Ich muss eine Ausbildung machen, zu mir passt aber nichts?

Hey,

Ich 18 Jahre alt, bin mittlerweile seit 1 Jahr zuhause weil ich es nicht geschafft habe für letztes jahr eine ausbildung zu suchen

Es hört sich doof an, aber.. Zu mir passt einfach kein Beruf, es gibt nichts was mir ''spaß'' macht, oder wo ich mir vorstellen könnte das jahre lang zu machen. Also klammerte ich mich an einen Beruf wo ich halbwegs cool fand.. KFZ Mechatroniker, ein beruf wo man nicht all zu schlecht Verdient,

Ich hatte mittlerweile 4 Praktiken hinter mir,

Wirklich JEDER Chef, sagte zu mir ''Das ist nichts für dich'' oder einmal hat ein Chef zu seinem Mitarbeiter gesagt weil es ein stressiger tag war, ''Lass den Kasper in ruhe, ist nur zeit verschwendung'' mit Kasper meinte er mich.. 4 Praktiken, alle sagten ich passe nicht zu dem Beruf, weil ich leider damals noch keine erfahrung mit autos hatte / ich hatte keine Eltern die mir etwas beigebracht haben was nützlich für die Zukunft wäre

Das war ein Beruf an dem ich mich klammere, wo ich dachte es könnte vielleicht was werden. Ich hatte in der Schule bereits so viele Gespräche, tests wo man anscheinend herausfinden soll welcher Beruf zu mir passt. Das Endergebnis: kein Beruf passte zu mir, nach 3-5 Tests, 4 Gespräche

Was könntet ihr mir an meiner Stelle empfehlen?

Ich weiß, eine Ausbildung ist sehr wichtig für die Zukunft, aber wenn mir kein Beruf liegt, was soll ich tun

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Entscheidungshilfe benötigt: Zwei Ausbildungsplätze als Anwendungsentwickler - Welchen sollte ich wählen?

Hallo liebe Community,

ich stehe vor einer ziemlich schwierigen Entscheidung und könnte eure Ratschläge gut gebrauchen. Ich habe zwei Angebote für eine Ausbildung als Anwendungsentwickler erhalten, die sich in einigen Punkten deutlich unterscheiden, und ich bin mir unsicher, welches ich annehmen soll.

Angebot A ist 55 km von meinem Wohnort entfernt, wovon 29 km über die Autobahn und der Rest über weniger befahrene Bundesstraßen führen. Der einfache Fahrtweg wäre somit ungefähr bei ~50 Minuten. Das Aufgabengebiet dort spricht mich extrem an, da es hauptsächlich um Softwareentwicklung geht – genau das, was ich leidenschaftlich gerne mache. Zudem ist das Unternehmen sehr groß und bekannt, was mich zusätzlich reizt. Ein weiterer Pluspunkt ist, dass ich bereits während der Ausbildung die Möglichkeit habe, 2 Tage die Woche im Home Office zu arbeiten, und mir wurden auch schon Weiterbildungsangebote für die Zeit nach der Ausbildung gemacht. Finanziell würde ich hier etwas mehr als 200€ Brutto mehr verdienen als bei dem anderen Angebot.

Angebot B liegt nur 2 km von meinem Zuhause entfernt, sodass ich sogar zu Fuß in etwa 15-20 Minuten oder in 5 Minuten mit dem Auto zur Arbeit kommen könnte. Allerdings habe ich hier bereits in anderen Abteilungen gearbeitet und weiß, dass mich die Tätigkeiten, die viel mit Netzwerktechnik und Microservices zu tun haben, nicht besonders begeistern. Außerdem ist im Rahmen der Ausbildung kein Home Office möglich.

Mein Herz schlägt eigentlich für die Softwareentwicklung, wie sie bei Angebot A geboten wird, aber die Nähe und die Bequemlichkeit von Angebot B sowie die bereits bestehenden Kontakte durch "Vitamin B" lassen mich zögern.

Was meint ihr? Sollte ich die längere Fahrt und die großartige Chance bei Angebot A in Kauf nehmen, oder ist die Bequemlichkeit und die Nähe von Angebot B doch vorzuziehen, auch wenn das Aufgabengebiet nicht ganz meinen Vorstellungen entspricht?

