Ist Gleichberechtigung genauso bei Männern wichtig?

Das Ergebnis basiert auf 32 Abstimmungen

Sehe ich anders 56%
Sehe ich auch so 44%

14 Antworten

Sehe ich auch so
  1. Es gibt einen Unterschied zwischen einer Angleichung der Möglichkeiten und Angleichung der Ergebnisse. Viele Menschen sehen, dass in Führungspersonen fast nur Männer sitzen und wollen das ändern. Das ist eine Angleichung der Ergebnisse. Das halte ich für völlig falsch, weil durch Frauenquoten nicht mehr nach Leistung bewertet wird. Was anderes ist, wenn man Männern und Frauen die gleichen Möglichkeiten gibt, die selben Berufe zu erlernen. Das nennt man dann eine Angleichung der Möglichkeiten. In Skandinavischen Ländern, die uns in diesem Punkt sogar noch etwas voraus sind, hat man rausgefunden, je mehr man beiden Geschlechtern gleiche Möglichkeiten einräumt, umso mehr entscheiden diese sich in traditionelle Muster zurück zu fallen. Das hat so ziemlich alle geschockt, sollte aber eindeutig klar legen, dass es hier einen gravierenden Unterschied gibt.
  2. Studien haben ergeben, dass Frauen vor allem Männer suchen, die ihnen Sicherheit im Leben geben. Ich vermute - und das ist nur meine persönliche Meinung - dass Frauen generell mit einer gewissen Unsicherheit und dem Wunsch nach Sicherheit geboren werden. Genauso wie Männer mit dem Drang geboren werden, ihre Frau zu beschützen und zu umsorgen. Wenn du nun aber ein ständiges Leben in Unsicherheit und einer kleinen Furcht führst, wirkt sich das auf deine Denkweise aus. Wenn du das gleiche Phänomen auch bei anderen Frauen beobachtest, kommst du wohl unweigerlich zu dem Schluss, dass du von Männern irgendwie unterdrückt wirst. Einfach weil du das die ganze Zeit über fühlst, weil Männer halt lauter und stärker sind und sich daher viel besser durchsetzen können. Sprich ich vermute, dass diese ganze Idee eines Patriarchats und der Unterdrückung von Frauen aus einer natürlich angeborenen Unsicherheit ist. Und auf diesem Gefühl basiert die gesamte feministische Argumentation. Denn wenn man sich die Dinge mal im Detail ansieht, haben die Unterschiede zwischen Männern und Frauen meist ganz andere Gründe, wie z.B., dass Frauen viel familienorientierter sind. Da Führungsjobs aber meist wenig Zeit für Familie bedeuten, entscheiden sie sich meist dagegen. Es sind schlicht die individuellen Interessen, die hier auseinander gehen.
  3. Was Sorgerechtsstreits und Unterhalt angeht, bessert sich die Situation stetig und das seit Jahren. Man darf aber auch nicht vergessen, dass Männer und Frauen ganz andere Ausgangssituationen haben. Frauen sind meist in sozialen Berufen tätig, während Männer in Berufen arbeiten, die schlicht viel mehr Geld einbringen. Auch sind Männer viel eher bereit die Familie zurückzuschrauben, um mehr Geld nach Hause zu bringen, um der Familie ein besseres Leben zu ermöglichen. Sprich eine alleinerziehende Mutter, die Unterhalt von einem gut verdienenden Vater bekommt ist in den meisten Fällen besser als umgekehrt.
  4. Frauen sind das physisch schwächere Geschlecht. Es ist allgemein bekannt, dass Männer im Leistungssport besser sind, einfach weil wir bessere Grundvoraussetzungen haben. Frauen nach den gleichen Maßstäben zu messen käme der Idee gleich, einen Affen und einen Fisch danach zu bewerten, wie gut sie auf einen Baum klettern können. Frauen haben andere Qualitäten und sind in sozialen Gebieten meist wesentlich besser gerüstet als wir Männer. Trotzdem steckt eine Skifahrerin genauso viel Anstrengung und Mühe in ihren Job wie ihr männliches Pandant. Eine eigene Liga für Frauen finde ich daher nur fair und löst das Problem, dass Frauen halt hinter Männern abstinken würden.

