Gleichberechtigung ist falsch interpretiert?
Hallo gute Frage,
ich habe eine sehr interessante Frage zu "Gleichberechtigung und was man darunter versteht". Ich weiß, viele Männer werden sich jetzt sofort denken, was das denn für ein Müll ist (Ich bin keiner von ihnen). "Immer das Weib", denken sie sich. Aber was steht wirklich hinter dieser ganzen, vielleicht missverstanden Sache?
(Personen mit Aggressionsstörungen bitte nicht auf diese Frage antworten)
Vor allem gilt Gleichberechtigung den Frauen. Was jedoch nicht bedeutet, dass Männer nicht auch Probleme haben. Es ist wie mit einer Grippe. Männer sind empfindlicher (auch ich), während sich die Frauen eher zurück halten und versorgen. Trotz ihrer eigenen Probleme (Habe sehr oft diese Erfahrung gemacht). Viele Männer verstehen unter Gleichberechtigung, dass die Frau bald mehr darf als der Mann. Anscheinend sorgen sie sich um Benachteiligung ihrerseits (liegt wohl an deren Ego). Dabei sind genau sie es, die Frauen Jahrhunderte-lang unterdrückt und minderwertig gesehen haben.
Es sind nicht alle Männer so, was aber nicht bedeutet, das DU nicht so bist. Oft fällt es DIR selbst gar nicht auf. Ja, ich sehe genau dich an. Frauen sind heute immer noch benachteiligt. Doch davon wollen viele nichts mehr hören. Die Männer wollen die Oberhand. Unterbewusstsein, Dominanz und dergleichen. Angeboren, aber nicht abtrainierbar. https://www.welt.de/wissenschaft/article877401/Junge-Maenner-sind-die-groessten-Egoisten.html
Ich nehme mich da selbst als Mann nicht raus. Doch langsam sehe ich es ein, das wir den Frauen viel zu viel zumuten. Gleichberechtigung ist falsch verstanden? Auf jeden Fall. Wie würde richtige Gleichberechtigung gehen?
Hilfe im Haushalt
63% der Frauen erledigen den Haushalt alleine. https://www.tagesschau.de/wirtschaft/frauen-unbezahlte-arbeit-100.html
Viele Männer behaupten, sie gehen ja 8 Stunden in die Arbeit, sind danach aber zu geschafft um zu helfen. Frauen hingegen kümmern sich größtenteils um die Kinder, arbeiten und machen den Haushalt. Meistens unbezahlt oder unterbezahlt. Trotzdem finden Männer, obwohl sie so für eine Gleichberechtigung bei der Wehrpflicht stehen, das Haushalt eher Frauensache bleiben sollte.
Keine sexualisierung
90%~ der Vergewaltigungsopfer sind Frauen. Trotzdem meinen manche Männer, dass das nicht so schlimm ist. "Die übertreiben ja" Erst letztes Jahr wurde ein Mann nach sexuellen Straftaten entlassen. Haftlos. Man sollte dein Jungs sagen "achtet die Frau" und nicht den Mädels "Pass auf dich auf. Du weißt nie, welcher Aufreißer hinter der nächsten Ecke steht".
Bund?
Wie oben bereits erwähnt, sind die meisten Männer für eine Wehrpflicht. Aber was spricht dagegen? "Frauen wollen Gleichberechtigung? Also kriegen sie Gleichberechtigung!" Einfach gesagt. Aber den meisten Männern fällt gar nicht auf, was Frauen alles leisten. Im Job immer noch weniger Gehalt, missachtet aufgrund des Geschlechts und als leicht angreifbar gesehen. Gibt es wirklich nichts, was die Männer alleine schaffen? Ich als Mann bin gegen eine Pflicht für Frauen. Freiwillig sollte es trotzdem möglich sein.
Liebe Männer, nachdem unser simples Erbsenhirn das gelesen hat, wisst ihr, was Frauen alles leisten? Und das, ohne hygienische Versorgung erstattet zu bekommen? Weniger Verdienst, und dann noch alles selbst zahlen? Seid bitte nicht gekränkt, aber seht mal das ganze. Mir war das auch lange verwährt.
LG,
Anonymous
Was ist denn eigentlich die Frage?
Was ist Dein Plan?
