Deutschland wird für ausländische Fachkräfte immer unbeliebter?

Deutschland war einst unter vielen Fachkräften sehr beliebt, auch wenn die Sprache oftmals schwierig ist.

Immer mehr ausländische Fachkräfte verlassen das Land und oder raten ihre Verwandten und Freunden davon ab. Das ergaben Studien, die ausländische Fachkräfte nach ihrer Meinung befragt haben. 2/3 der Fachkräften rät aktiv andere Landsleute ab und immer mehr Fachkräfte ausm Ausland, die sich für Deutschland beworben haben, sprangen ab.

Laut den Studien fühlen sich die ausländische Fachkräfte aus dem Ausland vorallem in Deutschland nicht wohl. Platz 2 ist Österreich.

Medien aus diesen Ländern raten sogar davon ab, nach Deutschland auszuwandern, weil immer mehr Menschen zurückkehren und davon berichten.

Rund 70% der Ankömmlinge berichtet über Rassismus am eigenen Leib.

Viele aus Bangladesch und co meinen sogar, dass ihnen schlechtere Arbeitsbedingungen und Menschenrechte lieber sind, als in Deutschland zu arbeiten. Auch wenn die Bezahlung hier oftmals trotz Steuern höher ist, würden sie sogar die arabischen Staaten bevorzugen, weil sie dort weniger Rassismus und Hass erleben.

Auch in meinem näheren Umfeld kenne ich einige, die nach ihrem Studium doch nicht nach Deutschland auswandern. Sie entscheiden sich wohl für Großbritannien, Kanada oder den USA.

Warum glauben die Deutschen noch heute, dass sie die tolerantesten sind?

Auch glauben ja viele Deutsche, dass Deutschland mit ihrer Politik die Welt retten will, obwohl dutzende Staaten mehr für Klima- und Umweltschutz tun…

Ich selbst habe ein Migrationshintergrund. Bin in Deutschland geboren, habe die deutsche Staatsangehörigkeit und habe hier meinen Schulabschluss gemacht, eine Ausbildung abgeschlossen und studiere. Ich spüre am eigenen Leib den Hass… vorallem seit ungefähr einem Jahr.

Mein Cousin, der derzeit in Madrid studiert, wollte z.B. nach Deutschland auswandern. Fragte mich, was ich davon halte. Meinte dann, dass er mal ein Semester hier studieren soll um sich ein eigenes Bild zu machen… aber persönlich würde ich davon abraten. Ein Semester in Deutschland und er meinte, er würde hier definitiv nicht leben wollen. In diesen Monaten hat er mehrmals Rassismus erlebt (da man ihn als Flüchtling abgestempelt hatte, weil er kein Deutsch konnte).

Er war so verwundert… und dachte, dass in Deutschland Migranten willkommen seien und er sich sogar in Polen wohler gefühlt hat… und geht nach seinem Studium vermutlich nach Großbritannien.

Verspielt Deutschland derzeit seine Karten?

Selbst viele Investoren sehen durch den rechts Ruck die Zukunft in Deutschland düsterer und investieren immer weniger in Deutschland

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Blenden viele Linke u.ä. die Probleme der massenhaften Einwanderung unüberlegt aus?

Viele Linke u.ä. denken, in Deutschland sind alle, die was gegen massenhafte Einwanderung von Ausländern haben, Nazis/Rechtsextremisten und schreien daher dauernd "Rassismus Rassismus Rassismus".

Ist den Linken nicht aufgefallen, dass nicht nur Kriegsflüchtlinge kommen und dass die Remigrationsforderungen genau im gleichen Verlauf zugenommen haben, wie die Überflutung und massenhafte Einwanderung nach Deutschland stattgefunden hat? Oder wird das absichtlich von denen ausgeblendet?

