Ist Schwarzarbeit überhaupt möglich?

Gestern, liebe Freunde, wurde ich wieder einmal sehr herb an das Jahr 2003 erinnert. Ein Jahr, in welchem die Schwarzarbeitsfahnder hinter mir her waren. Hinter mir her waren, weil ich mich auf den Standpunkt gestellt hatte, dass man überhaupt keinen Menschen das arbeiten verbieten kann. Es daher auch keine Schwarzarbeit geben könne.

Weil nämlich nach dem allgemeinen Menschenrechten ein jeder Mensch das Recht auf Arbeit besitzt.

Artikel 23 (Recht auf Arbeit, gleichen Lohn)
  1. Jeder Mensch hat das Recht auf Arbeit, auf freie Berufswahl, auf gerechte und befriedigende Arbeitsbedingungen sowie auf Schutz vor Arbeitslosigkeit.
  2. Jeder Mensch, ohne Unterschied, hat das Recht auf gleichen Lohn für gleiche Arbeit.
  3. Jeder Mensch, der arbeitet, hat das Recht auf gerechte und befriedigende Entlohnung, die ihm und der eigenen Familie eine der menschlichen Würde entsprechende Existenz sichert, gegebenenfalls ergänzt durch andere soziale Schutzmaßnahmen.
  4. Jeder Mensch hat das Recht, zum Schutz der eigenen Interessen Gewerkschaften zu bilden und solchen beizutreten.

Und genau das habe ich 2003 auch den Schwarzarbeitsfahndern erklärt. Nämlich das sie eigentlich einem illegalen Beruf nachgehen würden. Ob ich denn mich nun an Den Haag wenden müsse. Oder aber sie freiwillig wieder gingen. Worauf sie beharrten, dass ich eine Steuernummer lösen müsse.

Konnte ich nicht, weil ich zu diesem Zeitpunkt schon nicht mehr im Vorstand des Projektes Arbeitswelt gewesen war. Mich mein lieber Freund Bogdanovic einfach aus dem Vorstand hinausgeschossen hatte.

Sich dann später an mich wandte, als er angeklagt wurde. Allerdings wegen Steuerhinterziehung. Etwas, wofür ich wieder nichts kann.

So das bis heute geklärt ist, dass es genau genommen keine Schwarzarbeit gibt. Man nur Menschen widerrechtlich ihre allgemeinen Menschenrechte entzieht.

Etwas, dass ich auch weiter vertreten werde. Und unserem Manuel empfohlen habe, sich an Den Haag zu wenden. An Den Haag zu wenden um diese sogenannten Arbeitsverbote zu hinterfragen und gegen die Republik Österreich zu klagen.

Glaubst Du nicht?

Nein, weil ... 77%
Ja, weil ... 23%
Weiß nicht 0%
Arbeit, Männer, Recht, Krankenkasse, Menschenrechte, Schwarzarbeit, EuGh
Arbeitend oder Studierend?

Das was ich immer wieder höre, liebe Freunde, ist ob mein Bruder nicht viel geeigneter wäre um das Land zu gestalten als ich. Weil der habe ja sogar studiert.

Und wenn es darauf ankommt, so ist es durchaus möglich, dass er da viel geeigneter ist als ich. Weil: ich habe meine Ausbildung erst am zweiten Bildungsweg gemacht. Und tatsächlich niemals eine Universität von innen gesehen.

Das was ich im Gegensatz zu ihm gemacht habe, ist:

Das ich gearbeitet habe. Also zuerst 15 Jahre in der IT-Branch als Softwareentwickler agierte. Teilweise als EDV-Trainer. Selbst ein Unternehmen geleitet habe. Und mich dann auf den Weg machte meine eigene Zeitung herauszugeben. Hierbei nicht Leute aussandete, sondern selbst mit hunderten Unternehmern geredet habe.

Eigenständig in der Politik mitwirkte. Etwas das er, weil er für Absolutismus ist, auch nie gemacht hat. Also überhaupt nie Kontakte zu Menschen aufgebaut hat. Petitionen durchgeführt habe.

So das ihm eigentlich der Kontakt zum sogenannten Volk vollkommen fehlt. Er seine Aufgabe darin sah als sogenannter Kaiser Ingmar von Österreich-Ungarn herumzurasen. Wobei er seine Aufgabe darin sah Behörden anzurufen und diesen Befehle zu erteilen. So wie sich dies für einen Absolutisten gehört.

Er im Gegensatz zu mir Österreich und Deutschland als eine Einheit sieht. Also man zumindest davon ausgehen muss, dass er Deutschnational ist. Etwas, dass ich auch nicht bin. Für mich ist Österreich Österreich und Deutschland Deutschland ist. So das es mit ihm keine Loslösung von Deutschland gebe. So das der Gedanke Schuldenabbau durch Restauration bei ihm verloren ginge.

