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Hat der Feminismus eine Frauen Generation verraten??

  • Petronella Wyatt
Feminismus hat Frauen mittleren Alters wie mich allein, kinderlos und depressiv zurückgelassen

Uns wurde beigebracht, unsere Karrieren vor der Ehe zu stellen – und jetzt zahlen wir dafür

Petronella Wyatt

Margaret Thatcher glaubte, dass die Karriere einer Frau Vorrang vor ihren Beziehungen haben sollte Kredit : JOHNNY EGGITT/AFP

Ich habe zunehmend das Gefühl, dass der Feminismus meiner Generation versagt hat. Es ist eine Besonderheit des Westens, dass er in Sets gespalten ist, die sich tief in ihren Überzeugungen unterscheiden. Dieser Zustand begann mit der Reformation und ist seitdem stärker geworden. Es gab Protestanten und Katholiken, die sich nicht nur vom Glauben, sondern auch in praktischen Fragen grundlegend unterschieden. Es war unter den protestantischen Gemeinschaften, dass der Feminismus zuerst entstand, und es ist in protestantischen Ländern wie Amerika und Großbritannien, in denen feministische Überzeugungen am lautesten und schärfsten im Ton waren, wie eine Religion ohne Verwässerung des Agnostizismus. Margaret Thatcher, obwohl sie es geleugnet hätte, war de facto eine Feministin, und kein katholisches Land hätte sie hervorbringen können.

In einer dieser Begegnungen, die das Leben lehrreich machen, traf ich Lady Thatcher im Haus meines verstorbenen Vaters, als ich 13 war. Sie war vor kurzem Premierministerin geworden und nach unserer Einführung begann sie, mich anzusprechen, wie Königin Victoria einmal über Gladstone sagte, als wäre ich ein öffentliches Treffen. Derist ihrer Ansprache wäre von jedem Feminist des Alters mit Hosannas begrüßt worden; in der Zusammenfassung übertraf die Karriere einer Frau ihre Beziehungen zum anderen Geschlecht. (Ihre eigene Vereinigung hätte genauso gut an einer Chiffre sein können wie ein Ehemann. In der Tat, als die Thatchers mit uns speisten, zog sich Denis mit den Frauen in den Salon zurück.)

An meiner Privatschule, der St Paul’s Girls’ School, wurden wir Kinder von Thatcher in ähnlicher Weise aus der Ehe und distaffigen Beschäftigungen erzogen. Ich erinnere mich an eine Gelegenheit, als Shirley Conran versuchte, uns mit den Worten aufzuräubern: „Paulinas kocht nicht, sie denken.“ Das ist alles sehr gut, wenn man jung ist und nach Größe strebt. Shakespeare sagt: "Wenn Bettler sterben, sind keine Kometen zu sehen; / Der Himmel selbst feuert den Tod der Prinzen aus."

Historisch gesehen hatte das feministische Argument natürlich gültige Punkte. In den alten Tagen, als Mitglieder meines Geschlechts zuerst an ihre Väter und dann an ihre Ehemänner gebunden waren, führten sie zweifellos unangenehme Leben. Wenn eine Frau jedoch eine gute Ausbildung hätte, könnte sie ein bequemes Leben führen und unabhängig von der männlichen Zustimmung bleiben. Wenn der Wunsch nach Ehe und Kindern sie überwältigte, würde sie mit ziemlicher Sicherheit ihren Job verlieren und sich folglich an ihr Haus gebinden, gezwungen, tausend triviale und erniedrigende Aufgaben zu erfüllen, die ihrer Fähigkeiten unwürdig sind.

Aber die Welt hat sich in einer Weise verändert, wie die frühe Feministin unverständlich und grotesk finden würde – in der Tat würde sie die heutigen Fahnenträger als hohles und absurdes Nichts betrachten. Ich denke manchmal, dass der Westen der feministischen Philosophie völlig entwachsen ist und sie abwürgt.

Wo zum Beispiel, lässt es Frauen wie mich, wenn wir das Alter von 54 Jahren erreicht haben, wie ich, und wir sind sowohl allein als auch kinderlos? Die gesammelten Werke von Proust umarmen oder sich mit verstäuschlichen Aufenthalten in der Kneipe zu beteiligen, die Erinnerungen an die Dinge bringen, die angepisst sind? Eine von zehn britischen Frauen in den Fünfzigern hat nie geheiratet und lebt allein, was weder angenehm noch gesund ist.

