Homonationalismus - trägt die LGBT Community und deren Verbände zur Spaltung der Gesellschaft bei und fördern diese Rassismus?
Gemäß Jasbir Puar werden je nach Land oder Gebiet unterschiedlich LGBT-Rechte benutzt, um beispielsweise politische Einstellungen gegen Einwanderung zu rechtfertigen. Dieses Phänomen trete immer häufiger in politisch weit rechten Parteien und bei weißen Amerikanern auf.
Neben muslimischen Migranten werden auch Osteuropäer und osteuropäische Staaten über Homonationalismus innerhalb europäischer Diskurse als „rückständig“ abgewertet und so die strukturellen Machtunterschiede zwischen West und Osteuropa aufrechterhalten. Slootmaeckers analysierte etwa, wie die Europäische Union sich als „Vorreiter der Lesben-, Schwulen, Bisexuellen- und Transgender (LGBTQ)-Freundlichkeit in der Welt“ darstellt. Europäische Werte seien vor allem durch Westeuropa definiert und Osteuropa wird dabei als inhärent homophob orientalisiert
11 Antworten
Nein, das tut sie mit Sicherheit nicht.
Die LGBTQ+ Community steht für Toleranz, Akzeptanz und Zusammenhalt.
Was genau soll das bitte mit Rassismus zu tun haben? Das ist Unsinn.
Ländern, in denen es verboten ist, queer zu sein, darf und sollte man genau das vorwerfen. Wer dagegen ist, dass Menschen frei leben dürfen und ihre sexuelle Orientierung frei ausleben dürfen, ist gegen Menschenrechte.
Wer Menschen einsperrt, diskriminiert oder sogar tötet (ja, das machen einige Länder!), nur weil sie nicht hetero oder cis sind, ist gegen Menschen und das ist moralisch überhaupt nicht vertretbar. Das hat nichts zu tun mit "konservativ" eingestellt sein. Das ist menschenverachtend.
Wenn ein Land eine Gefängnisstrafe oder sogar die Todesstrafe für etwas vorsieht, für das man überhaupt nichts kann, dann ist dieses Land deutlich rückständig und man darf und muss das auch anprangern.
Das hat nichts mit "Rassismus" zu tun und queere Menschen fördern auch keinen Rassismus.
Das ist, als würde man jemanden einsperren, weil die Person rote Haare hat; weil die Person 1.90 m. groß ist, weil sie Sommersprossen hat. Alles angeborene Merkmale, die man nicht ändern kann. Ganz genau wie die sexuelle Orientierung nunmal auch.
Wenn sich jemand durch harmlose Menschen, die einfach nur ihr Leben leben und ihre sexuelle Orientierung frei ausleben, angegriffen fühlt, kann dir LGBTQ+ Community nichts dafür. Die Schuld ist bei denjenigen zu suchen, der sich angegriffen fühlt. Und dieser ist zu verurteilen, nicht die Menschen, die queer sind.
Wir leben im 21.j Jahrhundert. Toleranz und Akzeptanz gegenüber queeren Menschen, die niemandem etwas zu Leide tun, sollte selbstverständlich sein.
Mittlerweile wenn man diesen Wandel der Bewegung nicht zustimmt ist man gleich Rassist etc.Das finde ich Intolerant.Wenn man nur mal schreibt das in vielen Serien jetzt diese Homosexualität überhand nimmmt, wird nicht diskutiert. Sondern dann heisst es guck es dann nicht.Und wenn das nicht Intoleranz ist, dann haben einige die Bedeutung nicht erkannt.Es scheint man will das mit Nachdruck alles gesellschaftsfähig machen, und darstellen das es das normalste der Welt ist.Ich tolerier jeden Menschen wie er ist. Aber in dem man alles so krampfhaft versucht über Medien etc so gesellschaftsföhig zu machen wie nur möglich, verliert das bei vielen die das nicht so kennen an Glaubwürdigkeit. Ist es nun wichtig das alle Miteinander in Frieden leben, oder versucht man damit sogar das Leben der Homosexualität, Gender etc der Heterogenität zu übertrumpfen.Da kam mal der Satz Hetero und Homo sollten zumindest zb in Filmen 50 zu 50 verteilt sein.Das wäre wie wenn Frauen jetzt die Gleichberechtigung zu den Männern übertrumpfen wollten.Und sich jetzt 2 Bärte wachsen lassen um über der Gleichberechtigung zu stehen.
