Migrationskrise: Hat dieser Arche-Mitarbeiter in der Flüchtlingshilfe recht?
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11 Antworten
Natuerlich hilft ein Aufnahmestopp keinem sozialen Brennpunkt. Da sollte man evtl. drueber nachdenken, die Eltern mehr zu involvieren. Es muesste fuer Eltern Konsequenzen haben, wenn sie ihre Kinder mit Messern rumlaufen lassen. Vor ihrem Vater haben solche Kinder evtl. mehr Respekt als vor Sozialarbeitern und deutschen Gesetzen im Allgemeinen.
Eltern koennten evtl. auch mit Imamen sprechen, dass sie vermitteln wie sich Kinder/Jugendliche zu verhalten haben, und dass ein korrektes, soziales Verhalten in der deutschen Gesellschaft auch in der Verantwortung der Eltern liegt.
Fuer ein Nichtmitarbeiten von Eltern muesste es eine Art von Sanktionen geben, wie fuer verpasste/nicht wahrgenommene Termine beim JC.
Das o.g. sollte genauso fuer Schulbesuche gelten.
Imame, die unsere Seite einnehmen, werden von diesen Kindern nicht respektiert.
Imamin Ates kann davon ein Lied singen. Gegen ihre Moschee gibts Terrorandrohung und Anfeindung von anderen Muslimen.
Und die Eltern sind oft nicht besser, da diese Anti-West und Scharia Mentalität oft von ihnen selbst vermittelt wurden.
Die Archemitarbeiter haben selbst auch gesagt, dass z.B. die Mädchen schon früh mit Kopftuch herumrennen müssen und meist dann ab Pubertät dann auch nicht mehr raus zu den Jugendgruppen dürfen.
Ich würde von solchen Eltern nicht erwarten, dass die ihre Kinder besser erziehen.
Es wurde schon vor Jahren genau vor dieser Entwicklung gewarnt.
Nur wurden die Warnenden entweder in die rechte Ecke gestellt oder wenn die Nazikeule aufgrund von Migrationshintergrund nicht gezogen hat, ignoriert.
https://www.deutschlandfunk.de/ahmad-mansour-ueber-die-generation-allah-die-salafisten-100.html
https://www.deutschlandfunk.de/ahmad-mansour-wir-haben-probleme-bei-der-integration-100.html
https://www.juedische-allgemeine.de/politik/juden-die-kehle-durchschneiden/
https://www1.wdr.de/nachrichten/rheinland/scharia-schueler-neuss-100.amp
Sie müssen sich dank Merkel-CDU, SPD, Grüne und die durch die Massenmigration entstandene Parallelgesellschaft nicht anpassen.
Unser Rechtsstaat versagt hier doch vollkommen. Kinder und Jugendliche mit ärmlichen MENA/Maghreb Migrationshintergrund haben doch volle Narrenfreiheit. Und die wissen das auch und nutzen diese Situation auch aus.
Vor allem fällt auch auf, dass es immer der gleiche Kulturkreis (MENA/Maghreb) ist, der so massiv Probleme macht. Und dann auch meist die Männer/Jungens.
Aktuellster Fall - 11 Jähriger Marokkaner und 16 Jähriger Tunesier - 80 Einbrüche, bereits Polizeibekannt, Wiederholungstäter.
Der läuft immer noch frei herum und macht weiter, weil eh nix passiert.
Was erwartet man, wenn da Massen an Menschen zu uns kommt, die von Geburt an auf Judenhass, Schwulenhass und Frauenfeindlichkeit sowie blinder radikaler Religionshörigkeit eingetrichtert bekommen. Ihnen wird beigebracht, dass es OK ist von Ungläubigen und Weißen zu nehmen was sie wollen.
Für die sind wir nur Freiwild, was man nach Bedarf schächten, ausrauben oder vergewaltigen kann.
Bahnhöfe und Freibäder, Parks, Seen usw. sind mittlerweile häufig keine sicheren Orte mehr wegen dieser importierten Gewalt.
Wir haben uns eine Armee an tickenden Zeitbomben ins Land geholt und es werden immer mehr. Und da die auch noch zum Großteil, trotz allem, eingebürgert werden, wird das politisch auch nochmal so richtig Scheiße für alle zivilisierten Menschen in Deutschland. Frankreich und Schweden sollten uns eine Warnung sein.
Wir haben weder die Menge an Polizei noch den politischen Willen dank falscher Toleranz, dieser Menge an Gewaltpotential Herr zu werden. Integrieren kann man diese Massen nicht mehr. Da hätte man schon 2016 spätestens den Weg von Dänemark gehen müssen und Ghettorisierung/Parsllelgesellschaften vermeiden müssen.
Die Parallelgesellschaften, die sich mittlerweile gebildet haben, verschärfen das nochmal.
Man sollte auch nicht vergessen, dass diese Leute auch eingebürgert werden und diese Radikalen sind die Wähler von „morgen“.