Deutschland hat in erster Linie ein sträflich vernachlässigtes Migrationsproblem. Und in zweiter Linie ein RE-aktions-bedingtes Ausländer-Ablehnungs-Problem. Wenn man sich die URSACHEN dieses Ausländer-Ablehnung-Problems anschaut, sieht man, dass es kein Rassismus-Problem ist. Das ist eine absichtliche Falschdarstellung mit dem Ziel, zu hetzen und mundtot zu machen. Ist das Volksverhetzung? Es ist nicht so, dass Ausländer ohne einen plausiblen Grund z.b. nur wegen ihrer Hautfarbe oder sowas abgelehnt werden, das ist großer Bullshit. Es geht um Illegale, Kriminelle, Integrierungsunwillige usw. Die Ablehnung hat sehr gut nachvollziehbare Gründe, die sich nicht auf Hautfarbe oder Herkunft beziehen und ist daher kein Rassismus. Wieso blenden Linke das immer wieder aus und verklären und verzerren damit das eigentliche Problem, welches Deutschland mit der Massenzuwanderung hat?

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Sollte Deutschland nur noch Christliche Flüchtlinge aufnehmen?

Ich habe vor kurzem mal die Forderung gehört, Deutschland solle nur noch Christliche Flüchtlinge aufnehmen. Findet ihr das sollte man so machen? 

Ich finde, nein. Es ist nicht nur der Islam der Flüchtlinge zu Kriminalität und zum meckern in Deutschland verleitet. Auch bei Christlichen Flüchtlingen kann man Ähnliches beobachten wie bei Muslimischen Flüchtlingen. Die Flüchtlinge aus der Ukraine zum Beispiel sind ja auch meistens Christlich aber meckern nur rum. Auch zum Beispiel einige Flüchtlinge aus Afrika sind häufig keine Muslime. Sinti und Roma sind ja auch meistens keine Muslime aber benehmen sich trotzdem häufig in Deutschland daneben und meckern rum. Oder auch zum Beispiel Flüchtlinge aus Moldawien sind fast nie Muslime aber benehmen sich häufiger daneben und meckern rum. 

Ich finde eher, man sollte nicht so arg viele junge Männer aufnehmen. Junge Männer machen meistens so Zeug egal welche Religion. Man kann ja sogar bei jungen männlichen Deutschen Urlaubern auf Mallorca ähnliches beobachten wie bei jungen männlichen Flüchtlingen in Deutschland. Ich finde man sollte wenn dann nur noch weibliche Flüchtlinge sowie Kinder und Rentner die geflüchtet sind aufnehmen. 

Nein 65%
Ja 35%
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Wieso wird es immer so dargestellt, als wenn Remigrations-Befürworter auch Kriegsflüchtlinge abschieben wollen?

Deutschland ist überlastet und die Ampel kriegt das Problem trotz Versprechungen nicht in den Griff. Es kommen nicht nur Kriegsflüchtlinge nach Deutschland sondern auch Illegale, Kriminelle, Integrationsverweigerer usw. die den Steuerzahler jede Menge Geld kosten, was am Ende im ganzen Haushalt fehlt. Das ruft Andere auf den Plan, die bei dem Problem mit anpacken und vorankommen wollen, denn die Probleme werden immer größer und müssen angegangen werden, ob das den Leuten passt oder nicht.

Jedoch wird es von einem ganz bestimmten Wähler-Klientel immer so dargestellt, als wenn Remigrations-Befürworter auch Kriegsflüchtlinge, die per se rechtlichen Schutz in Deutschland bekommen, abschieben wollen, was soll das? Neben Verleumdung und Lüge ist das auch hochgradig gesellschaftsspaltend und demokratiegefährdend und gefährdet zunehmend die innere Ordnung und Sicherheit siehe Ausschreitungen usw.

Wieso also diese verkorkste verdrehte Darstellung, gehts denen nur darum UNfrieden zu stiften, ist der eigene Frust so groß? Was hat das noch mit Rechtssaatlichkeit, Verfassung, Meinungsfreiheit und Demokratie zu tun? Logikfolgend würde es also heißen, Deutschland weiterhin mit allen möglichen Migranten zu fluten, wie will dieses Wähler-Klientel ein solches Land wieder in den Griff kriegen, davon hört man komischerweise nie etwas bei deren Dauer-Beschimpfung gegen angebliche Nazis. (dass der Vergleich eine Sauere* ist, weil so etwas wie damals nie geplant und darum der Vergleich eine Unterstellung ist, die strafrechtlich angezeigt werden sollte UND so etwas rechtlich gar nicht mehr möglich ist, braucht man hoffentlich nicht zu erwähnen.)