Niemand verbietet Osteuropäern, in einer "traditionellen" Familie zu leben. Das rückständige ist, Menschen zu verurteilen, einzusperren oder zu töten; sie schlecht zu behandeln, sie auszugrenzen etc. nur weil sie beispielsweise homosexuell sind.
Genau so rückständig ist es, andere Konstellationen einer Familie zu verteufeln, nur, weil es dem eigenen Weltbild nicht entspricht. Homosexuelle Paare z.B. sind völlig harmlos. Es wird neimandem etwas weggenommen, wenn zwei Männer ein Kind adoptieren und als Familie leben.
Es geht darum das man kollektiv ganze Volksgruppen als rückständig darstellt, als Dumm, primitiv - das ist simpler Rassismus.
Wo stelle ich ganze Gruppen als rückständig da?
In Land X ist Homosexualität verboten, strafbar; man wird dort eingesperrt oder getötet, wenn man homosexuell ist. Ich sage, das Land ist rückständig; damit meine ich die Menschen, die für genau diese Gesetze sind. Also die Regierung und vermutlich ein Großteil der Bevölkerung. Dass nicht alle in diesem Land dafür sind, ist klar.
Man kann natürlich genauer differenzieren, aber vermutlich ist ein Großteil der selben Meinung wie die Regierung in besagten Ländern. Das liegt ganz einfach daran, wie Menschen dort aufwachsen, unter welchen Wertvorstellungen etc. So werden die meisten Menschen dort erzogen. Und das ist dann ein Problem. Dafür können sie erstmal nichts, aber viele ändern auch nichts dran.
Das werfe ich nicht dir vor. Das steht in meiner Frage wer gemeint ist
Alles klar, wollte ich nur klarstellen.
Ich muss auch zugeben, einige Menschen aus der Community übertreiben es definitiv, das leugne ich überhaupt nicht. Das ist mir auch schon aufgefallen.
Man kann natürlich genauer differenzieren, aber vermutlich ist ein Großteil der selben Meinung wie die Regierung in besagten Ländern. Das liegt ganz einfach daran, wie Menschen dort aufwachsen, unter welchen Wertvorstellungen etc. So werden die meisten Menschen dort erzogen. Und das ist dann ein Problem. Dafür können sie erstmal nichts, aber viele ändern auch nichts dran.
Wenn Leute der festen Überzeugung wären - nur als Bsp. - irgendwo in der Slowakei, das die klassische Familie das Ideal ist, das Homopaare krank sind, wenn diese Leute das denken, das ihre Meinung ist, dann hat man das zu akzeptieren. Es geht darum das man diesen Homos keine Gewalt antun sollte. Aber die Haltung die Meinung dieser Leute ist deren Sache.
Genau das ist der Punkt! Dieser Überzeugung zu sein ist das eine. Das Problem ist, dass in einigen Ländern diese Überzeugung dazu führt, dass eben genau das passiert: sie erleiden Gewalt, werden eingesperrt und teilweise steht es unter Todesstrafe. Das ist das eigentliche Problem.
Das ist natürlich ein Problem, aber was meist nicht gesagt wird ist das was das wirkliche Problem ist - zb. in der Schule. Diese Leute zb. wollen nicht das über sowas mit Ihren Kindern geredet wird, und ich kann das nachvollziehen - wer das möchte, wer möchte das die eigenen Kinder lernen das sowas auch vorkommt und normal ist kann das machen - aber wenn Leute das vollkommen ablehnen möchten sie natürlich auch nicht das ihre Kinder sowas lernen bzw auf diese Weise. Es geht nicht um simple Gewalt auf der Str. Es ist vielschichtiger.
Es gibt sogar Idiotennationalismus. Die halten alle für rückständig und minderwertig außer Biodeutsche. Das Problem ist nicht das Homo. Das Problem ist der Nationalismus.
Ja oder noch allgemeiner: Überlegenheitsgefühle aus einer Gruppe heraus.
Das "Homo" ist ebenso ein Problem wenn unter dem Deckmantel der Toleranz und Akzeptanz Vorurteile gegen Osteuropäer gestreut werden nicht wahr..
Was Du mit Deiner Frage lostrittst, um Dich als Opfer einer Bewegung zu stilisieren, die für Freiheit und Selbstbestimmung eintritt, nicht wahr..
