Angenommen der Krieg wäre nicht in Syrien Afghanistan oder sonst wo in ein muslimischen Land gewesen, sondern in Europa. Hätten die uns auch aufgenommen? Und hätten die uns dementsprechend gut behandelt?

Ich lese mir manchmal im "Einzelfallticker" die "Einzelfälle" durch und bin geschockt wie viele davon täglich passieren, aber es wird nie in Medien gezeigt und selbst wenn nicht die Nationalität erwählt.

Warum?

Ich habe nur von hier von diesem Fall erfahren wieder eine messerstecherei vor 2 Tagen. Die Nachrichten haben nichts gezeigt davon.

https://www.afd.de/stuttgart-messer-attacke-in-der-em-fan-zone-syrer-sticht-3-personen-nieder/

Warum will man den bewusst so tun als würde es dieses Problem nicht geben? Haben die Angst dass viele ihre politische Meinung ändern wenn alles ans Licht kommt? Oder was ist der Sinn es zu verheimlichen?

Seit neustem können Migranten sich nicht erst nach 7 sondern schon nach 3 Jahren Einbürgern lassen.

https://migrando.de/blog/einbuergerung/einbuergerung-nach-3-jahren/#:~:text=Kann%20man%20nach%203%20Jahren,dass%20Sie%20besondere%20Integrationsleistungen%20nachweisen.

Wie findet ihr das und welche Auswirkungen (positive/negative) wird es auf unser Land und unsere Gesellschaft haben?

Meiner Ansicht nach gibt es Anzeichen und Entwicklungen, die darauf hindeuten könnten, dass ein geplanter Bevölkerungsaustausch durch Muslime in Deutschland stattfindet. Demografische Trends zeigen einen Anstieg des Anteils der muslimischen Bevölkerung durch Migration und höhere Geburtenraten im Vergleich zur einheimischen deutschen Bevölkerung.

Die Politik und gesellschaftlichen Entscheidungsträger könnten eine Politik der gezielten Einwanderung und Förderung der Zuwanderung von Muslimen verfolgen, um demografische Ziele zu erreichen oder wirtschaftliche Bedürfnisse zu erfüllen. Diese Maßnahmen könnten als Teil eines langfristigen Plans betrachtet werden, um die demografische Struktur Deutschlands zu verändern.

Es ist wichtig anzuerkennen, dass solche Entwicklungen kontrovers und politisch umstritten sind. Sie können zu Spannungen und Debatten führen über Fragen der Identität, Integration und kulturellen Vielfalt. Dennoch sollten solche Themen auf Basis von Fakten und empirischen Daten diskutiert werden, um fundierte Entscheidungen zu treffen und gegenseitiges Verständnis zu fördern.

Die multikulturelle Gesellschaft in Deutschland stellt eine ernsthafte Gefahr für die traditionelle deutsche Identität dar. Diese Gefährdung manifestiert sich auf mehreren Ebenen:

1. Verlust der kulturellen Homogenität: Die deutsche Identität ist historisch stark durch gemeinsame kulturelle, sprachliche und religiöse Werte geprägt. Eine multikulturelle Gesellschaft führt zu einer Fragmentierung dieser Einheit. Thilo Sarrazin schreibt in seinem Buch „Deutschland schafft sich ab“: „Je vielfältiger eine Gesellschaft in kultureller und religiöser Hinsicht wird, desto geringer ist die Bindungskraft gemeinsamer Traditionen und Werte“ .

2. Sprachliche Erosion: Die deutsche Sprache ist ein zentrales Element der deutschen Identität. Durch den verstärkten Zuzug von Menschen aus verschiedenen Kulturen, die oft ihre eigenen Sprachen mitbringen, verliert die deutsche Sprache an Dominanz und Bedeutung. Die Konrad-Adenauer-Stiftung warnt: „Ohne eine gemeinsame Sprache zerfällt die Basis des nationalen Zusammenhalts“ .