Mugua  30.05.2024, 11:24
weil durch Frauenquoten nicht mehr nach Leistung bewertet wird.

Du hast offenbar keine Ahnung, was Frauenquoten sind, wenn du das ernsthaft behauptest. Frauenquoten sind genau dafür, DAS ist der ganze Dreh- und Angelpunkt von Frauenquoten: dass Frauen mit gleicher oder besserer Qualifikation eingestellt werden müssen, anstatt eines Mannes mit gleicher oder schlechterer Qualifikation, bis ein bestimmter Prozentsatz erreicht ist (meistens 30).

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Thor87  30.05.2024, 13:16
@Mugua

Das ist die Idee dahinter. In der Praxis sieht das aber anders aus. Da wirst du als Firmenchef gezwungen eine bestimmte Anzahl an Frauen einzustellen, auch wenn du der Meinung bist, dass du viele Männer hast, die den Job besser machen. Das hat mit Qualifikation nichts mehr zu tun.

Wenn wir Frauenquoten einführen, dann bitte richtig. 99% der Bauarbeiter sind Männer. Das sind schwere und gefährliche Jobs, um die sich keine einzige Feministin reißt. Jobs in Führungspositionen bedeuten 60-80-Stunden-Wochen. Das heißt jeden Tag 12 Stunden arbeiten und das auch am Wochenende. Das bedeutet, enormen Stress und Leistungsdruck. Das bedeutet enorme Verantwortung. Und Studien haben gezeigt, dass Männer viel eher bereit sind, diese Jobs zu übernehmen als Frauen.

Mit anderen Worten, es gibt kaum Frauen, die bereit sind, das alles auf sich zu nehmen und das gleichzeitig auch bewältigt bekommen. Selbst wir Männer scheitern schnell daran. Außerdem haben Studien gezeigt, dass es in solchen Jobs um Qualifikationen wie rationales Denken, das Treffen von Entscheidungen und dem Tragen von Konsequenzen geht, was Männern aufgrund des Testosterons einfach viel mehr liegt als Frauen.

Es gibt halt einfach Jobs in denen Männer besser sind als Frauen. Soziale Berufe werden fast alle von Frauen dominiert. Das liegt daran, dass Frauen darin besser sind und sich mehr dafür interessieren. Sprich das menschliche Miteinander ist Frauen wichtiger als viel Geld zu verdienen. Genauso wie uns Männern der Beruf und das Geld bis zu einem bestimmten Grad wichtiger ist, als die Zeit mit der Familie, weil wir die innere Verpflichtung spüren, um jeden Preis die Familie zu versorgen. Ich glaube die meisten Männer wären durchaus bereit es hinzunehmen, dass ihre Kinder sie hassen, weil sie die ganze Zeit in der Arbeit verbringen, dafür aber ihren familiären Job zu erfüllen, den Kindern ein wohlhabendes Leben zu ermöglichen.

Bei Gleichberechtigung geht es nicht darum, sich die schönen Sachen rauszupicken und die ganzen anderen Dinge zu ignorieren, die nicht so toll sind.

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Sehe ich anders
Wenn es um das Sorgerecht geht, kriegt oft immer noch die Mutter das Kind, nur weil sie die Mutter ist

Es wird nach Kindeswohl entschieden.

Wenn sich ein Mann mehr als 2h die Woche mit dem Kind beschäftigt(was auch Berufstätig möglich ist), was dem deutschen Durchschnitt entspricht, seine Hobbies etc. Kinderführsorge zulässt, und die Kochkünste über Fertigpizza hinausgehen, dann kann er auch das Sorgerecht bekommen. Allein die Kinder würden es dann so wollen, was immer mit bedacht wird.