Freiheit und Selbstbestimmung für sich selbst aber nicht für jene, die anderer Meinung sind. Die sind rückständig, erzkonservativ und passen nicht mehr in diese Zeit. Man darf nur noch sagen, was die Fragesteller dieser Gruppe hören wollen, sonst Kommentare ohne Ende. Freiheit, Selbstbestimmung ?
Die eigene Freiheit hört da auf, wo die des Anderen beginnt. Das funktioniert im echten Leben ganz gut. Der Rest ist nur Gelaber.
Die LGBTQ-Community verlangt Toleranz, haben aber selbst 0 Toleranz für Menschen die an den 2 wahrheitsgemäßen Geschlechtern Mann und Frau glauben.
Jeder der gegen ihre Ideologie etwas sagt oder eine andere Meinung hat, ist direkt der Rechtsradikale. Wer ist hier dann der Rechtsradikale?
Es ist eben nur ein Glaube an zwei Geschlechter. Die Wissenschaft sagt etwas Anderes.
Imane Khelif
Als Frau geboren, als Frau aufgewachsen. Also nicht trans, aber vielleicht intersex.
der Mann, der Imane Khelif am besten kennt – ihr Vater Omar!
...
stellt er klar: „Mein Kind ist ein Mädchen. Sie wurde als Mädchen aufgezogen.
...
präsentiert Papa Khelif die Geburtsurkunde seiner Tochter. „Sie ist eine Frau, wir haben alle Beweise, inklusive ihrer Geburtsurkunde
Und:
The IOC reiterated on Friday that neither Khelif nor Yu-Ting has identified as transgender.
und:
According to Taiwan news, New Taipei City Councilor Cho Kuan-ting said on Facebook that Yu-Ting was registered female at birth.
https://time.com/7007127/boxing-lin-yu-ting-gender-controversy-paris-olympics/
. Aber was ist mit Lin Yu Ting ?
hab ich doch erwähnt.
hier noch mal:
The IOC reiterated on Friday that neither Khelif nor Yu-Ting has identified as transgender.
und:
According to Taiwan news, New Taipei City Councilor Cho Kuan-ting said on Facebook that Yu-Ting was registered female at birth.
https://time.com/7007127/boxing-lin-yu-ting-gender-controversy-paris-olympics/
USA das Wettschwimmen
eine trans Frau kann bei solchen Wettbewerben bei den Damen nur noch dann teilnehmen, wenn sie die männliche Pubertät nicht durchlief.
Ich denke nicht. Fluide Modelle die z.B. anteilig den Hormonspiegel untersuchen sind heute deutlich sinnvoller, um die Wirklichkeit abzubilden und den Leidensdruck Nichtbinärer Menschen zu verstehen.
Welche Frau braucht ein Hodenschutz????
https://www.kwon.at/produkte/schutzausruestungen/tiefschuetzer/550/damen-tiefschutz-lady
Vergiss es.
Dein Link zeigt auf einen Schutz für Frauen. Imane trägt eindeutig einen Hodenschutz für Männer. Wird bei 1:40 min im Video was ich dir gegeben hab erklärt.
Zudem ist Komischer weise die Geburtsurkunde 2018 pünktlich zu seiner Boxkarriere ausgestellt worden. Es wurde auch mit Handschrift das Geburtsjahr eingetragen. Hier nochmal ein Link dazu:
Und wieso geht Imane Khelif nicht einfach zu einem neutralen Arzt zieht die Hose runter und zeigt ihm sein Geschlechtsorgan ? So könnte der Arzt bestätigen das er eine Frau ist. Macht Imane aber nicht weil er genau weiß das was aus der Hose plumpst wenn er sie runter zieht.
Ich weiß das es in Algerien illegal ist. Deswegen wird es noch interessant werden was jetzt alles auf Imane zukommt. Denn wenn der Schwindel auffliegt war es das mit ihm. Wenn nicht und er ist eine schon immer eine Frau gewesen, müssen sich einige bei Imane entschuldigen.
Aber bis jetzt stehen viele Indizien gegen Imane's Frauendasein.
Oder willst du immer noch behaupten das Imane zu 100% eine Frau ist ?
Genauso ist es. Du musst zig Kommentare hier ertragen, wenn FS eine andere Antwort bekommen, als sie hören wollen. Homophob, rechtspopulistisch, rassistisch - alles Titel, die mir hier schon zuerkannt wurden von empörten Mitstreitern der neuen Vielfalt.
Du musst zig Kommentare hier ertragen,
wir müssen ertragen, wenn du trans Personen dämonisierst.