3. Verminderung sozialer Kohäsion: Multikulturelle Gesellschaften neigen zu sozialer Segregation und Parallelgesellschaften, was die soziale Kohäsion untergräbt. Robert Putnam fand in seiner Studie heraus: „Je ethnisch vielfältiger eine Gesellschaft, desto weniger Vertrauen herrscht zwischen den Menschen“ . Dies spiegelt sich auch in Deutschland wider, wo es zunehmend zu sozialen Spannungen und Konflikten kommt.

4. Religiöse Spannungen: Die Integration verschiedener religiöser Gruppen kann zu Spannungen führen, besonders wenn diese Gruppen Werte und Praktiken mitbringen, die im Widerspruch zu den säkularen und christlich geprägten Traditionen Deutschlands stehen. In einem Bericht der Bertelsmann Stiftung wird festgestellt: „Die wachsende religiöse Vielfalt bringt Konfliktpotenzial mit sich, das die gesellschaftliche Stabilität bedrohen kann“ .

5. Bedrohung der nationalen Identität: Der Politikwissenschaftler Samuel P. Huntington argumentiert, dass multikulturelle Gesellschaften die nationale Identität schwächen. In seinem Werk „Who Are We?“ schreibt er: „Die Förderung multikultureller Werte untergräbt die nationale Identität und den Zusammenhalt eines Landes“ . Dies gilt auch für Deutschland, wo die nationale Identität zunehmend durch multikulturelle Einflüsse aufgeweicht wird.

Zusammenfassend lässt sich feststellen, dass eine multikulturelle Gesellschaft die deutsche Identität in vielfältiger Weise gefährdet. Der Verlust kultureller Homogenität, die sprachliche Erosion, die Verminderung sozialer Kohäsion, religiöse Spannungen und die Bedrohung der nationalen Identität sind deutliche Indikatoren dafür, dass die multikulturelle Gesellschaft eine ernsthafte Gefahr für die traditionelle deutsche Identität darstellt.

Quellen:

1. Thilo Sarrazin, „Deutschland schafft sich ab“, 2010.
2. Konrad-Adenauer-Stiftung, „Integration durch Sprache“, 2018.
3. Robert D. Putnam, „E Pluribus Unum: Diversity and Community in the Twenty-first Century“, 2007.
4. Bertelsmann Stiftung, „Religiöse Vielfalt und gesellschaftlicher Zusammenhalt“, 2019.
5. Samuel P. Huntington, „Who Are We? The Challenges to America's National Identity“, 2004.

Mir ist eine Sache aufgefallen. Menschen die selbst Migrationshintergrund haben machen sich eher Sorgen um unser Land bsw due Zustände die ab 2015 in unserer Heimat passieren.

Das zeigt ja auch die Tatsache dass Menschen mit Migrationshintergrund oft Parteien wählen wie AfD welche gegen Massenmigration sind.

Die die die linksgrünen Parteien wählen sind allerdings größtenteils Biodeutsche.

https://www.dw.com/de/bundestagswahl-wie-w%C3%A4hlen-menschen-mit-migrationshintergrund/a-59141579

Wie kann es also sein dass sich Menschen die hier eingewandert sind oder Menschen deren Eltern hier eingewandert sich sich eher Sorgen machen um die Zukunft Deutschlands als biodeutsche? Rein logisch sollte es genau anders rum sein oder?

Ich als Person mit Migrationshintergrund mache mir echt Sorgen und die Zukunft meiner Kinder in Deutschland.😕

In Bad Oeynhausen starb ein 20-Jähriger durch Tritte gegen den Kopf. Der 18-Jährige Täter, ein Syrer, war bereits vorher mehrfach aufgefallen, durfte sich jedoch weiterhin in Deutschland aufhalten. Der Fall zeigt einmal mehr, dass man in Deutschland nicht mehr sicher ist. Ich bin heilfroh darüber, dass ich nie feiern gehe und solche belebten Orte meide.