Wäre das bei dir so? Ich kenne etliche Männer, mich eingeschlossen, die da rankommen. Die Regel ist das aber bei weitem nicht. Und es ist auch nicht einfach! Und deshalb sehen die Urteile so aus wie sie sind.

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung – Vater einer Tochter die als extremes Frühchen zur Welt kam

Lord2k14  30.05.2024, 14:49

Korrekt! Das Sorgerecht bekommen die Mütter nicht, weil sie Frauen/Mütter sind, sondern weil die gegebenen Umstände günstiger für das Kindeswohl ist!

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Sehe ich anders

Was ist Gleichberechtigung eigentlich? Es bedeutet das jeder unabhängig von Geschlecht, Religion, Herkunft etc. die gleichen Rechte und Chancen haben soll.

Wenn es um das Sorgerecht geht, kriegt oft immer noch die Mutter das Kind, nur weil sie die Mutter ist.

Hier steht das Kindeswohl im Vordergrund, die Gleichberechtigung muss hier zurücktreten denn nicht alle Rechte wiegen gleich schwer.

Beim Sport müssen Frauen weniger leisten, um eine gute Note zu bekommen.

Da Frauen körperlich in der Regel weniger Leistungsfähig ist, versucht man eine Ausgleich zu schaffen.

Allgemein kriegen Frauen bessere Noten. Ich finde man sollte da genauso hinterher sein, wie bei der Gleichberechtigung für die Frauen.

Aber nicht weil sie Frauen sind sondern einfach besser in der Schule.

Sicher ist das alles nicht 100%tig gerecht, das wird es nie sein. Aber eine systematische Benachteiligung von Männern sehe ich hier nicht Persönlich habe ich mich nie benachteiligt gefühlt.


SchakKlusoh  12.06.2024, 09:08
Aber nicht weil sie Frauen sind sondern einfach besser in der Schule.

Das ist falsch.

Jungen werden bei den Noten benachteiligt

In der Schule sind Mädchen besser und Jungen das schwache Geschlecht. Wirklich? Ein Bericht des Bundesbildungsministeriums zeigt, dass Jungen bei gleicher Leistung oft schlechtere Noten erhalten - und damit auch für unangepassteres Verhalten bestraft werden.

https://www.spiegel.de/lebenundlernen/schule/schul-untersuchung-jungen-werden-bei-den-noten-benachteiligt-a-524828.html

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Sehe ich anders
Wenn es um das Sorgerecht geht, kriegt oft immer noch die Mutter das Kind, nur weil sie die Mutter ist.

Das könnte falscher nicht sein. Wenn einem Elternteil das Sorgerechts entzogen wird, dann nur und ausschließlich, weil dieses Eltenrteil eine Gefahr für das Kind ist. Kein Vater bekommt das Sorgerecht entzogen, nur weil er ein Mann ist. Männer bekommen noch nichtmal dann das Sorgerecht entzogen, wenn sie die Frau geschlagen haben, solang die Kinder nicht geschlagen wurden. Da solltest du dich dringend nochmal informieren.

Beim Sport müssen Frauen weniger leisten, um eine gute Note zu bekommen.

Frauen haben andere Körper. Es wäre ziemlich bescheuert, Leuten mit weniger Muskeln, kleinerer Körpergröße, weniger Knochenmasse, anderen Proportionen, weniger roten Blutkörperchen und weniger Blut nach denselben Maßstäben zu bewerten.

Dass Mädchen in der Schule besser benotet werden, ist ein Problem, ja. Das hat aber nicht mit Gleichberechtigung zu tun. Übrigens: Nicht Frauen, nicht generell. Guck dir mal andere Bereiche an, Uni, Prüfungen im Erwachsenenalter etc. Da ist oft das Gegenteil das Problem.


SchakKlusoh  12.06.2024, 09:10
Dass Mädchen in der Schule besser benotet werden, ist ein Problem, ja. Das hat aber nicht mit Gleichberechtigung zu tun.

Doch, hat es.