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Warum glauben immer noch Leute an die FakeNews von Correctiv?

Potsdamer Treffen (potsdam-treffen.de) Das Märchen vom Potsdamer Treffen - was wirklich geschah.

"Niemals wurde bei dem Treffen wörtlich oder sinngemäß gefordert, dass deutsche Staatsbürger mit Migrationshintergrund abgeschoben oder ausgebürgert werden sollen. Dies räumt auch Correctiv mittlerweile ein; die Darstellung, dass »Millionen Deutsche mit Migrationshintergrund« deportiert bzw. vertrieben werden sollten, wurde inzwischen – nachdem die stellvertretende Chefredakteurin von Correctiv im ARD-Presseclub mehrfach nachweislich gelogen hatte – still und heimlich dahingehend abgeändert, dass nach Martin Sellners Vorstellungen »Menschen aus Deutschland« ausgewiesen werden könnten. Martin Sellner blieb im Rahmen seiner Buchvorstellung deutlich hinter Vorschlägen zurück, die in der zweiten Jahreshälfte 2023 – im Rahmen eines regelrechten Überbietungswettbewerbs – etwa von Unionsparteien und SPD zum Thema Abschiebung oder gar Ausbürgerung gemacht worden waren. Die Wiederausbürgerung krimineller Migranten wurde bereits 2023 von der CDU gefordert (RBB24). Nancy Faeser (SPD) forderte sogar die Ausweisung von Ausländern allein aufgrund der familiären Zugehörigkeit zu einem »kriminellen Clan«, d.h. also letztlich aufgrund des falschen Nachnamens (LZ). Vergleichbare Vorstellungen hat Martin Sellner im Rahmen seiner Buchvorstellung bei uns eindeutig nicht geäußert."

Frei erfundene Punkte von Correctiv und Medien:

1.Es fand ein »Geheimtreffen« statt. --> ERFUNDEN2.Es wurde über »Deportationen« gesprochen. --> ERFUNDEN3.Es wurde über Abschiebung deutscher Staatsbürger beraten.-->ERFUNDEN4.Es wurde ein »Geheimplan ausgearbeitet«. --> ERFUNDEN

Faktencheck und Begründungen siehe Link.

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Denkt ihr in Deutschland wird es in paar Jahren auch solche Nationalitäten in Kombination geben?

Ich habe mir bezüglich der Flüchtlinge mal überlegt ob es in paar Jahren in Deutschland auch Nationalitäten Kombinationen unter Flüchtlingen gibt… 

Also zum Beispiel: 

  • Halb Syrer halb Somalier
  • halb Afghane halb Syrer
  • halb Iraker halb Eritrea
  • halb Ukrainer halb Syrer
  • halb Ukrainer halb Somalier
  • halb Afghane halb Ukrainer
  • halb Afghane halb Somalier
  • halb Gambia halb Eritrea
  • halb Senegalese halb Somalier
  • halb Gambia halb Ukrainer
  • halb Afghane halb Iraker 
  • halb Ukrainer halb Iraker
  • halb Moldawier halb Syrer
  • halb Moldawier halb Afghane
  • halb Eritrea halb Syrer
  • halb Eritrea halb Afghane

In Deutschland gibt es ja unter den häufigsten Nationalitäten (abgesehen von Flüchtlingen) auch Nationalitäten Kombinationen wie: 

  • Halb Türke halb Italiener
  • halb Russe halb Türke
  • halb Pole halb Türke
  • halb Italiener halb Pole
  • halb Türke halb Albaner
  • halb Italiener halb Russe
  • halb Kroate halb Türke
  • halb Italiener halb Kroate

Die drei außergewöhnlichsten Nationalitäten Kombinationen in Deutschland die ich bisher gesehen habe waren: 

halb Albanerin halb Eritrea, halb Russin halb Nigerianerin und halb Russe halb Mexikaner 

Ja 80%
Nein 20%
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Wie helfe ich einer ukrainischen Freundin?