Du schreibst:
Gender-Ideologie zerstört die Familien und das Glück der Kinder, es ist eine Ideologie des Teufels
Das sehe ich genauso. Nur weil ich als Christ eine Familie mit Mutter, Vater Kind "normal" finde, bin ich nicht direkt Homophob, oder schlimmer noch rechtsradikal. Davon abgesehen haben wir in unserer Familie selbst ein lesbisches Pärchen die selbst sagen, das der ganze Hype um LGBTQ viel zu viel ist. Sich zu zeigen ist das Eine, die Meinung anderen aufzwingen ist das Andere. Wer Toleranz verlangt, sollte erstmal lernen Toleranz zu geben !
Genauso ist es bei mir mit dem Gendern im Sprachgebrauch. Wenn ich schon dieses *innen höre, stellen sich bei mir die Nackenhaare auf. Und alle die bloß nicht in die rechte Schiene gedrückt werden will, macht natürlich bei dem Unsinn mit.
Aber mal davon abgesehen habe ich auch sehr nette Transgender kennengelernt. Sie waren höflich und empathisch. Und auch sie haben gesagt das es mit der LGBTQ Bewegung manchmal zu weit geht. Die eine sagte das es wie mit der militante Veganerin bei den Veganern ist. Es gibt sehr coole Veganer die Fleisch essende Menschen trotzdem tolerieren und es gibt diese fanatischen Veganer die nur auf Krawall aus sind wenn man nicht so denkt wie sie. Und genauso ist das in der LGBTQ Szene.
Und das lustige war das die Transgender selbst nicht gendert. Sie meinte das sich das bekloppt anhört.😂
Ich finde es bedenklich das dieser Verband (Die International Lesbian, Gay, Bisexual, Trans and Intersex Association (ILGA World) mit dazu beiträgt das Osteuropa als rückständig dargestellt wird, und das im Grunde nur weil viele Osteuropäer konservativ sind und an die klassische Familie glauben und das auch so leben.
Es ist rückständig sich neuen Ansichten zu verschließen und das war schon immer so.
Inwiefern verschließen die Menschen sich? Sie lehnen es für sich ab das ist alles
Neue Ansichten bleiben Ansichten und nichts weiter. Es gibt zwei biologische Geschlechter und das aus gutem Grund. Das ist keine Ansicht, sondern Tatsache.Leute, die meinen, der Zeitgeist sei das Heil der Welt, mögen das Urteil rückständig aussprechen. Freier sind die, die sich nicht dem Zeitgeist unterwerfen und sich nicht einer Ideologie unterwerfen, die die Familie abschaffen will und den Kindern das Recht verwehrt, Vater und Mutter zu haben und sie auch so zu benennen.
warum nur Osteuropa? Ich lebe in Westeuropa und mir und vielen anderen wird auch aufdiktiert, wie ich zu denken habe, wenn ich nicht als homophob hingestellt werden will. Es soll jeder so leben können, wie er möchte und seiner Neigung entspricht, aber man soll nicht anderen aufzwingen, dies als normal anzusehen. Nicht konservativ, sondern normal ist eine Familie mit Mann, Frau und Kindern. Verlangt wird die Anpassung jener, die das Richtige sagen aber nicht sagen dürfen.
Neben muslimischen Migranten werden auch Osteuropäer und osteuropäische Staaten über Homonationalismus innerhalb europäischer Diskurse als „rückständig“ abgewertet und so die strukturellen Machtunterschiede zwischen West und Osteuropa aufrechterhalten. Slootmaeckers analysierte etwa, wie die Europäische Union sich als „Vorreiter der Lesben-, Schwulen, Bisexuellen- und Transgender (LGBTQ)-Freundlichkeit in der Welt“ darstellt. Europäische Werte seien vor allem durch Westeuropa definiert und Osteuropa wird dabei als inhärent homophob orientalisiert
Das ist die Arroganz des Westens der nicht aus Fehlern zu lernen scheint. So wie man die sog. 3 Welt erst über Jahrhundert kolonialisiert und ausbeutet, um Ihnen jetzt zu erklären was Menschenrechte sind - diese Arroganz, anderen zu sagen welche Moral welche Werte man zu haben hat.
ich als Deutsche empfinde es hier ganz genauso. Da geht es nicht nach Staaten oder Ost und Westeuropa, da geht es um den Einzelnen innerhalb der Gesellschaft. Die Meinung, die man haben muss, wird vordiktiert und christliche Fragesteller akzeptieren nur das, was sie hören wollen, sonst bist du homophob. Ich als Christin werde mir sicher das Denken nicht verbieten lassen und mache mich nicht zum Sklaven des allgemeinen Zeitgeistes. Für mich gelten andere Gesetze, homophob hin oder her.