Auch in Polen funktioniert das ganze mit den Grenzsoldaten. Auch in Ungarn scheint ein hartes Asylgesetz wie dieses zu funktionieren. Polen, Ungarn, Finnland, Dänemark und auch in weiteren Ländern funktioniert ein hartes Asylgesetz.

Ich kann es kaum erwarten. Wie lange baucht Deutschland, um auch zu dem Schluss zu kommen, dass das dringend nötig ist?

Ich habe das Gefühl, dass sehr viele deutsche Bürger den Begriff falsch verstehen.

Sie verstehen darunter, dass man sich der deutschen Kultur anpassen soll, dass man die deutschen Werte und Normen annehmen soll etc. und die alten Werte und Normen ablegen soll (was ich auch unter Umständen verstehen kann).

Dennoch wäre das ja keine Integration, sondern Assimilation. Das deutsche Gesetz fordert jedoch gar nicht, dass Migranten sich assimilieren.

Es wäre doch ein Widerspruch zu sagen "Wer hierher kommt, der sollte seine z.B. islamischen Werte ablegen und unsere Werte annehmen". Das würde demnach der Religionsfreiheit und dem deutschen Grundgesetz widersprechen, welches - wie gesagt - gar keine Assimilation fordert.

In Sachen Bad Oeynhausen. Sie meinte, man würde immer nur auf die Zahlen gucken. Aber nicht über unsere Versäumnisse. Denn der Täter lebte schon 8 (in Worten: ACHT!) Jahre in einer Flüchtlingsunterkunft! Acht Jahre. Keiner hat sich gekümmert. Wieso haben wir es nicht geschafft, in acht Jahren aus dem Flüchtling ein acht- und ehrbares Mitglied unserer Gemeinschaft zu machen? Was stand da im Wege?

Hallo, ich hoffe das führt nicht zu hassvollen Diskussionen.

Wie steht ihr zu Einwanderung? Sollte man niemanden mehr reinlassen? Nur Kriegsflüchtlinge annehmen? Oder jeden Migranten in Deutschland aufnehmen, egal welchen Grund er hat?

Ich (16) würde mich als politisch links bezeichnen, aber nicht grün-liberal oder so.

Ich finde es persönlich schwierig Einwanderer abzulehnen, vorallem aus ärmeren Ländern in Afrika und Asien. Ich bezweifele, dass unbegrenzte Einwanderung die Lösung für das Problem (ja, es ist ein Problem) ist, aber einfach keine Wirtschaftsflüchtlinge mehr reinzulassen und weiterzumachen wie davor ist keine Lösung.

Man muss sich doch die Frage stellen, wieso diese Menschen hierherkommen. Der Westen nutzt Dritteweltländer aus; als Mülldeponien, für billige Produktion, etc. Damit tragen wir zur Armut und schlechten Lebensumständen in diesen Ländern bei um uns an ihnen zu bereichern. Und seitdem diese Menschen auf Social Media und in anderen Medien (sofern sie die Mittel haben) sehen, dass es nicht überall auf der Welt so ist, wie bei ihnen, wollen sie natürlich in den Westen kommen, und sich nicht weiter in ihren Heimatländern ausbeuten lassen. Natürlich kann Europa nicht alle Menschen auf der Welt aufnehmen, also muss es anders gelöst werden.

Wie man auf die Idee kommen kann, dass man weiterhin fröhlich Menschen in anderen Ländern ausbeuten kann, aber verhindern will, dass sie sich zurückholen wollen, was ihnen gehört, ist mir ein Rätsel; ich kann es mir nur durch puren Egoismus erklären.

Statt jeden reinzulassen oder alle abzuweisen, sollten wir doch viel mehr versuchen, mehr Entwicklungshilfe zu leisten und dann auch nicht GEGEN diese Entwicklung zu arbeiten, indem Mode immer kurzlebiger wird, Produkte immer billiger, usw. und wir damit weiter die Menschen ausbeuten, denen wir doch bei der Entwicklung helfen wollen, damit sie nicht in den Westen fliehen sondern in ihrer Heimat ein gutes Leben führen können.

