Ist Deutschland ein Einwanderungsland?
Das Ergebnis basiert auf 27 Abstimmungen
8 Antworten
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Ja, seit jeher. Erst in jüngster Zeit bilden sich Leute ein, dass das falsch wäre.
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War es schon immer.
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Tja noch so einer der in Geschichte Kreide holen war!
Deutschland ist seit jeher ein Einwanderungsland
Bereits im Mittelalter gab es bedeutende Migrationsströme nach Deutschland. Zum Beispiel wanderten im 12. und 13. Jahrhundert viele Menschen aus anderen Teilen Europas nach Ostdeutschland im Rahmen der Ostsiedlung. Später kamen auch religiös Verfolgte, wie die Hugenotten im 17. Jahrhundert, ins Land.
Mit der Industrialisierung im 19. Jahrhundert benötigte Deutschland Arbeitskräfte für den Aufbau und den Betrieb seiner wachsenden Industrien. Menschen aus ländlichen Gebieten Deutschlands sowie aus den Nachbarländern zogen in die aufstrebenden Industrieregionen.
Nach dem Zweiten Weltkrieg, während des Wirtschaftswunders in den 1950er und 1960er Jahren, holte Deutschland viele "Gastarbeiter" ins Land, insbesondere aus Südeuropa (Italien, Griechenland, Spanien) und der Türkei. Diese Arbeiter halfen, den Bedarf an Arbeitskräften in der boomenden Wirtschaft zu decken.
Zu behaupten das Deutschland kein Einwanderungsland ist, kommt einer Leugnung der deutschen Geschichte gleich!
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Ich finde das völlig unerheblich. Es wandern täglich tausende Wirtschaftsmigranten und auch Flüchtlinge ein, nachdem sie 8000km hinter sich gebracht haben und sieben sichere Länder durchschritten haben. Ich finde, wir sind ein überfremdetes Land, da ist es völlig unerheblich, als was wir uns bezeichnen.
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Aktuell vor allem für Sozialleistungsbezieher
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Es DARF keines sein, wenn hier noch jemand überleben will.
Aber die fürchterliche Politik steuert lieber voll in den Untergang.
Das ist der Austausch.