Ich den Ansatz fahre für eine Verfassung zu sein. Also den demokratischen Ansatz wähle. Während dem er eine jegliche Verfassung ablehnt.

Er seinen Anspruch davon ableitete, dass doch die Pragmatische Sanktion auf ihn zeige, also er von Grund auf für das Amt vorgesehen gewesen wäre. Etwas das zwar auch bei seiner Logik nicht stimmt. Da ich 2 1/2 Jahre älter als er bin. Etwas das ihm hierbei aber ziemlich gleichgültig ist.

Wobei dann noch der große Unterschied darin besteht, dass ich das Amt auf parteipolitischen Weg erreichen will, während dem er dies einfach als sein Geburtsrecht ansieht.

So das man sich tatsächlich einmal fragen müsste:

Will man einen Demokraten, der auf einem politischen Weg durch Wahlen eine Restauration erreichen will, oder aber jemand, der dieses Recht einfach als sein Recht ansieht.

Und wenn man sich das überlegt hat, dann kann man sich überlegen, was nun eigentlich der bessere Weg ist. Meiner, oder der meines Bruders.

Was meinst Du?

Weiß nicht 67%
Der von deinem Bruder, weil ... 33%
Deiner, weil ... 0%
Männer, Gefühle, Politik, Eltern, Psychologie, Demokratie, Psyche, Wahlen
Waren die Nazis rechts?

Eigentlich bin ich immer wieder erstaunt darüber, Freunde, dass man von den bösen Rechten spricht. Mir vorhält, dass ich Rechter wäre.

Und vielleicht bin ich dies in gewisser Weise sogar, wenn man mir nachsagt, dass ich dafür einstehe, dass man den österreichischen Obdachlosen lieber helfen sollte als der Ukraine.

Man nicht Gelder, die für die Beendigung der Obdachlosigkeit in den ESF+ eingespeist wurden, dann einfach für Waffen in der Ukraine nutzen könne.

So das man mir vorhält, dass wäre rechtsextrem. Manche mir sogar deshalb schon vorgehalten hätten: Das ist ein Nazi.

Nun, meiner Meinung nach ist dies falsch. Weil ich die Meinung vertrete, dass Politiker für ein Land gewählt werden. Sich also auch für ihr Land einsetzen sollten.

Und Nazis doch genau das nicht taten. Hitler war Österreicher und setzte sich gegen die österreichischen Interessen für Deutschland ein. Wollte sogar die Auflösung seines eigenen Staates, um Österreich an Deutschland anzuschließen.

Wobei es dies allerdings, so die Ansicht der Österreicher, bereits seit dem 12.11.1918 gewesen ist. Schon am 12.11.1918 erklärten die Deutschösterreicher Bestandteil der deutschen Republik zu sein. St.Germain untersagte dies. Und die Nazis fanden dies unfair und wollten den Anschluss vollenden.

So das ich selbst zweifelsfrei ein Gegner der Nazi-Ideologie bin. Weil ich ja gerade die Loslösung von Deutschland fordere.

Was aber veranlasst Menschen eine Ideologie, die nicht auf das eigene Land schaute und nicht auf die Menschen des eigenen Volkes schauten, als rechts zu deklarieren?

Europa, Geschichte, Krieg, Deutschland, Politik, Psychologie, Militär, Nationalsozialismus, Rassismus, Rechtsextremismus, Ukraine
Wieso hiess das Lateinische Kaiserreich Lateinisches Kaiserreich?

Eine berechtigte Frage, liebe Freunde, welche ich mir heute gestellt habe, ist:

Welche Sprache sprach man eigentlich im Lateinischen Kaiserreich wirklich?

Angenommen habe ich, dass es sich wohl um die Sprache des Kaisers handle.

Dann wäre es wahrscheinlich so wie in Flandern Niederländisch.