Hallo

meine beste Freundin (W,16) ist ein aus der Ukraine geflüchtetes Mädchen, das seit Sommer 2022 mit mir in eine Klasse geht. Wir haben uns trotz Sprachbarrieren auf Anhieb gut verstanden, Teilen dieselben Interessen und gehen oft miteinander spazieren und unterhalten uns dann immer lange. Leider erzählt sie mir in unseren Gesprächen oft, wie schlecht es ihr ginge, dass sie keine Energie habe und nach dem Aufwachen am liebsten wieder einschlafen würde. Das Leben das sie vorher kannte musste sie zurücklassen und es trifft sie sehr schwer. Sie sehnt sich nach ihrem alten Leben, obwohl sie auch weiss dass es ihr altes Leben nicht mehr gibt. Ausserdem fühlt sie sich oft einsam und würde gerne neue Leute kennenlernen, doch leider getraut sie sich aufgrund der Sprachbarriere nicht, auf Leute zuzugehen. Sie fürchtet, ihr Akzent sei komisch und würde Leute davon abhalten sie kennenlernen zu wollen. Ich versuche ihr so gut es geht den Rücken zu stärken und immer da für sie zu sein. Leider habe ich selbst nicht gerade viele Freunde / eine Freundesgruppe, die ich ihr vorstellen könnte und das tut mir selber auch sehr Leid. Ich bin die einzige „wahre Kameradin“, wie sie mich nennt und ich habe das Gefühl dass sie mir auch wirklich alles anvertraut. Ich habe für nächste Woche bereits einen Termin beim Schulpsychologen für uns beide gemacht, vielleicht kann er ihr / uns helfen neue Leute kennenzulernen und ihr mal professionellen Rat geben. Was meint ihr? Ich habe das Gefühl ich mache nicht genug für sie und dass ich ihr helfen könnte. Nur wie? Wie kann ich ihr Mut machen dass sie auch mal deutsch reden kann ohne sich um ihren Akzent kümmern zu müssen? Ihr deutsch ist wirklich beeindruckend. Wie lass ich sie das verstehen?

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Was denkt ihr über Deutsche mit türkischem Migrationshintergrund, die sich selbst als "Türken" bezeichnen, und trotzdem die AfD wählen?

Dass die AfD Abschiebungen im großen Stil befürwortet, ist kein Geheimnis. Dies betrifft auch deutsche Staatsangehörige mit Migrationshintergrund, sofern diese nicht assimiliert sind. Ein Deutscher, der sich selbst als "Türke" bezeichnet, ist offenkundig nicht assimiliert.

AfD-Politiker Maximilian Krah sagt zu dem Thema Folgendes:

Die heterogene Gesellschaft der Zukunft werde "die Autochthonen zu Fremden im eigenen Land machen", schreibt Krah, und "nur durch den Erhalt des Volkes" sei es möglich, "dass Europa europäisch und Deutschland deutsch bleibt". Dabei bleibt der Spitzenkandidat nicht stehen.

"Aber selbst, wenn sich eine restriktive und differenzierende Einwanderungspolitik in zehn Jahren politisch durchsetzen ließe (...), bleibt die Frage, was mit den dann im Land befindlichen Menschen mit Migrationshintergrund geschehen soll. Das werden in Deutschland prognostisch über 25 Millionen Menschen sein, davon deutlich über 15 Millionen deutsche Staatsangehörige. (...) Die Remigration der nicht Integrationswilligen und -fähigen kann nur in großer Zahl gelingen, wenn sie kooperieren. Hierzu müssen die richtigen Anreize gesetzt werden."