Und es reichen auch schon nur ein paar 10.000 gut organisierter Radikaler aus um hier eine Gewaltwelle loszutreten, die wenn überhaupt noch nur vom Militär eingedämmt werden kann.
Die Grauen Wölfe umfassen in Deutschland alleine 20.000 Leute. Auf den Kalifat/Islamisten Demos Herbst 2023 waren es über 12.000. Dann gibts noch Clans wie Remmo, Miri-Clan, Mocro Mafia und einiges mehr an importierten Kriminellen die ebenfalls nicht schlafen und Minderjährige wegen unserem schwachen Rechtsstaat einsetzen.
Die Gewaltbereitschaft dazu ist da und Islamisten wie HAMAS, ISIS und auch radikal muslimische Gruppen wie Muslim Interaktiv schlafen nicht.
Und wenn jemand jetzt mit „Wir als Mehrheitsgesellschaft müssen mehr tun“, der lebt an der Realität vorbei.
1) Wir lassen hier Leute in Massen ohne Papiere unkontrolliert rein und auf unsere Kosten leben. Nach ein paar Monaten können sie rein rechtlich arbeiten. Minderjährige haben die Möglichkeit Deutsch zu lernen und was aus sich zu machen! Man muss nur wollen! Nach einer gewissen Zeit steht den älteren auf unseren Kosten eine Wohnung zu, obwohl es schon schwer genug für Arbeitnehmer ist bezahlbaren Wohnraum zu bekommen.
Und es gibt KEINEN legitimen Grund zu morden, vergewaltigen oder Leute auszurauben!
2) Wir haben diese Probleme nicht in der Masse mit Ukrainern. Über das Bürgergeldthema kann man streiten, aber Ukrainer gehen nicht hin und gruppenvergewaltigen Mädchen, attackieren Juden oder Schwule.
3) Wir haben diese Probleme auch nicht mit Südamerikanern, Chinesen, Thai, Malaysier, Vietnamesen, Koreanern, Japanern oder legal hier eingewanderte und arbeitende/studierende Afrikaner. Wieso klappt das mit denen?
4) Es ist immer nur das gleiche toxisch männlich sozialisierte religiös fanatische Kulturkonglomerat, welche sich nicht integrieren will, gewalttätig gegen andere wird und lauthals Extrawürste verlangt.
Selbst die Saudis wollen die nicht und haben Europa/Deutschland 2017 gewarnt.
Also Nein. Sucht die Schuld woanders, aber nicht bei den Leuten die hier im Land den Laden am laufen halten.
Es hat zwar sehr lange gedauert, bis sich Personen aus der Mitte der Gesellschaft sachlich und konstruktiv über die negativen Folgen der Asylpolitik ausprechen, aber besser zu spät als nie.
Sie haben alle schon in dem Besprechungszimmer der Arche in Marzahn-Hellersdorf gesessen: Bundespräsidenten, Minister, Ministerinnen, Abgeordnete, Bürgermeister und Lokalpolitiker. Geredet wurde viel, Fotos mit den Kindern gab es natürlich viele. Doch wirklich verstanden haben die wenigsten, sagt Arche-Sprecher Wolfgang Büscher. "Jetzt sind wir an einem Kipp-Punkt."
Man fühle sich wie in einem Teufelskreis. "Und niemand spricht es ehrlich an", findet Büscher. Die Menschen vor allem aus dem arabischen Raum seien nun mal da, gehen vermutlich, anders als die aus der Ukraine aber nicht mehr zurück. " Wir müssen uns ehrlich machen", findet Büscher.
https://www.zdf.de/nachrichten/politik/deutschland/arche-fluechtlinge-grenzen-hilfe-100.html
Die jahrelange Scheuklappen-Mentalität und das leugnen von Problematiken haben die Lage nicht nur verschlimmert, sondern auch die Gesellschaft massiv gespalten.
Die Reaktion der Regierung kann ich mir vorstellen.. ein ,,weiter-so".. weil sie es nicht verstehen.
P.S. Ich hoffe die Antwort ist nun genehmer als meine vorherige -.-
Die sog. Großwohngebiete waren bereits in den 70er Jahren soziale Brennpunkte, ganz ohne Flüchtlinge. In einem gewachsenen Umfeld entstehen solche Problemviertel so gut wie gar nicht. Aber wer tausend Problemfamilien mit mangelnder Infrastruktur zusammen pfercht, darf sich nicht wundern, wenn dort nicht laute kleine Einsteins, sondern Ghettokinder aufwachsen. Damit habe ich mich zu der Zeit bereits an der Uni beschäftigt.
In der Politik kommt nur nichts an.... diese Herrschaften leben weit weg von allem haben Nannys und schicken ihre Kids auf Privatschulen... deswegen raffen die auch nichts... ist ja alles dufte...
Der hat halt direkt damit zu tun und sitzt an der Realität..... :-)
Ein riesen Unterschied....