Laut einer aktuellen Studie eines amerikanischen medizinischen Instituts ist Einsamkeit die Hauptursache für Depressionen bei Frauen mittleren Alters. Ich sollte es wissen, da ich kürzlich dem unversöhnlichen Tauwetter psychischer Erkrankungen zum Anlass fiel. Dies hat mich mehrmals ins Krankenhaus gebracht, nachdem ich Impulse erlebt habe, die so dunkel waren, dass Freunde besorgt wurden. Bei einer Gelegenheit erinnere ich mich an eine Krankenschwester in A&E, die mich nach meinen Plänen fragte, mein Leben zu beenden, und antwortete, dass sie, wie Keir Starmers Ansichten über Frauen, ungeformt waren.

Frauen, Feminismus, Gleichberechtigung

Was spricht für das Gendern, was dagegen?

Pro und Contra: Was spricht für das Gendern, was dagegen?
Kaum eine Debatte wird so emotional geführt wie die ums Gendern. Neu sind die Diskussionen über eine geschlechtergerechte deutsche Sprache allerdings nicht. Aufgekommen sind sie bereits in den 1970er-Jahren. Umso verhärteter sind heute die Fronten.
7 Gründe für das Gendern:
Grammatikalisch mag das generische Maskulinum für alle Geschlechter gelten. Psychologische Studien zeigen jedoch, dass viele Menschen sich dann auch Männer vorstellen. Das bedeutet, dass unsere Sprache die Welt ganz anders darstellt, als sie eigentlich ist.
Sprache schafft Wirklichkeit. Wer sprachlich unterrepräsentiert ist, verliert an Bedeutung. Dass es neben Mann und Frau auch intersexuelle Menschen gibt, ist einige Menschen nicht bewusst.
Dass es mehr als zwei Geschlechter gibt, ist noch immer nicht allen Menschen bewusst.
Gleichberechtigung ist in unserem Grundgesetz fest verankert. Durch eine geschlechtergerechte Sprache würde sie weiter gefördert.
Studien zeigen: Sprachen, die neutraler sind, können dafür sorgen, dass Menschen offener über Geschlechterrollen denken.
Gegenderte Sprache ist Inklusion. Auch die Menschen, die sich weder als Mann noch Frau fühlen, sollten sich angesprochen fühlen.
Sprache prägt die kindliche Wahrnehmung von Berufen. Werden Berufe in der männlichen und weiblichen Form genannt, trauen sich Mädchen auch "typisch männliche" Berufe zu.
Sprache verändert sich - schon immer. Es ist ganz normal, dass wir unsere Sprache der Welt anpassen, in der wir leben.
7 Argumente gegen das Gendern:
Verschieden Umfragen zeigen: Viele Menschen scheinen sich mit einer gegenderten Sprache nicht wohl zu fühlen - rund zwei Drittel der wahlberechtigten Deutschen lehnen sie ab.
Fakt ist: Das generische Maskulinum ist zwar eine grammatikalisch männliche Bezeichnung, hat mit dem biologischen Geschlecht der Bezeichneten aber eigentlich nichts zu tun.
Das Gendern führt zu einer Überbetonung des Geschlechts. Auch in Fällen, in denen das Geschlecht gar keine Rolle spielt. Dadurch werden Unterschiede sogar betont.
Eine gerechtere Sprache führt noch lange nicht zu einer gerechteren Welt, wie Beispielsweise einer Angleichung der Löhne von Männern und Frauen für die gleiche Tätigkeit.
Bei manchen Menschen erweckt das Gendern ein Gefühl der Bevormundung, da es ihrer Lebens- und Sprachrealität nicht entspricht. Das führt zu einem Widerstand gegen die Sprachregeln und kann sogar eine Rückkehr zu konservativen Wertvorstellungen bewirken.
Aus wissenschaftlicher Perspektive lässt sich nicht belegen, ob ein Mädchen zu einem eher "männlichen Berufen" tendiert, weil die Berufsbezeichnung gegendert worden ist oder ob die Wahl des Kindes eher durch Bezugspersonen beeinflusst wurde.
Gendern macht Sprache weniger verständlich und schwerer lesbar. Gender-Zeichen irritieren, die Sprachästhetik leidet, die gesprochene Pause klingt unnatürlich.

https://www.brisant.de/gendern-argumente-106.html

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Warum glauben manche, sie müssten anderen Ländern vorschreiben, wie Menschen sich anziehen sollen?