Und Björn Höcke von der AfD äußert sich so:

Im ein Jahr zuvor erschienenen Buch "Nie zweimal in denselben Fluss" legte er seine politischen Ansichten offen und beschwor einen Kampf gegen den "Volkstod durch Bevölkerungsaustausch". Der Islam müsse aus Europa verdrängt werden. Notwendig sei ein "großangelegtes Remigrationsprojekt", das Generationen dauern werde und nach einem Hegel-Zitat "gewaltsamste Verfahren" erfordere. Auf einer Demo verkündete er jüngst, die AfD werde nicht ruhen, "bis Deutschland wieder Deutschland ist".

https://www.t-online.de/nachrichten/deutschland/innenpolitik/id_100316360/afd-und-ihre-freunde-der-grosse-abschiebeplan.html

Schlechte Entscheidung! 66%
Gute Entscheidung! 34%
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Schaffen wir immer mehr unsere eigene Kultur ab (2024)?

Guten Abend liebe GF-Community.

Gestern Abend fande ich ein Reel auf Instagram bei dem ein Mann folgendes sagte:

"Digga ganz ehrlich: Das geht nicht! Man kann doch nicht die eigene Kultur Abschaffen nur weil es anderen Kulturen die hier leben wollen nicht gefällt.
Stell dir mal vor Ich komm zu dir nach Hause und sag dir, dass mir deine Party nicht gefällt. Dann würdest du mir doch sagen Du ich kann mich gar nicht dran erinnern, dass ich dich eingeladen habe ja und wenn es dir nicht gefällt den geh doch.
Wir leben nur Mittlerweile in einer Kultur wo man dem erzählen will der die Party Veranstaltet, dass es dem nicht gefällt, dass der gehen soll und das geht nicht! Das ist auch nicht Rechts oder so. Das ist einfach nur Falsch."

Außerdem wird in der Beschreibung noch folgendes gesagt:

"Seien wir doch mal ehrlich! Wenn du auf eine fremde Party kommst und man Dich als Gast schon respektiert, dann respektiere doch Du auch Du bitte die Partyregeln, die der Gastgeber vorgibt.
Das Motto der Party stand lange fest und wenn Du schon ohne Einladung auf der Party auftauchst, nerv bitte den DJ nicht, dass er andere Musik spielen soll!
Denn wegen der sind alle hier!
Sei gern dabei, hab Spaß, genieß die Freigetränke und misch Dich unters Partyvolk oder halte Ausschau nach einer Partylocation, die von Anfang an Deine Musik spielt! Klingt hart? Ich denke nicht, aber lasst den Shitstorm gern beginnen…"

| Instagram Reel:

https://www.instagram.com/reel/C1FOzxCMf7N/?igsh=MXM4bzh3c2tqejlodQ==

| Eigene Meinung:

Es ist einfach nur so unangenehm dämlich ja. Es ist genau dasselbe Szenario wie: Flüchtlinge kommen nach Deutschland und sagen aber dann zu uns Deutschen ihr müsst alle aus diesem Land raus, weil uns Olaf Scholz nicht gefällt. Oh man...

| Frage:

Schaffen wir immer mehr unsere eigene Kultur ab?

Mit freundlichen Grüßen

Robin | TechBrain.

Bild zum Beitrag
| Ja. Wir schaffen sie ab. 59%
| Ich habe eine andere Meinung zu diesem Thema. 26%
| Nein. Wir schaffen sie nicht ab. 15%
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Meinung des Tages: Was denkt Ihr über die Pläne, die dabei helfen sollen, Obdach- und Wohnungslosigkeit bis 2030 in Deutschland zu überwinden?

Die Zahl der Wonungslosen in Deutschland wächst kontinuierlich. Ein nationaler Aktionsplan soll allerdings dabei helfen, Obdach- und Wohnungslosigkeit bis 2030 gänzlich zu überwinden. Was geplant ist und was die Gründe für die steigenden Zahlen sind hier im Überblick:

Aktueller Stand

Circa 50.000 Männer und Frauen leben in Deutschland derzeit schätzungsweise auf der Straße. Mehr als 600.000 sind wohnungslos. Doch Wohnen ist ein Menschenrecht - und auch aus staatlicher Perspektive ist es lukrativer, bezahlbaren Wohnraum zu schaffen, statt Menschen in teuren Wohnheimplätzen unterzubringen.