Ich bin wirklich hin- und hergerissen und würde mich über eure Einschätzungen und Ratschläge freuen.

Vielen Dank im Voraus!

Beste Grüße,

Marcel

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Lernen und nebenbei Arbeiten wie, warum?

Hallo, ich möchte mich nicht beschweren. Mir ist auch durchaus klar das ich das alles für mich mache aber,

ich mache eine Ausbildung als Automobilkauffrau :) muss auch in dir Schule und dementsprechend auch lernen. Ich frage mich , wie ich das schaffen soll nach der Arbeit gehe ich duschen, essen und ins Bett weil ich recht früh aufstehen muss .

Wie und wann soll ich da noch lernen. Mein Lehrer hat und 1 Monat und 2 Wochen vorher gewarnt das wir ne Arbeit schreiben werden ich habe aber vor kurzem angefangen , vor paar Tagen mit dem lernen, wie soll man das alles schaffen arbeiten ,Schule, lernen . Wie habt ihr es geschafft in der Wochenende möchte ich nicht lernen habe nur noch 2 Wochen Zeit zum lernen bitte um Tipps hilft mir !!

An den Staat : wieso sollen wir nach der Schule noch arbeiten gehen und das für paar Stunden das lohnt sich nicht !!

Was meint ihr warum so wenige eine Ausbildung machen bald wird niemand eine Ausbildung machen und dann fehlen uns viele Berufe

Bitte um Änderung nach der Schule sollten Schülerinnen daheim bleiben !

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Endlos Enttäuscht Ausbildung?

Ich bewerbe mich seit ca. 3 Monaten, schreibe jeden Tag Mind. 5 Bewerbungen, alles Im Bereich IT/Handwerk/Metall/Holz/KFZ/Chemie/Bio/Medien.

Ich kriege entweder nichtmal eine Antwort oder direkt eine Absage. Ich hab jetzt die letzten Tage ein Praktikum als Karosserie/Fahrzeugmechaniker, hab mich absolut von meiner besten Seite gezeigt, bin pünktlich erschienen, hab wirklich alles was verlangt wurde getan. Autos gewaschen von innen, hab auch an Sachen gewerkt, wurde absolut als Laufbursche benutzt und trotzdem hab ich mich mit allen verstanden allen meine Hilfe und Interesse angeboten, nur um dann heute zu hören das ich da keine Ausbildung kriege.

Grund: „Sie scheinen ein ganz feiner Kerl zu sein, können echt gut deutsch und sind Sozial sehr intelligent, aber die Kollegen meinten das sie nicht gut schrauben können. Suchen sie sich was In der IT Branche. Da passen sie hin„ Hab vor Wut den Mund gehalten. Wofür ist eine Ausbildung da?! JA: um wat zu lernen kein Mensch wird als Arzt Handwerker oder Zeichner geboren. Ich hab wirklich Mühe und Interesse gezeigt ich versteh es einfach nicht. Ungelogen, war der einzige der Fließend Deutsch dort sprechen konnte. Ich dachte es gibt hier in Deutschland einen Azubi/-Fachkräfte Mangel.

Ich bin so frustriert, finde echt keine Ausbildung und wenn ich mal die ein oder andere Zusage hatte hab ich abgelehnt weil ich wusste, wenn ich dort eine Ausbildung mache werd ich Geknechtet, ich bin 20 Jahre alt. Wann ist das Glück auf meiner Seite.

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Fail beim Vorstellungsgespräch passiert?

Hatte soeben ein Vorstellungsgespräch, für eine Ausbildung zum Fachinformatiker.

Ist eine große Firma mit ca 250 Mitarbeitern, in dem Vorstellungsgespräch waren 3 Leute Präsent ( Der Chef der Firma, die Frau des Chefs, und eine Personalleiterin)

bin mit ziemlichen Elan rein gekommen, mir wurde dann von allen zur Begrüßung die Hand gegeben, schonmal vorne ab zu mir als Person: Ich bin Relativ kräftig gebaut mit 1,88 cm und 120 Kilo mache Boxen und geh ins Gym dementsprechend hab ich sehr viel Kraft. Hab aufjedenfall allen den Chef als erstes und dann der Personalleiterin die Hand geschüttelt halt normal von der Kraft hab dann der Frau vom Chef der Firma auch die Hand geschüttelt und halt Mega feste zugedrückt aus Reflex weil sie auch feste meine Hand gedrückt hat, und die Chefin musste lachen und meinte ”wow, sie haben ja viel Kraft *haha„.

