Wie geht jemand der politischen Mitte oder des linken Forums mit folgendem Problem um?

Ich fasse die Ereignisse zusammen: (bei Bedarf nenne ich gerne auch Quellen, ich benenne mich primär der Welt Zeitung sowie dem WDR)

„Ein 26-jähriger Muslim syrischer Herkunft tötete bei einem Fest der Vielfalt in der westdeutschen Stadt Solingen 3 Menschen und verletzte 8 weitere mit einem Messer. Der IS beanspruchte diese Tat für sich, um die Muslime in Palästina und anderswo zu rächen, ob wirklich eine Verbindung besteht, ist aber nicht bestätigt!!!“

Nun würde mich interessieren, wie 1.) Personen des nicht rechten Spektrums, vor allem jene, die kulturelle Vielfalt preisen, diese Tat bewerten? (Nicht ob jene falsch war, das dürfte wohl logisch sein, sondern ob sie Teil eines großen Problems ist)

Innenministerin Nancy Faeser (SPD) sprach sich für eine Verschärfung des Messerverbots aus, betonte aber im gleichen Moment, dass dieses schwer zu kontrollieren sei.

2.) Wie steht ihr dazu, gibt es bessere Lösungen?
Helmut Schmidt sagte einst, dass die Zuwanderung aus fremden Zivilisation, aufgrund der unterschiedlichen Erziehung usw. Probleme mit sich bringt.
Ich bin stark dieser Meinung, aber möchte nicht darauf verharren, sondern versuchen, auch die anderen Perspektiven kennenzulernen.
3.) Haben wir ein Problem mit der Zuwanderung im Bezug auf die Kriminalität oder ist das nur rechtes Hirngespinst?

Lasst es mich gerne hören, ich bin offen für alle Antworten!

Islam, Flüchtlinge, Gesellschaft, Kriminalität, Muslime, AfD
Ausländer machen mehr Straftaten?

Hallo Leute,

Ich habe im Internet mal recherchiert diese Infos ergaben meine Recherche. Was meint ihr? Machen mehr Ausländer Straftaten und findet ihr auch soo schlimm?

Quelle Wikipedia

Die Ausländerkriminalität ist ein kriminologischer Begriff, der sich auf Straftaten bezieht, die von Ausländern begangen werden. In Deutschland widmete das Bundeskriminalamt bereits im Jahre 1988 seine Herbsttagung dem Thema Ausländerkriminalität in der Bundesrepublik Deutschland;[1] insofern handelt es sich um einen polizeilichen Terminus. Mehrere Redner wiesen damals darauf hin, dass die Beziehung zwischen Kriminalität und Staatsangehörigkeit lediglich eine Scheinkorrelation darstelle.[2] Der Begriff wird jedoch auch als politisches Schlagwort mit fremdenfeindlicher Tendenz verwendet, mit dem eine besondere Strafanfälligkeit von Ausländern suggeriert werden soll. Die Verwendung in kriminologischen Statistiken wird von Wissenschaftlern als Abzielen auf „eine erwartete Andersartigkeit“ kritisiert, die mit Vorsicht zu interpretieren bzw. in Richtung sozialer Vergleichskategorien zu überarbeiten sei.

Der Ausländeranteil der Wohnbevölkerung in Deutschland betrug 2023 insgesamt 15 %.[4] Nach der vom deutschen Bundeskriminalamt erstellten Polizeilichen Kriminalstatistik (PKS) für 2023 beträgt der Anteil nichtdeutscher Verdächtiger bei Straftaten insgesamt ohne Verstöße gegen das Ausländerrecht 34,4 %.[5]

Direkt lassen sich der Anteil in Deutschland ansässiger Menschen nichtdeutscher Herkunft und die Gruppe der nichtdeutschen Straftäter allerdings aus mehreren Gründen nicht in Beziehung setzen. Beispielsweise bezieht sich der in der PKS angegebene Ausländeranteil auch auf Verdächtige, die nicht in Deutschland ansässig sind, wie Touristen oder Geschäftsreisende.

Quelle Google

Haut mal eure Meinung raus ps es soll euch nicht beleidigend angreifen.

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Warum ist man in den USA als Migrant als Amerikaner anerkannt aber in DE nicht (so ganz)?