In Syrien plant die Regierung ein neues Gesetz, das für öffentliche Strände eine Kleidungsregel vorsieht. Frauen und Männer sollen sich außerhalb des Wassers bedecken, halbnackt herumlaufen ist künftig verboten. Diese Regelung gilt aber nur für einheimische Strände, an Touristenzonen soll sich nichts ändern. Auch Männer sind betroffen und sollen sich zum Beispiel ein Shirt anziehen, wenn sie nicht gerade baden.

In deutschen Kommentaren wurde dieser Gesetzesentwurf sofort als Zeichen von Unterdrückung gewertet, besonders gegenüber Frauen. Die Tatsache, dass auch Männer betroffen sind oder dass touristische Strände ausgenommen bleiben, wurde dabei meist übergangen. Stattdessen setzte sich reflexartig die Vorstellung durch, dass eine solche Vorschrift automatisch Ausdruck fehlender Freiheit sei.

Dieser Reflex ist tief verankert. Es gibt in Deutschland eine verbreitete Haltung, dass nur der eigene Lebensstil als Maßstab gelten darf. Wer sich anders kleidet, anders lebt oder sich an anderen Werten orientiert, gilt schnell als unfrei oder rückständig. Die Möglichkeit, dass Menschen sich freiwillig für einen anderen Umgang mit Körper und Öffentlichkeit entscheiden, wird oft gar nicht erst mitgedacht.

Ein ähnlicher Widerspruch zeigt sich im Umgang mit dem Kopftuch. Wenn es getragen wird, gilt es oft als Symbol der Unterdrückung. Wenn es verboten wird, wie etwa in Frankreich, sehen viele darin keine Einschränkung der persönlichen Freiheit, sondern einen Fortschritt. Dass man Menschen damit die Entscheidung über ihren eigenen Körper und Ausdruck abspricht, wird selten hinterfragt.

Es geht hier mir nicht darum, jede Regierungspolitik zu verteidigen oder jede gesellschaftliche Norm gutzuheißen. Es geht darum, sich von der Vorstellung zu lösen, dass Freiheit nur dort existiert, wo westliche Maßstäbe gelten. Kulturelle Unterschiede bedeuten nicht automatisch Unterdrückung. Und wer andere Gesellschaften beurteilt, sollte wenigstens versuchen zu verstehen, wie sie selbst sich sehen.

Religion, Islam, Frauen, Feminismus, Gleichberechtigung, Muslime

Warum tun Linke so, als seien sie für Frauenrechte statt die Kopftuchpflicht bzw. Burkapflicht abzulehnen?

In einem Beitrag erklärte ich, wie sich deutsche Schulen immer mehr ändern. So berichtet der Verfassungsschutz, dass Mädchen sich an Schulen mit muslimischer Mehrheit nicht mehr trauen, kurzärmlige Kleidung zu tragen, ob deutsche Mädchen oder andere Mädchen, sie trauen sich das wegen Anfeindungen nicht mehr. An einer anderen Schule in Köln wurde gefordert, dass es bei der Feier des Abiballs Geschlechtertrennung geben sollte.

In diesem Zusammenhang schrieb ich, dass ich nicht will, dass unsere Urenkelinnen ein Kopftuch oder eine Burka tragen müssen, weil sie sich nicht anders aus dem Haus trauen.

Die Reaktion mancher Linker sah wie folgt aus:

Eine schrieb dazu

Bis in die 1980er war es normal, dass auch deutsche Frauen bei schlechtem Wetter ein Kopftuch verwendet haben.

Eine andere Person schrieb:

musst du denn das kopftuch tragen, dass es dir so wichtig ist? jesus...

Ich soll mich über die Kopftuchpflicht nicht so aufregen, weil ich es nicht tragen muss. Ein muslimischer Mann fragte hier, wo das Problem ist, wenn sie keine kurzärmlige Kleidung mehr tragen würden, ihm hat außer mir niemand widersprochen.

Ich hätte eher damit gerechnet, dass alles geleugnet wird, aber dass das verharmlost wird, damit hätte ich nicht gerechnet, von denselben Leuten, die so tun als seien sie für mehr Frauenrechte.

