Muss die Ampel jetzt die Steuern erhöhen, weil anders die Flüchtlingszuwanderung nicht zu finanzieren ist?
8 Antworten
Nein. Die Steuern werden erhöht:
Damit Autobahnen gebaut werden, für immer mehr Verkehr.
Autobahnbrücken, die man in guten Zeiten kaputt gespart hat.
Die deutlich überzogenen Pensionsansprüche der Beamten abzusichern.
Den frühen Renteneintritt zu finanzieren.
Die Krankenkassen zu stützen.
Ermöglichen von immer mehr Studiengängen.
Wegen der Inklusion und der dortigen Aufwendungen.
Ausfall der Freiwilligendienste.
Dem Bürgergeld.
Der Daseinsvorsorge, hier gehört auch die Unterbringung von Flüchtlingen zu.
Durchschnittliches Ruhegehalt von 3.170 Euro brutto für Beamte oder 1522 Euro brutto für die Rentner!
Da sollte man die Lücke schlicht schließen, die Beamten geben 50% der Lücke ab und die Rentner bekommen 50% mehr
Ja, gern, dann habe ich nach 49 Dienstjahren 1.000 € brutto und hole mir für den Rest noch Stütze.
Ja, eindeutig, ich bekomme zu viel.
Jetzt ist man schon auf Kleinverdiener neidisch. Wo wird das wohl hinführen.
Wir zahlen jetzt schon überall drauf Krankenkasse inkl.Steuern sollten runter der Arbeiter sollte nicht ständig für sowas herhalten müssen.
Die Frage ist rechts tendenziös. Sie impliziert, dass allein die Flüchtlingszahlen die Steuererhöhungen erforderlich machen. Dem ist nicht so. Das hat viele Gründe, vom Ukrainekrieg angefangen, geht über das jetzige BVG Urteil bis zu der Notwendigkeit, dass 20 Jahre lang die Bundeswehr totgespart wurde, genauso wie der öffentliche Nahverkehr und der soziale Wohnungsbau.
Nicht alles, was Zeitung ist, ist Zeitung. Für die Bild trifft das zu. Drohen uns massiver Steuererhöhungen an, und wer mehr wissen will, wird von der Bild auch gleich mit abkassiert.
Wir werden es auch so erfahren. Denn wenn es beschlossen worden wäre, hätte man es bereits verkündet oder wird das demnächst tun. Wenn es extrem teurer wird, schmeiß ich denen doch nicht meine letzten Penunsen in den Rachen.
Die Senkung der Mehrwertsteuer für Restaurantdienstleistungen war ohnehin nur als vorrübergehende Maßnahme (zur Milderung der Corona-Folgen) gedacht. Die Befristung wurde dabei 2 mal verlängert. Die Mehrwertsteuer wird für Gastronomen 2024 dann wieder so hoch sein wie schon 2019.
Ich werde dermaleinst kaum 2.000 € brutto haben. Was ist daran deutlich überzogen?