Wenn man in den USA geboren ist sehen viele die Person als Amerikaner, auch wenn die Eltern aus dem Ausland stammen.

In DE ist es eher nicht so. Da ist man schon noch „Ausländer“.
Wie kommt es zu dieser Wechselansicht & wie ist es in den anderen Ländern?

Ich bin hier geboren, aber habe türkische Wurzeln & vor allem bei selbst migrantischen/ausländischen Bürgern in DE merke ich diese oben genannte Differenz.
Bei mir in den Pflegeeinrichtungen wo ich tätig war (Schulpraktika & Ausbildungen) da wurde ich immer darauf angesprochen, wo och denn Herkomme, da sag ich immer „ich bin hier geboren habe aber türkische Wurzeln“ & ich kriege von den älteren immer die Gleiche Offenheit zu spüren und zwar sagen sie dann immer „dann sind sie ja Deutscher“ & ähnliche Sätze.

Vor allem wie oben genannt spüre ich diese Differenz bei migranten/Ausländer, wenn ich sage, ich bin deutsch kommt lachen oder direkt so die Sache siehst nicht deutsch aus oder du bist doch Ausländer.

In DE antworte ich immer nur „ich bin hier geboren, aber habe türkische Wurzeln“ und mur im Ausland (Urlaub etc. sage ich dass ich deutsch oder aus DE bin), wie ist das bei euch? Vor allem würde es mich mal interessieren, wie es auch in anderen Ländern ist.

PS: rechtsgesinnte Menschen beziehe ich jetzt nicht mit ein, sollte ja nahe legen.

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Ist es nicht krass, dass wir uns jetzt gegen islamistische Terroranschläge schützen müssen?

Ich weiss, es ist schon länger so. Und ich weiß auch, wie wir uns daran gewöhnt haben, so wie wir uns an jeden Scheiss gewöhnen, bis er bei uns noch ein Schulterzucken hervorruft.

"Tja was will man machen, sind ja nicht alle so", Thema ist gegessen und die Bequemlichkeit wieder hergestellt.

Aber wenn wir mal wagen einen Augenblick Abstand zu gewinnen, zu dem, was wir gewohnt sind und es neu zu betrachten, ja was wir sogar teils selbst zu verantworten haben, durch unsere Zuwanderungspolitik. Wenn man mal einen Schritt zurück tritt und sich das Gesamtbild anschaut. Unser wunderschönes freiheitliches Europa. Die einst schönste kulturelle Perle dieser Erde, wappnet sich gegen Islamisten und hat bereits viele Menschenleben zu beklagen. Durch eine radikale Auslegung einer in Europa, völlig fremden Religion.

Findet ihr das nicht krass? Ich frage mich, wie es soweit kommen konnte. Klar, es fällt einem dann wieder sofort die Merkel von 2015 ein, aber auch Grüne, Linke und SPD haben die letzten Jahrzehnte völlig unkontrolliert einwandern lassen. Darunter waren leider auch viele IS Sympathisanten, ob Aktive oder Zukünftige ist egal.

Seit da an müssen Stadtfeste, Weihnachtsmärkte, Sportveranstaltungen und Konzerte gegen islamistischen Terror geschützt werden. In Deutschland!! Im wunderschönen Österreich! In Frankreich. In England. Überall.

Man muss sich manchmal wieder vor Augen führen, wie abnormal diese Situation historisch gesehen für unser so kostbares Europa ist.

Findet ihr diese Situation nicht auch krass?

Deutschland, Politik, Flüchtlinge, Gesellschaft, Islamismus, Zuwanderungspolitik
Denkt ihr in Deutschland wird es in paar Jahren auch solche Nationalitäten in Kombination geben?