Wenn du wirklich hinter Gleichberechtigung stehen würdest, hättest du den Sinn erkannt.. sag, wenn du Hilfe beim lesen brauchst
6 Antworten
Gleichberechtigung gibt es nicht! Das was derzeit abläuft ist die Maximierung der weiblichen Hypergamie. Das Ziel ist es den Mann über seinen sexuellen Marktertpotenzial in Unkenntnis zu halten um ihre Hypergamie ausspielen zu können, solange sie noch attraktiv genug dafür sind.
Der Konflikt tritt im Alter von 30 Jahren ein, wo Männer und Frauen in etwa den gleichen Marktwert aufweisen.
Alle von Männern geschaffenen Konventionen dienten dazu die weibliche Sexualstrategie sowie die männliche Sexualstrategie zu regulieren um Konzepte wie Ehen und monogame Beziehungen zu ermöglichen.
Eine Ehe war bindend und ein Bruch wurde sozial geächtet. Ziehen wir das Biopsychosoziale Modell heran, die die menschliche Entscheidungsfindung verdeutlicht und wenden diesen auf das Problem an:
Die männliche und weibliche Paarungsstrategie befinden sich im biologisch determinierten Bereich. Die Psychologischen Faktoren sowie sozialen Faktoren wirken regulativ.
zu den psychologischen Faktoren gehören zum einen der H-Faktor (Dunkle Triade: Narzissmus, Machiavellismus und Psychopathie) aber auch Glaubenssätze, Moral und Wertevorstellungen.
Bei den sozialen Faktoren finden wir Dinge wie Kultur, Freundeskreis, gesellschaftliche Normen, sozioökonomischer Status usw.
Beschämungs- und Manipulationsversuche seitens des Feminismus zielen darauf ab Frauen in jedem Fall geschützt zu halten, während sie ihre Paarungsstrategien optimieren können.
Im Alter von 30 Jahren kommt es zum vergleichbaren SMV. Hier liegt der Konflikt zwischen Männern und Frauen. Männer beginnen gerade ihren eigenen SMV zu erkennen, während Frauen mit dem Verfall ihres eigenen SMVs kämpfen.
Das ist die entscheidende Phase, in der Frauen ihre biologischen Chancen nutzen müssen! Nichts ist für eine Frau bedrohlicher und gleichzeitig attraktiver als ein Mann, der sich seines eigenen Wertes bewusst ist. Frauen müssen es schaffen einen Mann solange wie möglich ihres eigenen Potenzials in Unkenntnis zu lassen um ihre eigene Hypergamie zu optimieren.
Der gesamte soziale Einfluss von Frauen zielt darauf ab die weibliche Hypergamie solange wie möglich auszunutzen, solange sie noch attraktiv genug ist, sie einzusetzen!
Deshalb werden Männer beschämt und deshalb versuchen Frauen sie klein zu halten und als "keine richtigen Männer" zu degradieren.
Gleichberechtigung gibt es nicht und hat es auch noch nie gegeben! Die Idee war nett aber sie ist gescheitert und die Auswirkungen werden wir hier bald definitiv zu Spüren bekommen. Die erhöhte Selbstmordrate auf Seiten der Männer ist erst der Anfang:
Man geht davon aus, dass 50% aller Frauen im Jahr 2030 Kinder und Ehelos sein werden.
Die Geburtenrate in Korea beträgt bereits 0,8 man geht davon aus, dass bis zum Ende des Jahrhunderts auf 100 Koreaner einer folgt. Das ist eine Auslöschung.
Frauen wollen keine Kinder, Frauen brauchen keine Männer. Das ist wird das Resultat sein, da 80% des Geldes von Frauen ausgegeben wird und der Sex aufgrund der weiblichen Paarungsstrategie zunehmend A-Symmetrisch verteilt ist.
Man könnte es auch die "Hoeflation" nennen. Deutschland wurde durch die Frauen entmachtet, weil Man Frauen ständig in der Unterverantwortlichkeit gelassen hat. Also die Schlacht ist eigentlich verloren. Die Frauen haben das Spiel gewonnen 😂 Es wird zu 100% dazu kommen, dass entweder ein großer Krieg kommen wird oder die Gesellschaft kollabieren wird und dann müssen Männer den scheiß wieder aufräumen, wenn die Zivilisation das überleben wird.