Gründe für den Verlust der Wohnung

Es gibt zahlreiche Gründe, weshalb Menschen wohnungs- oder sogar obdachlos werden. Krankheiten, Sucht, Schicksalsschläge, Arbeitslosigkeit, Unfälle - alles mögliche Szenarien, die zu einer Armutsspirale führen können.

Laut Daten der BAG W haben mehr als die Hälfte (57%) der deutschen Wohnungslosen ihre Wohnungen aufgrund einer Kündigung verloren. Auch Miet- und Energieschulden sind mit über einem Fünftel (21%) ein häufiger Grund, dicht gefolgt von Konflikten im Wohnumfeld (20%). Auch Trennungen oder Scheidungen sind mit 16% Auslöser.

Bei nicht-deutschen Wohnungslosen sieht es etwas anders aus: Viele von ihnen hatten noch nie eine Wohnung in Deutschland und sind aufgrund von Flucht dort.

Dass das Leben immer teurer wird, hat spätestens durch die Inflation des vergangenen Jahres vermutlich beinahe jeder gemerkt - ein Grund, weshalb die Zahl der Wohnungslosen steigt. Bezahlbarer Wohnraum ist in vielen Teilen Deutschlands rares Gut. Auch sprechen Vermieter immer häufiger Kündigungen aus, sodass die Wohnungen, die teils langzeit vermietet waren, zu höheren Preisen neu vermietet werden können.

Auch ist der soziale Wohnungsbau - milde formuliert, wie es auch Sozialmediziner Gerhard Trabert anmerkt, vernachlässigt worden. Zudem verstärken Indexmieten und Untervermietung zu Tourismuszwecken die Problematik - allerdings sind auch Leerstand und Immobilienspekulationen wichtige Faktoren.

Nicht zu vergessen ist der ewige Teufelskreis, geprägt durch Diskriminierung: Für Wohnungslose ist es häufig wesentlich schwieriger als für andere, bei der Auswahl für eine bezahlbare Wohnung überhaupt berücksichtigt zu werden.

Welche Hilfen für Obdachlose geplant sind

Die Bundesregierung hat einen "nationalen Aktionsplan zur Überwindung der Obdach- und Wohnungslosigkeit in Deutschland bis 2030" ausgerufen. Darin ist festgehalten, dass etwa das Angebot für bezahlbaren Wohnraum gesteigert werden soll - von 2022 bis 2026 stellt der Bund den Ländern dafür Finanzhilfen von 14, Milliarden Euro zur Verfügung. Auch Housing First - ein bisher nicht wirklich verbreiteter Ansatz - wird in diesem Plan erwähnt. Unter Housing First wird ein Konzept verstanden, dass die Wohnungslosigkeit unmittelbar beendet und flexible wohnbegleitende Hilfen anbietet, sodass ein dauerhafter Wohnungserhalt ermöglicht werden kann.

Weiter ist geplant, juristische Hürden und Bürokratie abzubauen: Wenn etwa aufgrund von Mietschulden eine außerordentliche Kündigung ausgesprochen wurde, der Gekündigte diese Schulden aber zurückzahlen kann, so soll diese außerordentliche Kündigung aufgehoben werden können.

Außerdem sollen Sozialämter mehr Zugriff auf Daten bekommen - also etwa um einzusehen, wo es zu Kündigungen kommt, wo man aktiv werden muss.

Unsere Fragen an Euch: Wie bewertet Ihr diese Ansätze? Was bedeutet das auch für Vermieter? Denkt Ihr, die Überlegungen werden ausreichen, um das Ziel bis 2030 zu erfüllen? Falls nicht - was sollte zusätzlich bedacht werden?

Wir freuen uns auf Eure Antworten und wünschen Euch einen guten Start in die Woche!

Quellen:

https://www.deutschlandfunk.de/ursachen-obdachlosigkeit-wohnungslosigkeit-100.html
https://www.bmwsb.bund.de/Webs/BMWSB/DE/themen/stadt-wohnen/nap-gegen-wohnungslosigkeit/nap-gegen-wohnungslosigkeit https://www.housingfirstfonds.de/59/housing-first-beendet-wohnungslosigkeit-dauerhaft

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