Ich habe mir bezüglich der Flüchtlinge mal überlegt ob es in paar Jahren in Deutschland auch Nationalitäten Kombinationen unter Flüchtlingen gibt… 

Also zum Beispiel: 

  • Halb Syrer halb Somalier
  • halb Afghane halb Syrer
  • halb Iraker halb Eritrea
  • halb Ukrainer halb Syrer
  • halb Ukrainer halb Somalier
  • halb Afghane halb Ukrainer
  • halb Afghane halb Somalier
  • halb Gambia halb Eritrea
  • halb Senegalese halb Somalier
  • halb Gambia halb Ukrainer
  • halb Afghane halb Iraker 
  • halb Ukrainer halb Iraker
  • halb Moldawier halb Syrer
  • halb Moldawier halb Afghane
  • halb Eritrea halb Syrer
  • halb Eritrea halb Afghane

In Deutschland gibt es ja unter den häufigsten Nationalitäten (abgesehen von Flüchtlingen) auch Nationalitäten Kombinationen wie: 

  • Halb Türke halb Italiener
  • halb Russe halb Türke
  • halb Pole halb Türke
  • halb Italiener halb Pole
  • halb Türke halb Albaner
  • halb Italiener halb Russe
  • halb Kroate halb Türke
  • halb Italiener halb Kroate

Die drei außergewöhnlichsten Nationalitäten Kombinationen in Deutschland die ich bisher gesehen habe waren: 

halb Albanerin halb Eritrea, halb Russin halb Nigerianerin und halb Russe halb Mexikaner 

Ja 84%
Nein 16%
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Meinung des Tages: Eine Falschmeldung führt zu Ausschreitungen in einem ganzen Land – wie kann so einer Situation vorgebeugt werden?

Ergänzung im Nachtrag:
Vielen Dank für die vielen guten Antworten. Das Thema Fake News beschäftigt uns bei gutefrage ebenfalls. Wir evaluieren momentan inwiefern wir sinnvoll gegen Falschinformationen vorgehen können.

Der ursprüngliche Tatort befindet sich in Southport, an der nordwestlichen Küste von England. Ein Angreifer stach während eines Tanzkurses auf die Teilnehmer ein – bei denen es sich um Kinder handelte. Es war ein Workshop, an dem Kinder teilnahmen, die lernen wollten, zu tanzen wie Taylor Swift. Drei Mädchen im Alter von sechs, sieben und neun Jahren verstarben, acht weitere Kinder sind schwer verletzt, ebenso wie zwei Frauen. Kurz darauf ging eine Nachricht über den Täter viral – und in England brachen Unruhen aus.

Fake News führen zu Ausschreitungen

Welcher Mensch sticht wehrlose Kinder bei einem Tanzkurs ab? Eine Frage, die sich im Zustand der völligen Sprachlosigkeit wohl viele Menschen nach der Tat gestellt haben. Es überrascht daher nicht, dass mögliche Erklärungen dankbar angenommen werden – auch, wenn diese womöglich gar nicht stimmen. Und genau so geschah es nun auch vergangene Woche in Großbritannien: Nutzer von sozialen Plattformen behaupteten, dass die Identität des Täters ermittelt wurde. Es handle sich dabei angeblich um einen 17-jährigen Muslim namens Ali Al-Shakati. Bei genauer Recherche fällt auf: Diese Meldung wird zwar teilweise bestätigt, allerdings durch überwiegend absolut unbekannte Quellen.

Auf X (ehem. Twitter) verfasste ein Nutzer einen Beitrag, in dem er erklärte, der Täter sei letztes Jahr mit einem Boot angekommen. In dieses Fuhrwasser reihte sich dann auch direkt Andrew Tate ein, gegen den übrigens wegen Menschenhandel und Vergewaltigung ermittelt wird. Er sagte, ein illegaler Migrant sei vor einem Monat mit einem Boot angekommen und habe sich dann dazu entschieden, auf Kinder einzustechen.

„Informationen“ führten zu (gewaltvollen) Protesten und Ausschreitungen

Aufgrund dieser Fake News, die sich in wie ein Lauffeuer verbreiteten, kam es postwendend zu nationalistischen und antimuslimischen Protesten in Großbritannien.

So gab es beispielsweise in Liverpool Ausschreitungen, bei denen Demonstranten Stühle, aber auch Ziegelsteine und Leuchtraketen auf Polizisten warfen. In Manchester kam es zu Handgemengen zwischen Sicherheitskräften und Demonstranten. Weiter wurden in Hull Fensterscheiben eines Hotels eingeworfen – dieses wurde als Unterkunft für Asylsuchende genutzt. Weiter kam es auch in Belfast, Leeds und Notingham zu Auseinandersetzungen von Protestierenden und Gegendemonstranten. Inzwischen kam es zu mehr als 90 Festnahmen.