Das meine Ich auch, ich bin nicht christlich aber in vielen Teilen Osteuropas ist der Glaube, der christliche Glaube, immer noch stark verankert - es herrscht Freiheit im Glaube in dieser EU. Weil man also nicht direkt was dagegen machen kann, versucht man es durch die Hintertür indem man einen Lebensstil (LGBT) den Christen für sich und Ihr Umfeld ablehnen aufzwingt - aufzwingt indem man zb. verlangt das dieses als normal und gleichwertig gesehen wird. Für viele Christen ist es das aber nicht und das argumentieren Religiöse Menschen häufig mit Ihrem Glauben. Was mich stört ist das die EU einzelne Staaten und deren Realität nicht toleriert. Alle haben sich dem westlichen Standard unterzuordnen. Das ist wirklich wie zur Kolonialzeit - Europäer kommen nach Afrika und zeigen den primitiven Buschmenschen wer jetzt hier regiert, keine Kultur wird geachtet, die Länder werden ausgeraubt, in Lateinamerika geschah das ebenso - und irgendwann wenn die weiße Herrschaftsgesellschaft nach Jahrhunderten darauf kommt dass das nicht so cool ist, geht man hin und erzählt genau diesen Leuten was Menschenrechte sind und wie man sich verhalten soll. Diese Arroganz ist unerträglich.
Nein LGBTQIA+ fördert keine Spaltung der Gesellschaft und schon gar nicht Rassismus.
LGBTQIA+ steht gegen Diskriminierung, Verfolgung, Gewalt, Mord und Totschlag.
LGBTQIA+ setzt sich ein für Toleranz, Akzeptanz und Respekt.
Ich hatte überlegt ob man die BRD und die Bundesländer aufteilen könnte auf die Geschlechtsidentitäten
Dann hätte das mit Homonationalismus wenigstens Hand und Fuß
Ich habe nur Zweifel ob anna davon begeistert ist.
Das wäre schade wenn nicht.
trägt die LGBT Community und deren Verbände zur Spaltung der Gesellschaft bei und fördert diese Rassismus?
Wie oder wo sollen sie das tun?
Beispiele?
Slootmaeckers analysierte etwa, wie die Europäische Union sich als „Vorreiter der Lesben-, Schwulen, Bisexuellen- und Transgender (LGBTQ)-Freundlichkeit in der Welt“ darstellt.
Die EU ist ja nicht die LGBT Community und deren Verbände.
Wenn deren Verbände innerhalb der EU dieses verbreiten dann sagt das viel aus.
https://de.wikipedia.org/wiki/International_Lesbian,_Gay,_Bisexual,_Trans_and_Intersex_Association
Wenn deren Verbände innerhalb der EU dieses verbreiten
Was verbreiten?
Und warum beantwortest du meine Fragen nicht?
Diese Vereinigung die innerhalb der EU Gesetze schafft, Stimmung gegen Osteuropa macht, Migranten als homophob weil muslimisch darstellt. Das ist die Antwort auf deine Frage.
Zählt dieser Verband für dich nicht als Bsp?
Ich frage nach einem Beispiel, dass dieser Verband Homonationalismus betreibt.
Du musst schon meine Frage lesen, da wird das erklärt. Europäische Werte die nur durch Westeuropa bestimmt werden. Osteuropa wird abgewertet. Osteuropa ist primitiv etc. Das lässt sich gut verschleiern unter dem Deckmantel der Toleranz. Die EU mitsamt dem Dachverband LGBT arbeiten da Hand in Hand. Der Link in der Frage geht da genau drauf ein.
Du musst schon meine Frage lesen, da wird das erklärt.
Nein, da wird nur eine Behauptung aufgestellt. Ich würd gerne wissen, wo der Verband sich so verhalten haben soll.
Wenn zb. Osteuropäer an der traditionellen Familie festhalten und das so leben möchten, muss man diese nicht als rückständig darstellen. Genau das macht dieser Dachverband innerhalb der EU. Westeuropa ist der Maßstab an dem sich alle orientieren sollen.. Hat was von Kolonialismus 2.0 nicht wahr.