Ich bin auf eure Meinung gespannt!

Guten Morgen zusammen,

wie gestern in den Nachrichten berichtet, sollen arbeitslose urkainische Flüchtlinge in sichere Gebiete wieder abschieben. Warum die Ukrainer?

Wir haben viele Geflüchtete aus Afgahnistan, Syrien etc. da gibt es auch sichere Gebiete , warum schiebt man nicht zuerst diese Flüchtlinge ab?

Stellenweise sind diesen Menschen länger hier, haben weder Deutschkenntnisse noch Bleibeerlaubnis aber sie belasten weiterhin das Sozialsystem. Von den Straftätern die sich hier miteingeschleust haben, fangen wir nicht an.

Warum also Ukrainer und keine anderen Flüchtlinge?
Oder fragen wir anders, warum werden nicht alle gleich behandelt?
Ein arbeitsloser Flüchtling ist ein arbeitsloser Flüchtling, egal welcher Herkunft.

Quelle:
https://www.tagesschau.de/inland/innenpolitik/dobrindt-ukraine-fluechtlinge-100.html

Definition:

Remigration (auch Rückwanderung oder Rückkehrmigration) bezeichnet den Teil eines Migrationsprozesses, bei dem Menschen nach einer beträchtlichen Zeitspanne in einem anderen Land oder einer anderen Region in ihr Herkunftsland oder ihre Herkunftsregion zurückkehren. Remigration findet in umgekehrter Richtung zur vorangegangenen Migration statt. Der Begriff findet in den Wirtschafts- und Sozialwissenschaften sowie in der Exilforschung Anwendung.

Die AfD wirbt gezielt um Menschen mit Migrationshintergrund - dabei fordert sie Teilen millionenfache Remigration. Wie passt das zusammen?

Quelle:

https://www.zdf.de/nachrichten/politik/deutschland/remigration-martin-sellner-afd-buch-einreiseverbot-100.html

Mann hört nichts mehr in den Nachrichten

Alles selbst organisiert, aber eben schön sicher wie die Russen, die im Hinterland produzieren und nicht angegriffen werden dürfen.

Vielleicht würde das auch so manche Stimme (und Stimmung) hier beruhigen, die der Meinung sind, die würden sich nur ausruhen ...

Alle anderen waren geschockt und waren still und trauerten um den getöteten Polizisten nur nicht die AFD die klatschten fröhlich

Leider finde ich das Video nicht mehr dazu

Da fragt man sich schon, wie kann man Partei wählen die Schuld an Polizisten Mord an alle Islam Flüchtlinge gibt. Ich klatschte auch nicht bei Trauerfeiern.

Wie soll man dann einen Staat am funktionieren halten?

Es sind ja dann nur noch Frauen, Ausländer, Nicht-Staatsbürger, Alte und Kinder da.

Den Wert von Arbeit kann man bestimmen. Es ist der Stundenlohn den dein Arbeitgeber dir zahlt. Aber welchen Wert hat es nicht arbeiten zu müssen und trotzdem sein Auskommen zu haben, sei es durch eigene Rücklagen, Unterhaltsbezug oder staatliche Unterstützung?

Bitte schaut euch mal das folgende Video an ab 9:50 min. Wie kann ein afghanischer Flüchtling in Deutschland die Taliban gut finden und in Afghanistan Urlaub machen? Wieso ist er dann überhaupt Flüchtling?? Auf welcher Basis hat er dann einen Schutzstatus erhalten? (9:50 min)

https://m.youtube.com/watch?v=7sSo7pfQA28

Wenn 100 keine Arbeitserlaubnis haben können die so viel arbeiten sie wollen legal dürfen es nicht das verschweigt die AFD