Das Thema „Flüchtlinge“ ist in Großbritannien stark politisch aufgeladen. So ergaben etwa Umfragen, dass 42% der Bürger sich wünschen würden, dass diejenigen Flüchtlinge, die mit Schlauchbooten über den Ärmelkanal kämen, des Landes verwiesen würden – und zwar ohne jegliche Möglichkeit, dagegen juristisch vorzugehen. Auch der ehemalige Premierminister Rishi Sunak warb mit dem Slogan „Stop the Boats“ und machte sich für eine härtere Asylpolitik stark.

Ultranationalisten protestieren nun entsprechend noch mehr gegen die aus ihrer Sicht zu hohe Migration. Sie werfen den Behörden vor, dass hier absichtlich etwas verschwiegen werden würde – nämlich die tatsächliche Identität des Messerangreifers.

Richtigstellung von Seiten der Polizei stoppt Unruhen nicht

Noch am vergangenen Montag selbst wurde von der Polizei dementiert, dass es sich beim Tatverdächtigen um einen Bootsflüchtling handle. Laut Polizei gibt es keinerlei Hinweise darauf, dass die Religion des Täters bei seiner grauenvollen Tat eine Rolle gespielt hätte, auch ein terroristischer Hintergrund scheint Stand jetzt für die Polizei eher unwahrscheinlich.

Der Jugendliche wurde vor 17 Jahren in Cardiff, einer Hafenstadt an der Südküste von Wales, geboren. Seine Eltern waren davor von Ruanda nach Wales eingewandert.

Unsere Fragen an Euch:

  • Wie kann konsequenter gegen Falschinformationen wie diese vorgegangen werden?
  •  Sollten diejenigen, die derartige Fake News teilen, dafür auch haftbar gemacht werden?
  • Falls ja, welche Konsequenzen sollten an dieser Stelle folgen?
  • Muss von Seiten der Polizei bereits zu Beginn vollumfänglich offengelegt werden, woher alle mutmaßlich Beteiligten stammen?
  • Wo endet Eurer Meinung nach das Persönlichkeitsrecht und wo rechtfertigt ein allgemeines öffentliches Interesse eine Offenlegung von sensiblen persönlichen Daten?
  • Wie könnte die zunehmende Radikalisierung und Verbreitung von Falschmeldungen im Netz eingedämmt werden?
  • Fürchtet Ihr ähnliche Ausschreitungen auch in Deutschland?
  • Wie sollte die Kommunikation und auch der Umgang mit der Flüchtlingspolitik langfristig (inter)national aussehen, sodass derartige Unruhen weniger werden?

Wir freuen uns auf Eure Antworten!Viele Grüße
Euer gutefrage Team

Quellen:

https://www.sueddeutsche.de/politik/southport-krawalle-fake-news-lux.NTEVFDDi3JLnqDBpU34FsG

https://www.tagesschau.de/ausland/europa/mordvorwurf-southport-100.html

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Findet ihr, dass es in Deutschland zu viele Ausländer gibt?

Das Thema der Zuwanderung und der Anzahl von Ausländern in Deutschland wird oft kontrovers diskutiert. Viel Menschen sind der Ansicht, dass es zu viele Ausländer in Deutschland gibt, während andere dies als eine Bereicherung der Gesellschaft betrachten. Um diese Frage differenziert zu betrachten, ist es wichtig, sowohl die sozialen, wirtschaftlichen als auch die kulturellen Aspekte zu berücksichtigen.

Ein Argument von Ausländerfreunden ist die demografische Entwicklung in Deutschland. Die Bevölkerung altert, und die Geburtenrate ist seit Jahren rückläufig. Migration könnte vielleicht helfen, diese demografische Herausforderung zu bewältigen, indem sie die Altersstruktur der Bevölkerung ausgleicht und das Rentensystem stabilisiert. Problematisch scheint, dass wenige Frauen, aber vor allem Männer unter den Zuwanderern sind.

Auf der anderen Seite gibt es auch Herausforderungen, die mit einer hohen Zahl von Zuwanderern einhergehen. Dazu gehören etwa Fragen der Integration, kulturelle Unterschiede und mögliche Spannungen in der Gesellschaft. Es ist unbestreitbar, dass die Integration von Migranten in die Gesellschaft Zeit und Ressourcen erfordert. Sprachbarrieren und Unterschiede in den Werten und Normen können zu Missverständnissen und blutigen Konflikten führen.

