Ausländer – die neusten Beiträge

Haben sexuelle Übergriffe wirklich nichts mit Migrationshintergrund zu tun?

Klingt nach Ragebait, ist es aber nicht. Ich würde mir wünschen, dass ihr mit genau so viel Sachlichkeit antwortet, wie ich versuche, diese Frage zu stellen. Die Frage habe ich mir letztens ernsthaft gestellt, und sie hat nichts mit Rassismus zu tun. Ich komme selbst aus einer anderen Kultur, in der Frauen offen gesagt nicht den gleichen Stellenwert haben wie Männer. Sexualdelikte werden dort zum Beispiel auch weniger streng geahndet als hier. Das hat mich zum Nachdenken gebracht.

Natürlich ist es genauso schlimm, wenn ein deutscher Mann ein Sexualverbrechen begeht, und ich will hier nichts beschönigen oder herunterspielen. Aber könnte es sein, dass die Anzahl an Sexualdelikten durch Männer mit Migrationshintergrund wirklich höher ist, einfach weil sie es aus ihrer eigenen Kultur anders kennen? Besonders wenn sie aus Ländern stammen, in denen der Umgang mit Frauen weniger „liberal“ ist als in Deutschland?

Wenn jemand es gewohnt ist, auf eine bestimmte Weise mit Frauen umzugehen, und sich nicht an die Werte seiner neuen Heimat anpassen will (was nicht in Ordnung ist), ist es dann nicht wahrscheinlicher, dass er zum Täter wird als ein deutscher Mann?

Neulich habe ich zum Beispiel einen Bericht gelesen, in dem syrische Männer es befremdlich fanden, dass Frauen hier in der Öffentlichkeit Eis essen dürfen. Natürlich bedeutet das nicht, dass jemand, der kulturelle Unterschiede wahrnimmt, automatisch ein Sexualverbrechen begeht. Das bleibt eine Frage des Charakters. Aber könnte es sein, dass es WAHRSCHEINLICHER ist?

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„Ich habe klare Regeln für Migranten aufgestellt“

Wolfgang Hunger ist Installateur aus Leidenschaft. An seine Mitarbeiter hat er hohe Erwartungen, unter anderem perfektes Deutsch. Ihm ist schon einiges untergekommen.

Krone: Was sind Ihre Erfahrungen mit Migranten auf dem Arbeitsmarkt?

Wolfgang Hunger: Bei mir rufen laufend Bewerber an, die einen Job haben wollen, viele davon mit Migrationshintergrund.

Mir ist vor allem wichtig, dass sie perfektes Deutsch sprechen. Gebrochenes Deutsch und respektlose Forderungen sind für mich ein Ausschlusskriterium. Viele glauben halt – und da nehme ich österreichische Bewerber nicht aus –, wenn sie ein wenig geschickt sind und mit Werkzeug umgehen können, dann sind Sie gleich Profis.

Viele vergessen, dass an unserer Arbeit Menschenleben hängen.

Sie haben einen Afghanen als Lehrling aufgenommen, ist dieser eine Ausnahme?

Nein, anfangs hat er nicht so gut Deutsch gesprochen, aber ich habe klare Regeln für Migranten aufgestellt: Er muss gutes Deutsch sprechen und muss damit umgehen können, wenn meine Schwester ihm als Frau Anweisungen gibt. Er hat das akzeptiert und macht sich gut. Weiters haben wir einen Mitarbeiter aus der Slowakei und einen aus dem Kosovo – das funktioniert auch.

Haben Sie oft auch Kontakt mit ungeeigneten Bewerbern?

Ja, leider öfter, als mir lieb ist. Fairerweise muss man aber sagen, dass es sich dabei nicht ausschließlich um Migranten handelt, sondern auch viele Österreicher bei meinem selbst entworfenen Aufnahmetest durchfallen. Zuletzt hatte ich einen HTL-Schüler bei mir sitzen,

der 15 + 16 nicht addieren konnte und auf Dezimalstellen gekommen ist. Ich dachte, ich sehe nicht richtig. Das Bildungsniveau ist bei vielen dermaßen gesunken, dass es ein Graus ist.

Als Installateur hat man zu wenige Aufträge?

Ja, das liegt zum einen daran, dass die Menschen weniger Geld haben, und zum anderen gibt es zu viele Pfuscher, die den Markt überschwemmen.

Haben Sie damit schon Erfahrungen gemacht?