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Sind Männer und Frauen gleich

Hi! Ich meine nicht gesetzlich, sondern biologisch. Was im Gesetz steht, kann jeder ändern aber die Biologie kann niemand verändern! Egal, wie viele OPs man hat, die Chromosomen bleiben immer gleich.

Meine Frage daher: Sind Männer und Frauen biologisch gleich? Ehrlich gesagt: Nein. Männer und Frauen sind biologisch so unterschiedlich, wie man es sich kaum vorstellen kann. Der Sinn hinter Mann und Frau hatte damals einen Zweck – nicht ohne Grund hat die Natur Männer körperlich stärker gemacht und mit mehr Testosteron ausgestattet als Frauen. Männer produzieren Testosteron (mehr als Frauen): Fördert Muskelmasse, Aggressivität, Behaarung, tiefere Stimme. (Ein Vorteil in der Natur: mehr Respekt, mehr Einfluss.) Frauen produzieren Östrogene und Progesteron (mehr als Männer): Steuern Menstruationszyklus, Schwangerschaft, weibliche Geschlechtsmerkmale. (Ein Vorteil, denn ohne Schwangerschaft gäbe es keinen Nachwuchs.) Biologische Unterschiede: Männer haben durchschnittlich: 30–40 % mehr Muskelmasse Mehr schnelle Muskelfasern (Typ II) 10–15 % mehr rote Blutkörperchen Größeres Herzvolumen → bessere Sauerstoffversorgung

Frauen haben: Höheren Fettanteil (wichtig für Fruchtbarkeit) Bessere Fettverwertung als Energiequelle Klar, heute sind viele dieser Unterschiede weniger relevant. Ich bin sogar der Überzeugung, dass in einigen Jahren diese Funktionen weiter abnehmen werden. Aber ich habe ein Video von einem Experten gesehen, der sagte, dass Männer immer noch den Jagdinstinkt in ihrer DNA haben. Doch leider stirbt auch das langsam aus alles, was früher wichtig war, verschwindet.

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nein 92%
Ja 8%
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Sind Frauen wirklich nicht mehr von Männern abhängig?

Man hört von Feministinnen ja ständig, dass sie nicht von Männern abhängig sind und keine Männer im Leben braucht, bzw. ohne Männer die Gesellschaft sowieso besser wäre.

Hab mal recherchiert:

1. Physische Arbeit & schwere Berufe
  • Bergbau: Über 99 % der Arbeiter sind Männer.
  • Stahl- und Metallindustrie: Über 95 % männlich.
  • Gerüstbau: Ca. 99 % männlich.
  • Dachdecker: Ca. 98 % männlich.
  • Tiefbau & Tunnelbau: Über 95 % männlich.
  • Forstwirtschaft & Holzfäller: Über 95 % männlich.
2. Produktion & Industrie
  • Maschinenbau & Ingenieurwesen: Über 85 % männlich.
  • Autobau & Fahrzeugtechnik: Ca. 90 % männlich.
  • Chemische Industrie: Über 80 % Männer in technischen Berufen.
  • Landwirtschaft: Über 70 % Männer in physischer Arbeit.
3. Technik & Wissenschaft
  • IT & Softwareentwicklung: Ca. 85 % männlich.
  • Physik, Mathematik, Ingenieurwissenschaften: Ca. 80-90 % Männer.
  • Astronomie & Raumfahrt: Über 80 % männlich.
  • Erfinder & Patente:
  • Weltweit über 85-90 % der Patente von Männern.
  • Deutschland 2023: 93 % der Patente von Männern.
4. Energieversorgung & Versorgungssysteme
  • Kraftwerksbetreiber: Über 90 % männlich.
  • Stromnetz- und Hochspannungsarbeiten: Ca. 99 % männlich.
  • Windkraft & Solaranlagen-Techniker: Über 90 % männlich.
  • Gas- und Wasserwerke: Ca. 95 % männlich.
5. Transport & Logistik
  • Schifffahrt & Hafenlogistik: Über 95 % männlich.
  • LKW-Fahrer: Über 95 % männlich.
  • Zugführer & Bahntechnik: Über 90 % männlich.
  • Flugzeugmechaniker & Piloten: Über 95 % männlich.
6. Schutz & Sicherheit
  • Militär & Verteidigung: Über 85 % männlich.
  • Polizei: Je nach Land 80-90 % männlich.
  • Feuerwehr: 95 % männlich.
  • Sicherheitsdienste & Bodyguards: 90-95 % männlich.
7. Gesellschaft & Innovation
  • Wirtschaftsführer & Unternehmer: Ca. 90 % der CEOs sind Männer.
  • Historische Erfindungen: Fast alle bedeutenden Erfinder waren Männer (z. B. Edison, Tesla, Newton, Einstein, Da Vinci).
  • Medizinische Forschung: Über 80 % der bahnbrechenden medizinischen Entdeckungen wurden von Männern gemacht.