Seitdem Frauen die reproduktive Kontrolle haben, haben wir Frauen so ziemlich alles durchgehen lassen. Frauen werden heute für so gut wie gar nichts mehr verantwortlich gemacht.
Frauen bekommen alles und können sich komplett frei ausleben und das geht auf kosten des Sozialstaates. Der Mann ist nicht mehr notwendig. Frauen brauchen keine Männer. Deshalb wird es nicht notwendig sein, die Geburtenrate anzuziehen, Beziehungen sind unnötig und auch Ehen sind völlig Sinnfrei. Erst wenn das gesamte Sozialsystem kollabiert besteht wieder die Notwendigkeit von Frauen zum Versorger zu rennen. Erst dann brauchen Frauen wieder einen Mann als Versorger.
Frauen werden NIEMALS selber auf die Idee kommen, dass es sinnvoll wäre die Geburtenrate wieder anzuziehen und sich deshalb wieder an Männer zu halten, weil es "sinnvoll" wäre.
Vor allem gilt Gleichberechtigung den Frauen. Was jedoch nicht bedeutet, dass Männer nicht auch Probleme haben. Es ist wie mit einer Grippe. Männer sind empfindlicher (auch ich), während sich die Frauen eher zurück halten und versorgen. Trotz ihrer eigenen Probleme (Habe sehr oft diese Erfahrung gemacht).
Kann ich aus meinem Umfeld nicht bestätigen. Manche Männer sind empfindlicher, manche Frauen sind empfindlicher. Das zu Pauschalisieren ist falsch.
Viele Männer verstehen unter Gleichberechtigung, dass die Frau bald mehr darf als der Mann. Anscheinend sorgen sie sich um Benachteiligung ihrerseits
Es werden einige Sein, möglich, aber wie kommst du auf "Viele"? Hast du zahlen dazu das dieser Wortlaut gewählt wurde?
Ich kann für mich sagen das ich noch nie jemanden kennengelernt habe, der das so gesehen hat.
Dabei sind genau sie es, die Frauen Jahrhunderte-lang unterdrückt und minderwertig gesehen haben
Falsch. Ich, habe niemanden (vor allem nicht Jahrhundertelang, so alt bin ich nicht) Unterdrückt oder als Minderwertig angesehen.
Viele Männer behaupten, sie gehen ja 8 Stunden in die Arbeit, sind danach aber zu geschafft um zu helfen. Frauen hingegen kümmern sich größtenteils um die Kinder, arbeiten und machen den Haushalt. Meistens unbezahlt oder unterbezahlt.
Auch hier kenne ich keinen. Ich mache meinen Haushalt selbst, selbst als ich jemanden hätte haben können, hab ich es selbst gemacht. Zumal Frauen (meiner Erfahrung nach) diese Aufgabe machen weil sie mehr Zeit mit dem Kind verbringen und im Gegensatz zum Mann häufig nicht vollzeit arbeiten also einfach mehr Zeit haben.
Trotzdem finden Männer, obwohl sie so für eine Gleichberechtigung bei der Wehrpflicht stehen, das Haushalt eher Frauensache bleiben sollte.
1. Gleichberechtigung hat im Fall Wehrpflicht nichts mit Haushalt zu tun sondern nur damit das Männer es MÜSSEN und Frauen eben nicht was Lt Grundgesetzt Halt schon keine Gleichberechtigung ist.
2. Welche Quellen hast du das Männer der Meinung sind das Haushalt Frauensache bleiben soll?
90%~ der Vergewaltigungsopfer sind Frauen. Trotzdem meinen manche Männer, dass das nicht so schlimm ist. "Die übertreiben ja" Erst letztes Jahr wurde ein Mann nach sexuellen Straftaten entlassen. Haftlos. Man sollte dein Jungs sagen "achtet die Frau" und nicht den Mädels "Pass auf dich auf. Du weißt nie, welcher Aufreißer hinter der nächsten Ecke steht".
Ja, das mehr Frauen Vergewaltigt werden als Männer stimmt leider. Dennoch ist es so das die Dunkelziffer bei Sexuellen Übergriffen auf amänner deutlich höher ist da viele sich nicht an die Polizei wenden.
"Trotzdem meinen Manche Männer, dass es nicht so schlimm ist." Auch die gibt es leider, und diese Männer sind leider immer irgendwo aufzufinden.