Jungen werden bei den Noten benachteiligt

In der Schule sind Mädchen besser und Jungen das schwache Geschlecht. Wirklich? Ein Bericht des Bundesbildungsministeriums zeigt, dass Jungen bei gleicher Leistung oft schlechtere Noten erhalten - und damit auch für unangepassteres Verhalten bestraft werden.

https://www.spiegel.de/lebenundlernen/schule/schul-untersuchung-jungen-werden-bei-den-noten-benachteiligt-a-524828.html

Guck dir mal andere Bereiche an, Uni, Prüfungen im Erwachsenenalter etc. Da ist oft das Gegenteil das Problem.

Frauen sind auch da im Vorteil. Es gibt mehr Frauen an Universitäten als Männer.

Frauen werden bei gleicher Qualifikation bevorzugt eingestellt. Eine Studie hat ergeben, daß Frauen zu 40% öfter zu Bewerbungsgesprächen eingeladen werden. Frauen sind aber oft selbstkritischer ob sie für einen Arbeitsplatz geeigneter sind. Große Firmen haben meistens besondere Förderprogramme (Diversity) für Frauen.

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Kaktusnektar  12.06.2024, 23:19
@SchakKlusoh

Ist ja unverantwortlich ... meine Mutter hat als Lehrerin, den Jungs welche schwer von Begriff waren , immer Kreide an den Kopf geworfen - nicht dass dies bleibende Schäden hinterlassen hat !?!

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ShowxRunner 
Beitragsersteller
 30.05.2024, 10:44

Also findest du, dass ein Mann der regelmäßig traineren geht, mehr Leistung erbringen sollte, als ein Mann der nie trainieren geht? Der hat ja mehr Muskeln. Und Frauen die traineren gehen, genauso bewertet sollten wie Jungs?

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Lord2k14  30.05.2024, 10:58
@ShowxRunner

Das ist totaler Quark und hat mit der genetischen Physis nichts zu tun. Und ja!!! Männer, dir weniger Leistung bringen, werden es auch nie schaffen, erfolgreich zu sein.

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ShowxRunner 
Beitragsersteller
 30.05.2024, 10:59
@Lord2k14

Ok, kein Gegenargument, außer das es Quark sein soll.

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Lord2k14  30.05.2024, 11:00
@ShowxRunner

Wie soll man denn gegen biologische Grundgegebenheiten argumentieren?? Das sind klare biologische Fakten. Da braucht man keine Argumente!

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ShowxRunner 
Beitragsersteller
 30.05.2024, 11:01
@Lord2k14

Es ist auch ein Fakt, dass es Frauen gibt, die stärker als manche Männer sind und mehr Ausdauer haben. Dann sollte der Mann weniger Leistung erbringen müssen. Laut deiner Logik.

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Lord2k14  30.05.2024, 11:02
@ShowxRunner

Das sind doch aber die Ausnahmen und die taugen nicht als Argument. Wir reden doch hier vom „Durchschnitt“. Wäre es dir lieber, wenn die Männer die gleiche Leistung bringen müssen wie die Frauen oder andersrum?

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Lord2k14  30.05.2024, 11:05
@ShowxRunner

Was wäre dir lieber? Dass Frauen die gleiche Leistung bringen müssen wie die Männer? Dann würde mich mal interessieren wie du das dann im Sportunterricht bei Jugendlichen siehst, wenn die Mädels auch 50 Liegestütze schaffen müssen.

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ShowxRunner 
Beitragsersteller
 30.05.2024, 11:40
@Lord2k14

Kaum jemand kann 50 vernünftige Liegestütze.

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Lord2k14  30.05.2024, 12:13
@ShowxRunner

Es ist ein Beispiel. Aber offensichtlich bist du zu einer sinnvollen Diskussion nicht bereit. Absolute Gleichberechtigung ist nicht immer sinnvoll und erst Recht nicht zielführend.