Deswegen frage ich mich: Ab wann fangen die Frauen dann endlich an die Knochenjobs der Männer zu übernehmen? Denn ohne diese Jobs hätte keine Frau nicht mal ein Dach über dem Kopf und hätte es warm, geschweige denn ein Handy, Internet oder fließendes Wasser.

Wann kommt endlich mal die Frauenquote für den Bergbau, dass die Frauen wirklich mal unabhängig sind und nicht von 95% Männern in der Infrastruktur versorgt werden?

Wenn ich mir obriges durchlese ist jede Frau maximal von der Schaffenskraft der Männer abhängig...

Männer, Frauen, Feminismus, Gleichberechtigung, Homosexualität, LGBT+

Bin ich ein Feminist, wenn ich Frauen für unterstützter aber nicht gleichbehandelt halte?

Ich mache mir in letzter Zeit viele Gedanken über Gleichberechtigung und ob unsere Gesellschaft Frauen wirklich gerecht behandelt. Dabei bin ich zu einem Widerspruch gekommen:

Einerseits sollen Frauen besonders „geschützt“ werden – gesetzlich, gesellschaftlich, auch im Arbeitsleben. Aber genau dieser Schutz scheint sie in manchen Bereichen eher zu benachteiligen:

Zum Beispiel sieht man deutlich, dass Frauen seltener in Führungspositionen sind. Arbeitgeber denken möglicherweise unbewusst an Mutterschutz, Teilzeitwunsch oder familiäre Verpflichtungen – und bevorzugen deshalb Männer bei der Auswahl für anspruchsvolle Rollen.

Auch das traditionelle Rollenbild („sie kümmert sich um die Familie“) ist noch lange nicht überwunden. Und am Ende trägt das dazu bei, dass viele Frauen später ein höheres Risiko für Altersarmut haben – gerade, wenn sie lange Teilzeit gearbeitet oder keine Top-Positionen erreicht haben.

Ich finde das ungerecht – obwohl es gut gemeint ist. Es fühlt sich fast so an, als würden Schutzmechanismen und Rollenbilder zusammenwirken und Frauen systematisch aus Machtstrukturen raushalten.

Jetzt frage ich mich:

Bin ich mit dieser Haltung eigentlich ein Feminist?

Ich fordere ja nicht „mehr Rechte“ für Frauen, sondern echte Gleichbehandlung, auch wenn das bedeutet, auf gewisse Sonderregelungen zu verzichten.

Was denkt ihr dazu?

Diskussion, Frauen, Recht, Gesetz, Feminismus, Gleichberechtigung, Sexismus, Staat

Bist du für bessere/stärkere Integrationsprogramme für Menschen aus anderen Kulturen (Migration) - und wie würdet ihr das besser gestalten wenn Ja?

Mehr Mühe um Integrations-Programme für:

1. Sozialen Zusammenhalt

Reduziert Spannungen und Konflikte zwischen verschiedenen Bevölkerungsgruppen.

Fördert gegenseitiges Verständnis, Respekt und Toleranz.

Stärkt das Gemeinschaftsgefühl in einer vielfältigen Gesellschaft.

2. Wirtschaftliche Vorteile

Integrierte Migrant:innen können produktiv am Arbeitsmarkt teilnehmen.

Sie zahlen Steuern, stärken das Sozialsystem und wirken dem Fachkräftemangel entgegen.

Vielfalt kann Innovationen fördern, besonders in der Wirtschaft und Wissenschaft.

3. Bildung und Chancengleichheit

Durch Sprachförderung, Schulbildung und Ausbildung erhalten Migranten bessere Chancen.

Langfristig profitieren auch Kinder mit Migrationshintergrund von Aufstiegsmöglichkeiten.