Hab mich daraufhin mega entschuldigt, der Chef meinte alles gut besser ein fester Handschlag als ein Lascher.

An sich war das Gespräch echt gut, der Chef hätte auch Interesse das ich für ein 3 tägiges Praktikum mal da anfange.

Hab trotzdem die Befürchtung, das der erste Auftritt meiner Wenigkeit mich jetzt als Groben Barbaren abgestempelt hat.

Wie schüttelt ihr den Leuten beim Vorstellung die Hände?

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Betriebswechsel sinnvoll?

Hallo Zusammen,

ich w/18 mache zurzeit eine Ausbildung als Kauffrau für Büromanagement. Diese möchte ich allerdings nicht in dem Unternehmen, in dem ich zurzeit bin fortführen. Ich habe keine Möglichkeit auf Abteilungswechsel, auch nicht nach mehrfacher Nachfrage - ich werde immer mit Ausreden vertröstet und fühle mich von Tag- zu Tag immer unwohler in diesem Unternehmen.

Mit meinem Ausbilder verstehe ich mich trotzallerdem echt gut. Das Problem ist nur, dass ich nicht direkt neben meinem Ausbilder lerne sondern konstant bei einer Person bin, die mir in den ersten Wochen mein ''Arbeitsleben'' zur Hölle gemacht hat. Ich fühle mich als würde ich meinen Betrieb hintergehen, wenn ich heimlich Bewerbungen schreibe aber ich packe das psychisch nicht und ich finde man sollte auch mal an sich selbst denken.

Die Ausbildung abzubrechen ist für mich keine Option, da ich den Beruf liebe und es nur das Umfeld ist, was mir so zu schaffen macht. Ich weiß leider nicht, was am besten ist, aber eins weiß ich: dass ich 3 Jahre hier nicht aushalte. Nicht nur diese Kollegin, auch alleine der Fakt, dass ich was lernen möchte und mir nicht die Möglichkeit gegeben wird und ich sozusagen nur als Ausgleich für den Personalmangel in der einen Abteilung eingesetzt werde treiben mich zu diesem Gedanken.

Ich bitte um Feedback und wünsche euch allen einen schönen Nachmittag...

Liebe Grüße, K

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Immobilienkaufmann Ausbildung schwierig?

Hallo.

Ich fange ende des Jahres eine Ausbildung zum Immobilienkaufmann an. Ich habe allerdings nur einen Hauptschulabschluss, da ich nicht gerade der schlauste aus der Klasse war. Des Weiteren kann ich wenig bis gar nicht Englisch. Was so an sich kein Problem sein sollte, da es ja Plattformen wie Babbel gibt. In Sprache habe ich wenig Probleme. Nur im Bereich zahlen. Sprich, Mathe. Wo ich schon immer Probleme hatte.

Daher meine Frage, ist die Ausbildung zum Immobilienkaufmann schwer? Ein Abiturient findet es eventuell einfach, daher richtet sich meine Frage an Absolventen, die ebenfalls mit einem niedrigen Abschluss die Ausbildung angefangen haben.

Natürlich sollte ich Eigeninitiative erbringen und lernen, wird natürlich fleißig gemacht aber wie schon erwähnt, ich bin nicht gerade Einstein und habe nicht den höchsten IQ wenn ich ehrlich bin. Daher habe ich Angst in der Klasse unterzugehen, weil ein Abiturient oder Realschüler die Aufgaben mit links packen oder Aufgaben sofort verstehen können.

Ich hingegen habe wie oben schon erwähnt die Hauptschule besucht und benötige etwas mehr Zeit um etwas zu verstehen, als ein Abiturient oder Realschüler. Des Weiteren hatte ich auf der Hauptschule Grundschulstoff, nur um zu verdeutlichen, dass ich den meisten Schulstoff den ein Abiturient oder Realschüler hatte, nie gelernt habe.