Natürlich. Wir werden nicht selten in Häuser und Wohnungen gerufen, wo ein Pfuscher am Werk war und wir das Problem dann lösen sollen. „Billig war er“, höre ich dann oft von den Kunden. Und diese Pfuscher werden noch mehr, wenn die EU den Zugang lockert. Das sind oft Ein-Mann-Betriebe, und die haben ihre Communitys. Dann haben österreichische Familienunternehmen, wie wir es sind, keine Chance mehr zu überleben.

Was denkt ihr über seine Regeln zu Ausländern? Und dass einige Jugendliche nicht mehr rechnen können?
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Werden es nie lernen – Kein Deutsch im Kindergarten

Immer mehr Kinder in Österreich sind der deutschen Sprache nicht mächtig. Laut einer neuen Studie beträgt der Anteil der Kinder mit deutscher Erstsprache in annähernd jedem zweiten der untersuchten Kindergärten nur ein Fünftel oder noch weniger (141 Kindergärten in verschiedenen Bundesländern wurden untersucht). Die Sprachbarriere wird zunehmend zum Problem.

Heute hat in Wien-Favoriten nachgefragt, was die Menschen zum Thema Integration in Kindergärten und Schulen sagen.

Vor dem Mikro entwickelt sich eine heftige Diskussion.

Das Problem beginnen bereits bei den Eltern, das sagen einige. "Zuerst sollten die Eltern Deutsch lernen, damit sie es den Kindern beibringen können", fordert Risa.

"Die wollen nicht mit uns reden, die können nicht einmal 'Guten Tag' sagen", berichtet Gerlinde, die als Hausverwalterin immer wieder mit den Sprachbarrieren der Bewohner zu kämpfen hat.

Sie überlegt jetzt ernsthaft aufs Land zu ziehen!

(weil in der Stadt wohl zu viele Ausländer sind)

"Mir tun die Kinder leid! Wenn man nicht Deutsch kann, kommt man nicht weiter", sagt Tünde, die ursprünglich aus Ungarn kommt. Sie hat die Sprache bereits in der Schule gelernt – damals ging das noch einfacher:

"Wir waren damals nur 2 Kinder mit Migrationshintergrund.

In einem Jahr konnten wir beide Deutsch" erzählt uns die 64-Jährige.

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(Wenn es zu viele Ausländer gibt, kann man selbst mit dem größten Willen es nicht schaffen, weil zu viele eine zu große Herausforderung sind.)

Warum schicken wir die Kinder jahrelang für viel Geld in den Kindergarten, wenn sie dort kein Deutsch lernen.. aber es fehlt auch der Wille von jedem und der Eltern.

Was denkt ihr darüber?
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Spediteure/Lieferanten die kein Deutsch/Englisch sprechen absolut nervig?

Hi, seit knapp 3 Jahren mache ich sowohl auf der Arbeit, als auch im privaten immer wieder schlechte Erfahrungen mit "ausländischen" Spediteuren und Lieferanten.

Im privaten hält sich das noch relativ in Grenzen, weil hier halt kein großer wirtschaftlicher Schaden angerichtet werden kann und es zumeist ein reines Ärgernis ist, wenn man sich mit diesen Personen nicht verständigen kann.

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Hingegen hat das bei mir auf der Arbeit schon des Öfteren dafür gesorgt, dass Spediteure trotz allen möglichen Erklärungsversuchen mehrfach am Tag an-/ und wieder abgereist sind, weil diese nicht dazu fähig waren auf Deutsch oder Englisch einfachen Anweisungen und Ratschlägen zu folgen.

Auch muss bei komplexeren Vorgängen (über Pakt vor die Tür stellen hinaus gehend) nahezu immer mehr Zeit aufgewendet werden, als wenn wenigstens eine der beiden in DE gängigen Sprachen gesprochen wird.

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Ich kann mir wirklich nicht erklären, wie es rentabel aus wirtschaftlicher Sicht ist auf solch schlecht ausgebildete Mitarbeiter zu setzen, weil diese zwangsweise ERHEBLICH mehr Aufwand verursachen, nicht effizient arbeiten und einen Image-Schaden bei den Spediteuren verursachen.

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Habt ihr auch schon ähnliche Erfahrungen gemacht oder kommt ihr aus der Branche und könnt mir mal als Außenstehenden erklären, wie diese Personen sich trotz all der Probleme welche sie verursachen rechnen ?

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Ist es nicht diskriminierend, Flüchtlinge mit einer Bezahlkarte statt Bargeld zu bevormunden?