Wie oben bereits erwähnt, sind die meisten Männer für eine Wehrpflicht. Aber was spricht dagegen? "Frauen wollen Gleichberechtigung? Also kriegen sie Gleichberechtigung!" Einfach gesagt. Aber den meisten Männern fällt gar nicht auf, was Frauen alles leisten. Im Job immer noch weniger Gehalt, missachtet aufgrund des Geschlechts und als leicht angreifbar gesehen. Gibt es wirklich nichts, was die Männer alleine schaffen? Ich als Mann bin gegen eine Pflicht für Frauen. Freiwillig sollte es trotzdem möglich sein.
Nochmal der Verweis auf das Grundgesetz das Männer und Frauen gleich zu behandeln sind.
"Im Job immer noch weniger Gehalt"
Ja, das liegt aber nicht an Männern. Sondern daran das Frauen halt weniger oder nicht verhandeln, oder daran das Sie nicht Vollzeit arbeiten.
missachtet aufgrund des Geschlechts und als leicht angreifbar gesehen
Nein. Dazu sage ich nur Nein.
Und das, ohne hygienische Versorgung erstattet zu bekommen?
Ehrlich gesagt, keine Ahnung was du uns damit sagen willst.
Versuche zu verstehen, simples Wesen.
Erkläre mir, warum ihr Mann das nicht für sie tut? Wieso?
Also ist es automatisch so das alle Männer gleich sind, nur weil es ein paar Männer gibt die so sind?
Alle Männer verstehen die Gleichberechtigung falsch und wer nicht Deiner Meinung ist, hat eine "Aggressionsstörung". Soso! Dann werde ich jetzt einfach ausleben, was Du unter Aggressionsstörung verstehst! Du bist ein Mann - Du kannst das ab! (Oder doch nicht? - dann hol Dir ein Taschentuch)
Die Gleichberechtigung der Frauen ist keine Frage Deiner gefühlsduseligen Befindlichkeiten. Es geht um gleiche Entlohnung, gleiche Behandlung und gleiche Aufstiegschancen. Mit Betonung auf "gleich".
Die sogenannte "angeborene Männliche Dominanz" ist absoluter Schwachsinn! Und darauf gehe ich nicht ein, mein Schlafzimmer geht Dich nicht das geringste an.
Die Verteilung der sogenannten "Haus und Familienarbeit" ist eine Abmachung zwischen Ehe- bzw. Familienpartnern. Und jede Form der Arbeitsteilung zwischen Frau und Mann ist in Ordnung und geht niemand außenstehendes was an! (Ich rede von der Normalität und nicht von den unglücklichen geprügelten Frauen - das ist ein ganz anderes Thema). Diese Arbeitsteilung ist ein sehr breites Spektrum - das geht von der begeisterten Hausfrau bis zum begeisterten Hausmann und Papi! Und natürlich alles dazwischen!
Dass es Vergewaltigungen gibt, ist unstrittig. Das hat aber nicht das geringste mit "Gleichberechtigung" zu tun. Es handelt sich dabei um Gewaltverbrecher, die vor Gericht gehören. So wie alle Gewalttäter.
Was eine eventuell wieder in Betrieb gesetzte Wehr- oder Dienstpflicht anbelangt: Die Diskussion darüber hat noch nicht mal begonnen! Es gibt gute Argumente für und wider eine Beteiligung der Frauen. Wollen wir die mal bitte abwarten? Ich weigere mich, eine solche "Pflicht" zum jetzigen Zeitpunkt abzulehnen oder zu befürworten! Fest steht, dass die Möglichkeiten im Dienst in den Streitkräften allen Frauen offen stehen müssen! Genauso wie in allen technischen Berufen!
Nun habe ich auch Deine "Antwort" auf meine Rückfrage gelesen. Sag mal, was bildest Du Dir eigentlich ein? Für das intellektuelle Niveau Deiner sogenannten "Frage" sitzt Du auf einem entschieden zu hohen Ross!
Kommentare sind überflüssig!
(Personen mit Aggressionsstörungen bitte nicht auf diese Frage antworten)
Wirklich toller Hinweis.
Vor allem gilt Gleichberechtigung den Frauen.
Dann ist es keine Gleichberechtigung mehr. Die Aussage ist schon fast ein Oxymoron.
Männer sind empfindlicher (auch ich), während sich die Frauen eher zurück halten und versorgen.