Ein oft vorgebrachtes Argument gegen die Zuwanderung ist, dass diese die Homogenität der Bevölkerung beeinträchtigt und somit die Einheit des Volkes schwächt. Durch die Zuwanderung unterschiedlicher ethnischer, rassistischer, kultureller und religiöser Gruppen kommt es zu einer Heterogenisierung der Gesellschaft. Dies kann zu Spannungen führen, da unterschiedliche Lebensweisen, Werte und Traditionen aufeinanderprallen. Einige Kritiker befürchten, dass diese kulturellen Unterschiede die soziale Kohäsion und den nationalen Zusammenhalt untergraben könnten. In extremen Fällen könnten diese Spannungen zu Konflikten und einer Fragmentierung der Gesellschaft führen, was die Bildung von Parallelgesellschaften fördert.

Ein weiteres ernstzunehmendes Thema ist die Kriminalität, die häufig mit Zuwanderung in Verbindung gebracht wird. Es gibt Berichte, die darauf hinweisen, dass in bestimmten Bereichen überproportional viele Straftaten von Personen mit Migrationshintergrund begangen werden. Diese Zahlen können das Gefühl der Unsicherheit in der Bevölkerung verstärken und das Vertrauen in die Zuwanderungspolitik untergraben. Es ist wichtig zu betonen, dass nicht alle Migranten kriminell sind und dass einige Straftäter auch deutsche Staatsbürger - oft aber mit Migrationshintergrund - sind. Dennoch bleibt Kriminalität ein Thema, das in der öffentlichen Wahrnehmung stark mit Zuwanderung verknüpft wird.

Ein weiteres häufig genanntes Problem ist die Inanspruchnahme sozialer Leistungen durch Migranten. Es wird argumentiert, dass viele Zuwanderer auf Sozialhilfe angewiesen sind, was das Sozialsystem zusätzlich belastet. Auch Zuwanderer ohne deutscher Staatsbürgerschaft erhalten Sozialhilfe, oft ganz ohne jemals in des Sozialsystem jemals eingezahlt zu haben. Besonders in Zeiten wirtschaftlicher Unsicherheit und knapper Ressourcen kann dies zu Ressentiments in der einheimischen Bevölkerung führen. Die Sorge besteht auch, dass durch Zuwanderer die Kosten für Sozialleistungen steigen und dadurch der Druck auf den Staatshaushalt erhöht wird.

Was ist eure Meinung?

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Woher kommt das Narrativ der Nazi - AfD Wäler?

Ständig hört und liest man, wenn manchmal auch nicht so direkt sondern sehr subtil verpackt, das AfD Wähler rechtsextreme wären oder ein rechtsextremes Weltbild vertreten.

Ich kann natürlich nur von meinem Umfeld sprechen und in diesem kenne Ich AfD Wähler die kroatischen, Russischen, Polnischen, Slowakischen, Italienischen und aus verschiedenen Teilen afrikanischen Migrationshintergrund haben. Ich kenne einige Türkinnen und Kurdinnen, die AfD wählen weil sie genug von Flüchtlingen haben die sie im Alltag immer wieder sexuell belästigen, mal mehr mal weniger, aber dennoch konstant, eine wurde mal bis vor die Haustür von einem verfolgt - das hat sie wohl so traumatisiert das Ihre Antwort drauf AfD ist - wobei ich nicht weiß inwiefern die jetzt da helfen sollen..

ich will damit einfach mal klarstellen, das AfD Wähler nicht Glatze tragende Springerstiefel Nazis a la 1994 sind, sondern einen Durchschnitt der Gesellschaft darstellen.

Wieso kann die Mainstream Presse das nicht widerspiegeln sondern hält fest am Narrativ des Rechtsextremen fest? Zumal es ja auch nicht wirklich hilft da diese Partei seit Jahren immer und immer wieder gewählt wird.

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Asylunterkunft in Bürgerhand?