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Sehe ich anders

Frauen haben die gleichen Rechte wie Männer. Da gibt es nichts mehr zu tun. Mittlerweile sind Frauen das bevorzugte, das privilegierte Geschlecht. Feministinnen erzählen ein "Opfermärchen", weil sich mit der Opferrolle Vorteile erreichen lassen.

https://www.youtube.com/watch?v=6w_96Hnz8JM

Feminismus geht es nur noch um Schein-Benachteiligungen und Privilegien für Oberschichtfrauen. Wer profitiert denn von Quoten bei Aufsichtsräten, Vorständen, politischen Ämtern usw.? Doch nicht Lisa Mustermann mit Volksschulabschluß.

Feministinnen sind die echten Probleme von Männern völlig egal. Stattdessen beschäftigen sie sich mit dem Schein-Problem der "toxischen Männlichkeit".

https://www.youtube.com/watch?v=OYmgW9tq9SA

Heute können Feministinnen so gut wie keine Benachteiligung von Frauen nachweisen und ignorieren ihre Privilegien. Sie ignorieren Benachteiligungen von Männern und haben nur ein unkonkretes "das Patriarchat schadet auch Männern". Alles, was sie dazu zu sagen haben betrifft ein männliches Zerrbild, das sie unter "toxische Männlichkeit" subsummieren. Es gibt keine toxische Männlichkeit. Es gibt nur toxische Menschen.

https://www.rnd.de/panorama/frauen-geht-es-besser-als-der-feminismus-uns-glauben-laesst-soziologe-ueber-vermeintliche-HCOTLQERPFDBVHRLPUXGS6AAQE.html

  • Mädchen werden bereits in der Schule besser gefördert und haben deshalb die besseren und höheren Schulabschlüsse.
  • Frauen bekommen spezielle Stipendien, die es für Männer nicht gibt.
  • Frauen haben Mentoren.
  • Frauen bekommen Quoten-Jobs und -Ämter.
  • Frauen bekommen eine bessere Gesundheitsvorsorge als Männer (und haben deshalb wohl auch die höhere Lebenserwartung).
  • Frauen bekommen Extra-Schutz, obwohl Männer öfter Opfer von Gewalttaten sind.
  • usw.

Männer machen fast alle wichtigen Dinge und erledigen fast alle wichtigen Tätigkeiten. Handwerk, Transport, Energieversorgung, Wasserwirtschaft, Mülle- und Abwasserentsorgung ...

Dafür bezahlen sie einen Preis:

  • 96% aller berufsbedingten Sterbefälle sind Männer.

https://www.destatis.de/DE/Themen/Arbeit/Arbeitsmarkt/Qualitaet-Arbeit/Dimension-1/toedliche-arbeitsunfaelle.html

  • Zweidrittel aller Berufsunfälle (uanbhängig von der Schwere) geschehen Männern.

https://www.dguv.de/de/mediencenter/pm/pressearchiv/2019/quartal_4/details_4_374112.jsp?query=webcode+dp1317540


Kaktusnektar  12.06.2024, 23:10
Mittlerweile sind Frauen das bevorzugte, das privilegierte Geschlecht ...

Zieh dir doch einen Rock an - vielleicht wirst du dann anders wahrgenommen !? ;-))

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Kaktusnektar  12.06.2024, 22:24
Mädchen werden bereits in der Schule besser gefördert und haben deshalb die besseren und höheren Schulabschlüsse.
Frauen bekommen spezielle Stipendien, die es für Männer nicht gibt.
Frauen haben Mentoren.
Frauen bekommen Quoten-Jobs und -Ämter.
Frauen bekommen eine bessere Gesundheitsvorsorge als Männer (und haben deshalb wohl auch die höhere Lebenserwartung).
Frauen bekommen Extra-Schutz, obwohl Männer öfter Opfer von Gewalttaten sind.
usw.

Klingt ja schon wehlleidig und bemitleidenswert deine epischen und immer wiederkehrenden Aussagen ... brauchst du Hilfe oder fühlst du dich benachteiligt !? ;o)

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