Das behauptest du einfach mal so. Völlig pauschalisiert. Also ob das Geschlecht der einzige beeinflussende Faktor des Verhaltens einer Person wäre.
Die Männer wollen die Oberhand. Unterbewusstsein, Dominanz und dergleichen.
Auch hier wieder. Ich zum Beispiel bin Mann und will das nicht (abgesehen von Unterbewusstsein, aber da weiß sowieso nicht, was das bedeuten soll).
Anscheinend sorgen sie sich um Benachteiligung ihrerseits
Und Frauen doch auch oder? Daher doch die ganze Sache mit Gleichberechtigung und Feminismus. Merkste selbst.
Dabei sind genau sie es, die Frauen Jahrhunderte-lang unterdrückt und minderwertig gesehen haben.
Könnte mich nicht erinnern, jemals eine Frau unterdrückt zu haben. Erst recht nicht über hunderte von Jahren hinweg. So alt bin ich nun auch wieder nicht. Und das dürfte auch auf so ziemlich alle männlichen Personen zutreffen, die ich kenne.
Dieser Vorwurf ist ungefähr so, wie wenn eine deutschstämmige Person im Ausland als Nazi und Rassist bezeichnet wird, nur weil sie in diesem Land geboren ist.
Oft fällt es DIR selbst gar nicht auf.
Scheinst mich ja gut zu kennen. Woher, wenn ich fragen darf?
Doch langsam sehe ich es ein, das wir den Frauen viel zu viel zumuten.
Tatsächlich würde mir auch kein Beispiel einfallen, in dem ich konkret einer Frau viel zumute und dies auch irgend einen Zusammenhang mit ihrem Geschlecht hat.
63% der Frauen erledigen den Haushalt alleine.
Und davon tun es wahrscheinlich 99% gerne und freiwillig. Wo also das Problem?
Trotzdem meinen manche Männer, dass das nicht so schlimm ist.
Wer meint das? Hab ich noch nie jemand sagen hören. Vielleicht lebst du einfach in einem sehr merkwürdigen sozialen Umfeld.
Aber den meisten Männern fällt gar nicht auf, was Frauen alles leisten.
Whataboutism. Das eine hat mit dem anderen nichts zu tun. Nur weil Frauen an einer Stelle einen gesellschaftlichen Nachteil haben, rechtfertigt das nicht irgend einen anderen Vorteil gegenüber Männern. Das ist keine Gleichberechtigung.
nachdem unser simples Erbsenhirn das gelesen hat
Halte eigentlich nichts davon, beleidigend zu werden, aber die einzige Person, der man am ehesten den Besitz eines Erbsenhirns vorwerfen könnte, bist du.
Ja, was soll ich sagen, mal wieder typisch: Sich für Gleichberechtigung einsetzen wollen, aber genau das Gegenteil predigen.
Es tut mir leid, dass ich dein Ego verletzt habe, Mann
Deine Beleidigungen findet niemand lustig. Nur so zur Info.
Hast du ganz sicher nicht, Mann. Verstehe auch nicht, wie du darauf kommst.
Hat sich leider ziemlich so angehört. Dein Satz widerspricht dem Text oben. Es sollte schon bei einer Meinung bleiben.
Sehe da keinen Wiederspruch. Du scheinst ihn auch nicht aufzeigen zu können.
Da ich hier nur Aufsätze lese ( viel zu lang, viel zu anstrengend zu lesen) mache ich es jetzt kurz.
Du hast das mit der Gleichberechtigung falsch verstanden!
Sicher? Oder ist die Faulheit zu groß, um verstehen zu wollen? Würdest du dich wirklich für Gleichberechtigung interessieren und dich dafür einsetzen, hättest du es gelesen. Was einen nicht interessiert, liest man nicht. Kann es so einfach sein...
Ich habe recht. Und du keine Einwände mehr😆
Egoistisch. Mann. Schade das ich das in meinem Text erwähnt habe... Oh stimmt, du interessierst dich ja nicht für das Thema und meinen Text🤷
Deine Probleme musst du schon selber lösen🤷♂️
Wie sollen sie Vollzeit arbeiten, wenn sie sich allein um die Kinder kümmern, und keine Kraft haben, um gegen Egoismus zu verhandeln? https://www.destatis.de/DE/Presse/Pressemitteilungen/2024/02/PD24_073_63991.html