Es ist ein gewohntes Bild: Überall dort, wo eine Unterkunft für Geflüchtete entstehen soll, regt sich Widerstand. Das ist im Ortsteil Röthenbach von Altdorf im Landkreis Nürnberger Land nicht anders. Aber es geht der Anwohnerinitiative Flüchtlingsunterkunft Altdorf/Röthenbach nicht darum, dass sie keine Geflüchteten in ihrer Nähe haben wollen, betonen sie. "Sondern wir akzeptieren die Verantwortung, die wir haben in der Gesellschaft", sagt Ulli Schneeweiß von der Initiative. Das heißt, die Bürgerinnen und Bürger wollen bei der geplanten Unterkunft mitreden und vor allem mitmachen.

  • Asylunterkunft in Bürgerhand?

Wie denkt Ihr darüber?

Geflüchtete - Röthenbacher Bürger wollen Unterkunft selbst betreiben

deutschlandfunk.de/gefluechtete-roethenbacher-buerger...

Geflüchtete – Röthenbacher Bürger wollen Unterkunft selbst betreiben. Orbach, Steffi / Dienst, Peter | 07. August 2024, 14:11 Uhr. Hören 05:01. Audio herunterladen. Abonnieren. Der Link...

Weniger Menschen, mehr Platz: Wie sich Röthenbacher Bürger ihre ...

nn.de/region/nuernberger-land/weniger-menschen-mehr...

Weniger Menschen, mehr Platz: Wie sich Röthenbacher Bürger ihre Flüchtlingsunterkunft vorstellen. Altdorf - Am Röthenbacher Föhrenweg plant der Landkreis eine weitere Unterkunft für Asylbewerber. Eine Bürgerinitiative will die Unterkunft an…

Röthenbacher Anwohner wollen Asylunterkunft in Eigenregie führen

donaukurier.de/lokales/landkreis-roth/roethenbacher...

Röthenbacher Anwohner wollen Asylunterkunft in Eigenregie führen. 02.08.2024 | Stand 02.08.2024, 20:07 Uhr |. Evangelischer Presseverband für Bayern e. V. epd. Im Föhrenweg im Altdorfer...

Asylunterkunft in Eigenregie: Initiative stößt auf Probleme

evangelische-zeitung.de/asylunterkunft-ohne-gewinn...

Im Föhrenweg im Altdorfer Ortsteil Röthenbach ist es mit gerade einmal neun Anwesen ruhig. Das mit der Hausnummer 6 ist um 1980 als stattliches Zweifamilienhaus gebaut worden. Das Landratsamt Nürnberger Land plant mit der Immobilie als…

Geflüchtete - Röthenbacher Bürger wollen Unterkunft selbst betreiben ...

podcast.de/episode/641593137/gefluechtete...

Geflüchtete - Röthenbacher Bürger wollen Unterkunft selbst betreiben; Geflüchtete - Röthenbacher Bürger wollen Unterkunft selbst betreiben . 5 Minuten. 4.6 MB.

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Hat Deutschland eine Rechtslage, die überhaupt nicht auf viel Migration auslegt ist?

Hier wird das Kalifat gefordert, dort wird "Ausländer raus" gerufen und heute wird das mal unterbunden, und morgen eben mal nicht.

Aber eigentlich haben wir ja Meinungsfreiheit und zu meinen, und beides oben genannte ist auch eine Meinung (zwar auch bissl was anderes, aber auch eine Meinung).

Dann wollen viele Leute maximale Sicherheit (die Kriminalität steigt aber, durch die Migration, heißt nicht, dass sie nur von Migranten aus geht...), aber auch maximale Privatsphäre und Anonymität. Das geht aber nicht.

Das geht aber nicht. Wenn 1000 Migranten nach Deutschland kommen und darunter befindet sich EIN Messerstecher, dann kommt der bewusst nach Deutschland, weil er weiß, hier wird nichts überwacht. Da können die anderen 999 allerdings auch nix dafür.

Jetzt könnte man sagen ok, wir lassen halt keine 1000 Migranten nach Deutschland oder wir sagen eben, wir lassen sie rein, oder wir überwachen eben die Straßen mit Kameras und der Messerstecher kommt entweder garnicht erst her, oder hat kaum Opfer.

Von den geringen Strafen ganz zu schweigen.

Dann haben wir viel zu hohe Sozialleistungen, weshalb viele her kommen, aber nicht um zu Arbeiten, sondern um diese Leistungen zu kassieren.

Und das sind doch so viele Dinge, die einfach null durchdacht sind meiner Meinung nach.

Wie steht ihr dazu?

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