4. Kultureller Reichtum

Integration bedeutet nicht kulturelle Gleichmachung, sondern gegenseitige Bereicherung.

Eine vielfältige Gesellschaft kann kulturell offener, kreativer und dynamischer sein.

5. Sicherheit und Stabilität

Gut integrierte Menschen sind weniger gefährdet, in soziale Isolation oder radikale Gruppen abzurutschen.

Förderung der Integration wirkt präventiv gegen Parallelgesellschaften und Ausgrenzung.

6. Politische Teilhabe

Durch Einbürgerung und Integration können Migrant:innen politisch mitgestalten.

Das stärkt die Demokratie, weil mehr Bevölkerungsgruppen vertreten sind

Nein 75%
Ja 25%
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Lohnt es sich ein Kind/Familie gegen einen Beruf ein zu tauschen?

Hi, man hört ja in letzter Zeit häufiger dass gerade Frauen (aber auch Männern) lieber "Karriere" machen als Kinder in die Welt zu setzen und generell wollte ich mir mal Meinungen dazu von der Community hier einholen.

Warum erwähne ich hier vorrangig Frauen ?

Weil in jedem westlichen Land die Geburtenraten rapide eingebrochen sind, nachdem Frauen auf den Arbeitsmarkt gedrängt wurden.

Aber klar, auch die Anzahl an Männern steigt die lieber ein offenes ungebundenes Leben führen, aber bei weitem nicht so extrem.

___

Was meine Meinung dazu ist, ist einfach dass die ALLER ALLER meisten Menschen sowieso keinen Beruf verfolgen in welchem sie jemals Karriere machen könnten und selbst >90% von denen die einen solchen Beruf verfolgen es auch unter größter Anstrengung nicht hinbekommen die Karriereleiter hoch zu keltern.

Für mich ist diese "Karriere-Ausrede" eher ein Ausdruck davon, dass viele Menschen in unserer Gesellschaft keine wirkliche Verantwortung mehr übernehmen wollen und lieber auf verschleiß die jetzigen Annehmlichkeiten der Gesellschaft nutzen, welche andere Generationen erarbeitet haben.

___

Könnt sehr gerne mal eure Meinung da lassen und mich gerne für das rösten, was ich als meine Meinung augebe.

Bin schon auf Antworten gespannt.

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Findet ihr auch das Wokenes und "Antirassismus" die Filmindustrie zerstört?

Ohne Scheiss mich regt es langsam auf das jedes Franchise zerstört wird, bloß weil anstatt auf die 9 Personen zu hören die sich für die Themen wirklich interessieren auf Nr 10 gehört wird, der nur da ist um zu meckern.

Hauptsache der Protagonist ist Homosexuel und Schwarz, der rest des Filmes is egal.

Nicht falsch verstehen ; Ich hab nix gegen LGTBQ und verschiedene Hautfarben (auch wen ich finde das es momentan echt eskaliert😵‍💫)

Ich meine man nehme mal das Neuste Beispiel ; Schneewittchen

Seit wann ist es Sexistisch das die Prinzessin IN EINEM MÄRCHEN (Das nix Reales an sich hat) vom Prinzen wachgeküsst wird?

Oder auch diese "Frauen müssen stark sein" Scheisse.

Ich meine am Anfang hab ichs noch verstanden ; Frauen wurden diskriminiert und haben sich (Zu Recht) gewehrt.

Aber jetzt heißt es plötzlich ; Ich bin halt ne Frau also bin ich was Besseres (und das nicht nur in Filmen).

Ich meine bei einem Charakter kommt es auf die Entwicklung drauf an, nicht auf die Hautfarbe oder das Geschlecht.

Niemand geht ins Kino um ne Tussi zu sehen die 2 Stunden lang die selbe Fresse zieht und von Anfang an "Perfekt" ist (Ja Ich guck dich an Caroll Danvers).

Und auch wenn man jetzt drüber diskutieren kann ; Warum zum F...k is Snape in der neuen Harry Potter Serie schwarz - das Passt 0 zum Charakter.

Mann nimmt einfach Storys die wir lieben, die evtl sogar unsere Kindheit beeinflusst haben und zerstört sie mit Regenbögen, weil irgend ein Kerl der sich nicht mal dafür interresiert, meckert um zu Meckern.

Was meint ihr dazu? LG Damiano

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