Die Einführung einer Bezahlkarte für Flüchtlinge ist eine zutiefst diskriminierende Maßnahme, die nicht nur bevormundend wirkt, sondern auch gravierende praktische Einschränkungen mit sich bringt. Offiziell wird sie mit der Notwendigkeit einer zweckgebundenen Verwendung staatlicher Transferleistungen begründet. Tatsächlich jedoch dient sie primär dazu, populistische Ressentiments zu bedienen und denjenigen entgegenzukommen, die Geflüchteten pauschal Missbrauch unterstellen. Anstatt integrationsfördernde Strukturen zu schaffen, setzt die Regierung auf eine Symbolpolitik, die Flüchtlinge marginalisiert und ihnen fundamentale Freiheiten abspricht.

Die mit der Bezahlkarte einhergehenden Restriktionen sind beträchtlich. Der Ausschluss von Bargeldzahlungen verwehrt Geflüchteten den Zugang zu essenziellen Versorgungsmöglichkeiten, etwa dem Erwerb von Secondhand-Waren auf Flohmärkten oder über Kleinanzeigen – für viele eine existenzielle Notwendigkeit, um sich mit grundlegenden Gütern auszustatten. Auch in kleineren Geschäften oder bei Dienstleistungen, die keine Kartenzahlung akzeptieren, sind sie benachteiligt. Selbst alltägliche Vorgänge wie der Kauf eines gebrauchten Fahrrads oder eines Fahrscheins in bar werden durch diese Regelung unverhältnismäßig erschwert.

Darüber hinaus birgt die Bezahlkarte ein erhebliches Stigmatisierungspotenzial. Wer mit einem solchen Zahlungsmittel auftritt, wird unweigerlich als Geflüchteter identifiziert und läuft Gefahr, sozial ausgegrenzt oder gar diskriminiert zu werden. Anstatt die gesellschaftliche Teilhabe zu erleichtern, manifestiert diese Maßnahme die soziale Exklusion und verstärkt bestehende Vorurteile.

Letztlich handelt es sich hierbei nicht um ein Instrument verantwortungsvoller Sozialpolitik, sondern um eine Konzession an migrationskritische Strömungen, die weniger von sachlichen Erwägungen als vielmehr von ideologischen Vorbehalten geleitet sind. Eine ernsthafte Integrationspolitik sollte auf Gleichbehandlung, individuelle Selbstbestimmung und nachhaltige Unterstützung setzen, anstatt restriktive Sonderregelungen zu implementieren, die Flüchtlinge in ihrer Handlungsfreiheit beschneiden und ihnen grundlegende Rechte vorenthalten.

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Ist nicht jeder Mensch genetisch so vorgeprägt, dass er zwar völlig unbeabsichtigt, aber dennoch rassistisch Gedankengut hegt?

Ich halte es für völlig gesund und normal, dass ich eine rassistische Neigung hege (ich erkläre das gleich noch genauer), die man bei mir gar nicht bemerkt und zu der ich mich im Normalfall gar nicht öffentlich äußere. Aber ich weiß, dass viele Leute diese Neigung mehr oder weniger öffentlich zum Ausdruck bringen, indem sie einen Hass auf die fremdartigen Leute entwickeln und gar aktiv diskriminierend bis kriminell handeln. Die innere Grenze, die du durch die Moral der Umwelt erfährst, ist ausschlaggebend dafür, inwiefern das eben erwähnte Verhalten für dich zutrifft.

Diese rassistische Neigung ist genetisch bedingt. Was ich aber erstmal nicht am Beispiel eines Menschen erkläre, sondern am Verhalten eines Tiers, das wir z.B. als Luchs kennen. Denn jenes Tier hegt sicherlich kein rassistisches Gedankengut, sondern folgt nur seinen Gefühlen und sucht nach etwas zum Fressen. Wobei sein bevorzugtes Fressen (Rehe) z. B. am Waldrand im halboffenen Grasgelände zu finden ist, wo die Birken und Wacholder stehen.

Jene Luchse sind Einzelgänger, aber wenn es nach einem langen, kargen Winter wieder Frühling wird, dann treibt sie ihr Gefühl in solch bevorzugtes Gelände, wie eben beschrieben, und dort jauchzen und heulen sie dann vor Wonne, so dass eventuelle Geschlechtspartner sie hören können und die Tiere aufeinander treffen. und sich ihrer Lust hingegen.

Dabei treffen sie aber auch auf Kühe, Pferde, Hirsche usw. und grenzen sie wegen fehlenden sexuellen Interesses aus. Dieses Verhalten, Lust zu haben auf einen entsprechenden Geschlechtspartner, ist nun genetisch vorbedingt. Man kann nun nicht davon sprechen, das sei rassistisch in unserem Sinne, sondern es dient tatsächlich dem Rassenerhalt.

