Migrationspolitik Meinung?

5 Antworten

Ich finde die Migrationspolitik selbstzerstörerisch, masochistisch und psychotisch. Man sieht es in so gut wie jedem Aspekt. Sozialstaat, Gewalt- und Sexualdelikte, kultureller und gesellschaftlicher Friede etc. In England bricht ein halber Bürgerkrieg aus, in dem britische Patrioten, die genug von der endlosen Gewalt nach dem Mord von 3 Mädchen durch einen Afrikaner, auf die Polizei losgehen und Islamisten sich versammeln, um mit Äxten und Machten auf die Einheimischen loszugehen. Hier wird auch fleißig jeden Tag gemessert und statistisch 2x täglich in mehrköpfigen Gruppen über Frauen hergefallen. Was es faktisch früher nicht gab.


SteffiSonRias97  05.08.2024, 00:11

Das ist so traurig was jetzt aus Deutschland geworden ist. Als ich noch ein Kind ( bin Jahrgang 1997)war, war Deutschland noch sicherer , was man heute leider nicht mehr sagen kann.

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Ich finde in der Migrationspolitik offenbart sich, was auch an anderen Stellen nicht gut läuft: Es wird zu wenig investiert, es gibt eine immer größer werdende Spaltung zwischen arm und reich, oben werden immer mehr Mittel rausgezogen und unten fehlt es hinten wie vorne.

Wir bräuchten eine radikale Kehrtwende hin zu einer Rückverteilung nach unten. Nur so lässt sich auch der wirtschaftliche Niedergang durch den Fachkräftemangel aufhalten.


Skywalker17  04.08.2024, 21:41

Wr geben in der Migrationspolitik deutlich mehr aus, als wir uns leisten können. 2022 28 Mrd. für Menschen die das zum Teil nicht zu schätzen wissen.

Wir nehmen sehr viel mehr Migranten auf als andere Länder, das sollte reichen.

Aber es ist nie genug, stimmts?

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DreiGegengifts  04.08.2024, 21:50
@Skywalker17
Wr geben in der Migrationspolitik deutlich mehr aus, als wir uns leisten können. 2022 28 Mrd.

Das ist eine Milchmädchenrechnung. Das meiste Geld fließt in die marode Infrastruktur und hätte so oder so ausgegeben werden müssen. Außerdem ist es Nonsens nur die Kostenseite zu betrachten. Wenn überhaupt, müsste man schon die Bilanz betrachten. Ohne Migration hätte Deutschland längst fertig.

Wir nehmen sehr viel mehr Migranten auf als andere Länder,

Nein das ist nicht richtig. Der Pro-Kopf-Anteil ist nicht sonderlich hoch. Ganz zu schweigen natürlich im Vergleich zu den außereuropäischen Nachbarländern. Die tragen rund 90% des Flüchtlingsaufkommens.

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Skywalker17  04.08.2024, 22:05
@DreiGegengifts
Das meiste Geld fließt in die marode Infrastruktur

Sorry, in die Infrastruktur? Das wird für die Aufnahme und Unterhaltung der Migranten ausgegeben und für die Heimatländer, damit sie wieder ihre Bürger zurücknehmen.

Ohne Migration hätte Deutschland längst fertig.

Du liebe Zeit, ja das wollen uns die Migranten immer einreden. Ja, wir brauchen Fachleute von ausserhalb, aber das sind nicht die Migranten aus Afrika und dem Nahen Osten. Dazu sind sie zu ungebildet.

Aber sie belegen den Platz für wirkliche Fachkräfte, denn jeden Tag 2000 Migranten, die müssen schliesslich irgendwo wohnen und es bleibt kein Platz für diejenigen die wir dringend bräuchten.

Wir haben nur ungefähr die Hälfte an Land wie die anderen grossen Nationen in der EU, aber doppelt so viele Einwohner.

Wer die sehr prekäre Situation auf dem Wohnungsmarkt bestreitet kann man nicht ernst nehmen.

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Finde es schade das wenn ein paar Zugewanderte Personen sich straffällig machen das sozusagen über alle gesagt wird .Die aus der Region oder aus dem Land kommen. Es wird so verallgemeinert, Ich finde, es sehr schlecht dass Leute aufgenommen werden die keinen Pass vorzeigen können. Weil wir brauchen auch eine gewisse Sicherheit. Und bereits Straffällige gewordene gar nicht erst aufnehmen sollten .


Floris1914  04.08.2024, 18:41

Und die Arbeitserlaubnis sollte dringend erteilt werden nicht nur aus wirtschaftlichen Gründen ,sondern auch weil sie dadurch besser und leichter Deutsch lernen würden.

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Wenn man Ansprüche an Migranten hat, dann muss man es ihnen auch erleichtern zb. Deutschkurse zu belegen und eine Arbeitserlaubnis zu bekommen

Sie ist an sich ganz gut, nur werden geflohenen Menschen zu sehr alleine gelassen. Sie brauchen definitiv mehr Hilfe und Integrationsangebote