bestimmte Geschlechtsidentität oder sogar als Anzeichen dafür genommen, dass jemand "im falschen Körper" geboren sei.

Diese Annahmen ignorieren die Tatsache, dass Verhalten und Interessen nicht zwangsläufig Ausdruck einer bestimmten Gender-Identität sein müssen, sondern einfach individuelle Vorlieben darstellen.

Aus solchen starren Normen kann der Druck entstehen, sich einem bestimmten Bild anzupassen oder die eigene Identität infrage zu stellen. Statt Vielfalt zuzulassen, führt dies zu einer Überbetonung von Gender. Das kann paradoxerweise dazu führen, dass Menschen, die sich einfach außerhalb der Norm verhalten, schnell eine neue Schublade wie "nicht-binär" oder "genderqueer" angeboten bekommen, um Abweichungen zu "erklären".

Dadurch wird das Problem verschoben statt gelöst: Statt die Schubladen abzuschaffen, werden nur mehr Schubladen geschaffen. Während das biologische Geschlecht (Sex) eine objektive Realität ist, sind die Erwartungen an bestimmte Verhaltensmuster rein gesellschaftlich konstruiert. Es ist unlogisch und unnatürlich, Menschen in bestimmte Verhaltensmuster zu zwingen, nur weil sie einem bestimmten Geschlecht angehören.

Die Gender-Debatte wird oft von kulturellen Schubladen geprägt, die wenig mit der Realität zu tun haben. Verhaltensweisen und Interessen werden unnötig Geschlechtern zugeordnet, was zu falschen Annahmen über das Geschlecht führt. Letztlich sollte es darum gehen, Verhaltensmuster nicht als geschlechtsgebunden zu betrachten, sondern als Ausdruck individueller Persönlichkeit.

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