Doch wenn ich dann mein eigenes Verhalten analysiere, dann stelle ich fest, dass mir schwarze oder überhaupt dunkelbraune Frauen gar nicht gefallen wollen und mein sexuelles Verhalten jene Frauen ausgrenzt. Ich habe einfach kein weiteres Interesse an schwarzen Leuten. Ich weiß aber, dass ich intellektuell keine Grenzen ziehe, aber ich habe damit keine große Erfahrung gemacht und wurde daher auch noch nicht mit deren Vorurteilen gegen weiße Leute konfrontiert.

Dennoch verspüre ich kein großes Interesse daran, unmittelbar mit ihnen leben zu wollen, ich grenze sie praktisch aus, zu meinem näheren Umfeld zu gehören. Das gleiche Problem habe ich mit dunkelhaarigen und dunkelhäutigen, ungepflegt bärtige Männern, denn sie machen mir Angst und erinnern mich ständig an mordende Taliban, Hamas-Leute oder sonstwelche finstere Gestalten.

Es ist also konkret ein intuitives Verhalten, das ich zwar recht gut kontrollieren kann, dennoch grenze ich solche Typen aus und meide sie, wo ich es kann.

Also, was das angeht, halte ich das nicht für ein rassistisches Verhalten, denn auch wenn es tatsächlich rassistisch wäre, will ich damit nicht als Rassist von der Gesellschaft verachtet bzw. ausgegrenzt werden, sonst wäre ja die gesellschaftliche Moral die Krönung des Rassismus.

Es kann doch nicht rassistisch sein, wenn ich große, feiste, sommersprossige Frauen mit großem Balkon und Hintern vor allen anderen Frauentypen vorziehe, obwohl ich damit konkret den Rest der Frauen ausgrenze.   

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Albaner ich darf keine andere Nationalität heiraten?

Hey hey

ich bin Albanerin um genauer zu sein komme ich aus Kosovo und um genau genau zu sein bin ich nicht mal in Kosovo geboren sondern nur meine Eltern. Ich bin 17 und habe einen Freund der aus Russland kommt. Ich habe meinen Eltern weder gesagt das ich einen Freund habe, da ich weiss wie sie reagieren würden wenn sie wüssten das er kein ✨Albaner✨ ist. Um ehrlich zu sein weiss ich schon wie sie reagieren würden, es gab nämlich schon viele unangenehme Situationen.
1. ich war zu Besuch bei einer Verwandten sie hat mich gelobt ich sei ein tolles und schlaues Mädchen und im gleichen Satz hat sie gesagt das ich bald einen Albaner heiraten würde.

Andere Situation: ich liebe es wenn er russisch spricht, deshalb wollte ich es lernen, damit ich ihn jeder Zeit auf seiner Muttersprache sprechen hören kann, jedoch haben meine Eltern meine Russisch Bücher gefunden. Mein Vater war wütend hat mich die ganze Zeit ausgefragt wieso ich Russisch lernen möchte, ob ich jemanden gefunden habe der Russe ist. Meine Mutter hat mich „belehrt“ das Russen uns Kosovo-Albaner vergew-ltigt und uns get0tet hatten und das ich mich nicht mit solchen Leuten abgeben soll. Ich habe gelogen und sagte, das ich keinen Freund habe und habe jediglich die Sprache sehr schön finde und habe dann aufgegeben und schliesslich eingewilligt sie nicht zu lernen.

Ich bin erst 17 und ich weiss das ich meine Familie an erster Stelle stellen sollte, doch ich sehe eine Zukunft mit ihm. Ich weiss ich bin vielleicht zu jung um das zu beurteilen, er ist jedoch wirklich toll und er macht mich glücklich.

kann mir jemand helfen irgendeinen Rat geben oder einfach irgendwas?¿

Ich möchte nicht meine Eltern oder ihn verlieren.

Gefühle, Eltern, Russisch, albaner, albanisch, Ausländer, Partnerschaft, Probleme mit Eltern, Russen, Russland, Streit

Warum befürwortet eine beträchtliche Anzahl an Staatsbürgern in Deutschland eine möglichst multikulturelle Gesellschaft mit so vielen Kulturen wie möglich?

Eine übermäßig multikulturelle Gesellschaft führt zwangsläufig zu tiefgreifenden Problemen, die auf lange Sicht die gesellschaftliche Harmonie, ihre Stabilität und Funktionsfähigkeit untergraben. Die wachsenden Unterschiede zwischen den Kulturen führen nicht nur zu Reibungen, sondern spalten die Gesellschaft irreparabel.

