Was ist denn nun in Upahl los?
Die waren ja ziemlich fremdenfeindlich damals und hatten sich erst wieder eingefangen, als die Obrigkeit versprach, nur 250 Flüchtlingen zu helfen und darüber hinaus deren Bleibe nur für ein Jahr zu begrenzen. Da kehrte dann wieder Ruhe ein in dem kleinen Dorfe.
Ja, nun gehen sie wieder auf die "Barrikaden" - unter der Losung "Upahl - belogen und betrogen", lediglich nur weil die Bleibe doch noch ein wenig über das eine Jahr hinaus gebraucht würde, wie die Obrigkeit mitteilte. Das könne und müsse man im Sinne der unserer humanitären Hilfspflicht machen.
1 Antwort
Ich glaube kaum, dass es Fremdenfeindlichkeit ist, wenn man eine zu grosse Anzahl an Migranten zugewiesen bekommt. Das kann auch Problem bringen.
In wie weit die Aunahme nun ein Jahr länger (vielleicht auch länger) so bleibt ist nicht bekannt.
Das könne und müsse man im Sinne der unserer humanitären Hilfspflicht machen.
"mit unserer humanitäten pflicht"?
Du bist doch kein Deutscher und solltest auch nicht so tun als ob. Natürlich wollen Muslime, dass wir so viel wie möglich Muslime aufnehmen, ob es nun für uns gut ist oder nicht interessiert nicht. .