Also eine westgermanische Sprache. Wohl eher einen deutschen Dialekt.

https://de.wikipedia.org/wiki/Niederl%C3%A4ndische_Sprache

Die Geschichte der deutschen Sprache begann ja im 8.Jahrhundert.

https://www.google.com/search?q=wann+entstand+die+deutsche+sprache&sca_esv=cb7c92e4d88bea03&sxsrf=ADLYWIIK3h5v80SZvFje5YUldVm3_N3Iaw%3A1729606979706&source=hp&ei=Q7UXZ6GBKZuK7NYPldCToQw&iflsig=AL9hbdgAAAAAZxfDU3Zd9z0ODbUk81MKFlw97-jQ8hbB&oq=Wann+entstand+d&gs_lp=Egdnd3Mtd2l6GgIYAiIPV2FubiBlbnRzdGFuZCBkKgIIADIKEAAYgAQYFBiHAjIFEAAYgAQyBRAAGIAEMgUQABiABDIFEAAYgAQyBRAAGIAEMgUQABiABDIFEAAYgAQyBRAAGIAEMgUQABiABEj6J1AAWNIXcAB4AJABAJgBY6ABrQmqAQIxNbgBAcgBAPgBAZgCD6AC1wnCAgoQIxiABBgnGIoFwgIKEAAYgAQYQxiKBcICDRAAGIAEGLEDGEMYigXCAhEQLhiABBixAxjRAxiDARjHAcICCxAAGIAEGLEDGIMBwgIEECMYJ8ICERAuGIAEGLEDGMcBGI4FGK8BwgIIEAAYgAQYsQPCAgsQABiABBiSAxi4BMICCBAAGIAEGJIDwgIOEAAYgAQYsQMYgwEYigXCAgsQABiABBixAxjJA8ICCBAuGIAEGLEDwgIIEAAYgAQYiwPCAgsQLhiABBjHARivAcICChAAGIAEGEYY_wGYAwCSBwQxMi4zoAf-bQ&sclient=gws-wiz

Die deutsche Sprachgeschichte oder Geschichte der deutschen Sprache beginnt im engeren Sinne Mitte des 8. Jahrhunderts mit den ersten überlieferten althochdeutschen Texten und Glossaren, wie den Merseburger Zaubersprüchen und dem Abrogans.

Aber war das auch so?

Und warum hieß das Lateinische Kaiserreich eigentlich Lateinisches Kaiserreich?

Was meint Ihr?

Europa, Krieg, Bulgarien, Bismarck, deutsche Geschichte, deutsches Reich, Erster Weltkrieg, Kaiser, Militär, Monarchie, Preußen, Konstantinopel, Kaiserreich
Restauration: Wie behandelt man undemokratische Kritiker?

Da gibt es also Menschen, Freunde, die meinen, dass Obleute von Parteien zum Psychiater gehören würden, nur weil deren Parteien monarchistisch wären. Und das obwohl es in Österreich gleich 3 monarchistische Parteien gibt, die dies offen erklären.

Die bekannteste ist hierbei wahrscheinlich die Obdachlosen in der Politik (ODP). Weil diese es auf den Stimmzettel der NR-Wahl 2017 brachte.

Diese findet man sowohl im Parteiregister. Sowohl die Satzungen, als auch die Bewilligung. Den Parteiregisterauszug. Nur nennen sie sich dort:

Die Templer - Internationale Christliche Forschungs-Partei (ICFP)

Satzungen:

https://citizen.bmi.gv.at/at.gv.bmi.fnsweb-p/par/public/api/Satzungen_501314.pdf?applID=a43a9dbc-a7e0-4909-947b-76262766d80f

Parteiregisterauszug:

https://citizen.bmi.gv.at/at.gv.bmi.fnsweb-p/par/public/api/Registerauszug_501314.pdf?applID=a43a9dbc-a7e0-4909-947b-76262766d80f

Ebenfalls eingetragen sind die Weissen. Als die demokratisch monarchistischen.

Satzungen:

https://citizen.bmi.gv.at/at.gv.bmi.fnsweb-p/par/public/api/Satzungen_500834.pdf?applID=8b95b3e9-a1dd-4160-93e7-aef740e22730

Parteiregisterauszug:

https://citizen.bmi.gv.at/at.gv.bmi.fnsweb-p/par/public/api/Registerauszug_500834.pdf?applID=8b95b3e9-a1dd-4160-93e7-aef740e22730

Und als drittes eine Liste. Die Monarchisten - Die Schwarz-Gelbe Allianz

https://sga.monarchisten.org/

Die auch schon zu Nationalratswahlen antrat:

https://www.derstandard.at/story/1371171598526/monarchisten-partei-es-gibt-uns-wieder

So das vom Gesetzgeber hierbei überhaupt nichts Ungewöhnliches ist. Ungewöhnlich ist daher meist eher das Verhalten der Kritiker, die in solchen Momenten behaupten, diese Parteien wären kriminell, nicht wahlberechtigt oder wenn es besonders übel wird, nicht existierend.

So das wir uns fragen:

Wie geht man eigentlich mit solch undemokratischen Kritikern um?

Was meint Ihr?

Geschichte, Politik, Regierung, Recht, Demokratie, Partei, Rassismus, Rechtsextremismus, Wahlen