1. Soziale Spannungen und Parallelgesellschaften:

In einer Gesellschaft, in der verschiedene nichtkompatible kulturelle Gruppen nebeneinander existieren, ohne sich anzupassen bzw. gemeinsame Grundwerte haben, entstehen unweigerlich Parallelgesellschaften. Diese Gruppen folgen eigenen Gesetzen, Normen und Wertvorstellungen, die oft im direkten Widerspruch zu den bestehenden Rechts- und Gesellschaftsordnungen stehen. Das führt nicht nur zu Konflikten mit den ursprünglichen Bürgern, sondern auch zu einer Fragmentierung des Staates, der seine Kontroll- und Integrationsfunktion zunehmend verliert.

2. Verlust gemeinsamer Werte und Identität:

Eine stabile Gesellschaft braucht ein gemeinsames Fundament aus kulturellen Werten, Traditionen und einer klar definierten Identität. Wenn eine übermäßige Vielfalt ohne ein einheitliches Leitbild existiert, zerfällt dieses Fundament. Die Folge sind Orientierungslosigkeit, Entwurzelung und letztlich eine gespaltene Gesellschaft, in der einzelne Gruppen sich nicht mehr als Teil eines großen Ganzen sehen und andersherum. Dies kann zu wachsendem Misstrauen zwischen den Bürgern und einer Abkehr vom Gemeinwohl führen.

3. Kommunikationsprobleme und Sprachbarrieren:

Eine Sprache ist der Schlüssel zu funktionierender Integration und gesellschaftlicher Kohärenz. Wenn verschiedene Kulturen sich nicht an eine gemeinsame Sprache halten, entstehen unüberbrückbare Barrieren im täglichen Leben. Das betrifft nicht nur den Arbeitsmarkt, sondern auch Schulen, Behörden und den allgemeinen sozialen Austausch. Ohne eine gemeinsame Sprache wird das gesellschaftliche Leben fragmentiert, und es entstehen unzugängliche Enklaven innerhalb des Staates, in denen das eigentliche gesellschaftliche Leben für Außenstehende nicht mehr zugänglich ist.

4. Wirtschaftliche und soziale Belastungen:

Ein überlastetes Sozialsystem ist eine direkte Konsequenz, wenn Zuwanderung nicht mit Integration einhergeht. Besonders dann, wenn Migranten nicht in den Arbeitsmarkt eingegliedert werden, steigen die Kosten für Sozialleistungen, Gesundheitsversorgung und Bildungsmaßnahmen. Dies führt zu einer finanziellen Belastung für die arbeitende Bevölkerung, die zunehmend für Gruppen aufkommen muss, die sich wirtschaftlich nicht eigenständig tragen. Langfristig untergräbt dies das soziale Sicherungssystem und sorgt für eine wachsende Unzufriedenheit in der Bevölkerung.

5. Kulturkonflikte, Kriminalität und Radikalisierung:

In Gesellschaften, in denen sich zu viele kulturelle Einflüsse unkontrolliert mischen, kommt es zwangsläufig zu Konflikten. Unterschiedliche Vorstellungen über Frauenrechte, Männerrechte, Kinderrechte, Menschenbilder, Erziehungsmethoden, Rechtssysteme, Gesellschaftliche Normen, usw. kollidieren und führen zu Spannungen, die sich in Kriminalität oder sogar Radikalisierung niederschlagen. In (vielen) Ländern mit stark multikulturellen Gesellschaften sind No-Go-Areas entstanden, in denen die Polizei oder sogar das Militär kaum noch eingreifen kann und in denen das Rechtssystem der Mehrheitsgesellschaft nicht mehr durchsetzbar ist. Es führt und kann zur Bildung von Paralleljustiz führen, in der religiöse oder kulturelle Regeln das staatliche Gesetz ersetzen.

Fazit:

Eine übermäßig multikulturelle Gesellschaft kann nicht dauerhaft bestehen, weil sie die Grundlagen eines stabilen Staates untergräbt. Ohne eine gemeinsame kulturelle Basis zerfällt die Gesellschaft in einzelne Gruppen, die immer stärker auf ihre eigenen Interessen fokussiert sind. Die Folge sind Spannungen, Konflikte und eine stetige Destabilisierung des politischen und wirtschaftlichen Systems. Ein funktionierender Staat / Gesellschaft / Volk / Land braucht eine klare Identität, gemeinsame Werte und eine starke gesellschaftliche Zusammenhalt – andernfalls droht der Zerfall.

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