Oder hat man in der Ausbildung gar nicht mehr Mathe, Deutsch, Physik etc. wie man es in der Regelschule hatte? Also jeglichen Schulstoff den man in der Regelschule erlernt hat. Klar weiß ich, dass man Ausbildungsspezifische Aufgaben bekommen wird. Das ist ja meine Frage, bleibt es bei den Aufgaben, die man wirklich später für den Beruf braucht oder hat man ganz normal Mathe, Deutsch etc. wie in der Schule damals? Ich hoffe man kann mich verstehen.

Ich würde mich über eine Antwort freuen.

Da es eine Kaufmännische Ausbildung ist, denke ich, dass auch ein Einzelhandelskaufmann, Automobilkaufmann oder Bankkaufmann seine Erfahrung mir mitteilen kann. Sollte ja theoretisch nicht allzu verschieden sein, da es sich ja um den Kaufmann handelt, nur das einzelne Dinge natürlich andere Schwerpunkte haben.

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Berufsberatung und ärztliches/berufspsychologisches Gutachten?

Hallo, ich habe einen Termin bei der Berufsberatung in der Agentur für Arbeit bekommen und dort möchten die mit mir das Ergebnis meiner ärztlichen und berufspsychologischen Begutachtung besprechen.

Ist das schlimm?

Muss man davor Angst haben?

Was wird dort genau besprochen?

Werden die dort mir in der Berufsberatung mir irgendwelche Berufe oder Ausbildungsplätze/Arbeitsplätze vorschlagen?

Wenn sie mir irgendwelche Berufe oder Ausbildungsplätze/Arbeitsplätze vorschlagen, muss ich diese Arbeitsplätze und Ausbildungsplätze nehmen?

Werden sie mir vorschreiben was ich machen muss und wo ich eingegliedert werde?

Kann es sein, dass es rauskommen wird, dass ich nicht für den ersten Markt beschaffen bin?

Wenn sie sagen, dass ich nicht für das erste Arbeitsmarkt beschaffen bin, was soll ich dann machen? Was muss ich dann machen?

Wenn ich nicht für den ersten Arbeitsmarkt beschaffen bin, darf ich dann trotzdem Bewerbungen schreiben?

Wenn ich mich irgendwo z.b im Zoo mich bewerbe, darf ich dann trotzdem als Tierpfleger arbeiten, wenn ich nicht für den ersten Arbeitsmarkt beschaffen bin? Muss ich dann den Arbeitgeber das Ärztliche und Psychologisches Gutachten nachreichen?

Darf der Arbeitgeber das Ärztliche und Psychologisches Gutachten anfordern? Wenn ja, warum?

Kann es sein, dass die zu mir sagen, dass ich nur in den Behindertenwerkstatt arbeiten muss? Darf ich es dann trotzdem verweigern in der Behindertenwerkstatt zu arbeiten?

Wenn ich nicht für den ersten Arbeitsmarkt beschaffen bin, darf ich dann eine Ausbildung in den Berufsbildungswerk machen?

Denn ich mache mir Sorgen, dass ich nicht für den ersten Arbeitsmarkt beschaffen bin, weil ich eine psychische Erkrankung Posttraumatische Belastungsstörung, Lernbehinderung, Störung der Emotionen/Angststörung und eine rheumatische Erkrankung „Juvenile Dermatomyositis ". Kann es sein , dass ich dadurch nur eine beschränkte Arbeitswahl und eine Berufswahl habe?

Auch stande in den Befunden, dass ich mehrmals suizidale Äußerungen geäußert habe und dass ich in die Psychiatrie aufgrund Suizidalen Äußerungen gekommen bin. Kann es sein, dass ich dadurch auch eine eingeschränkte Arbeits und Berufswahl habe? Kann es sein, dass ich deswegen nicht für den ersten Arbeitsmarkt beschaffen?

Und mein IQ ist 68. Kann es sein, dass ich deswegen auch nicht auf den ersten Arbeitsmarkt beschaffen bin und kann es sein, dass ich deswegen eine eingeschränkte Berufswahl/Arbeitswahl habe? Was soll ich dann machen?

Darf ich mir das Ärztliches und Psychologisches Gutachten durchlesen? Kann es sein, dass die es mir verweigern?

Und bitte mit Begründung

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