Kennt sich hier jemand mit Algebra-Mathematik aus?

Hallo,

da unsere Lehrerin krank ist, haben wir Arbeitsblätter bekommen, die wir bearbeiten sollen.... Natürlich ohne entsprechende Erklärung. Vielleicht kann mir jemand hier erklären, was gemeint ist und wie ich das berechne? Vielleicht am besten an einer Beispielrechnung? Es "auszurechnen" stellt kein Problem dar. Eher, dass es in einer "bestimmten Form" sein soll...und was ist ein "rationaler Nenner"? Die : stellen Bruchstriche da

Vielen Dank im Voraus

Das Thema ist Algebra.

Aufgabe 1: Übertrage in die Form k√2

a) √18 b) √50 c)√8 d)√98 e)√200 f) √162

Aufgabe 6: Übertrage in die Form a+b√3

a) √3 (2 + √3) b) 4 - √3 - 2 (1- √3) c) (2√7 +3)² d) (3√2-1)(2√2 + 5) e) (√5 - √2) ( √5 + 2√2) f) (3-√8) (4 + √2)

Aufgabe 8: Drücken Sie jede der folgenden Aussagen so einfach wie möglich mit einem rationalen Nenner aus:

a) 1 : √5 e) 3√2 : √3 f) √5 : √15 g) 1 : 3√7

i) 1 :√80 l) 3√175 : 2√27

11 b) Ändere 2 : 2-√3 in die Form a+b√3

13) Lösen Sie die Gleichung 3x=√5 (x + 2) , Geben Sie Ihre Antwort in der Form a + b √5 an, wobei a und b rational sind

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Vorzeichen und Rechenzeichen?

Hi, Leute!

ich hätte eine Frage, und zwar:

Wenn wir beispielsweise einen einfachen Term haben, wie:

(+3)+(-2)

Sind diese Vorzeichen, aber eigentlich auch nicht Rechenzeichen (0+3) = +3?

Vorzeichen geben ja auch Richtungen an,

Wenn man jetzt die Vorzeichenregel anwendet, dann kommt ja raus:
3 - 2 = 1

Nun hat sich das vorzeichen von 2 geändert. Also könnte man sagen, dass ein Term nur eine Kette von Zahlen mit Vorzeichen sind?

Wenn man eine Äquivalenzumformung macht, dann macht man ja eine Gegenoperation zum Vorzeichen. Ich habe niemals gehört, dass einer Rechenzeichen dazu gesagt hat??
Ich habe im Internet auch recherchiert, und habe das gefunden:
➢ Steht vor der Klammer ein Minuszeichen so werden beim Weglassen der Klammer die Rechenzeichen (=Vorzeichen) von allen Termen in der. Klammer umgekehrt
Nachdem wir die Vorzeichenregel angewandt haben, also hier in diesem Fall: +- wird zu -, ist dieses - ja ein Vorzeichen oder?

Also haben wir es immer mit Vorzeichen zutun, die wir bei Äquivalenzumformungen immer berücksichtigen müssen, um eine Gegenoperation durchzuführen.

Weil wären das jetzt keine Vorzeichen und das sind tatsächlich Rechenzeichen, dann würde ja die Umformung sehr fragwürdig aussehen:

3 - 2 = 1 / hier ist das Vorzeichen, wenn wir es so aufteilen: (+3) - (+2) = +1 und wenn wir jetzt sagen -2,dann kommt ja -4 raus? es sollt ja +2 sein, deshalb sehe ich alles in einem Term als Vorzeichen, ist diese Denkweise so richtig? oder nicht?

Ich freue mich auf jede Antwort!

Danke im Voraus!

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Warum beweist Cantors Diagonalargument die nicht vorhandene Bijektion?

Georg Cantor hat bewiesen, dass die Menge der reellen Zahlen im Intervall [0;1] nicht bijektiv zur Menge aller natürlichen Zahlen ist. Dies tat er durch sein Diagonalargument. (Ich weiß grad nicht mehr, ob das erste oder zweite.)

Aaaaber ich verstehe nicht, warum keine Bijektion herrscht, nur weil die Liste nie vollständig ist. Denn lediglich das zeigt Cantors Argument.

Eine Liste von unendlichen Zahlen, ist ja sowieso niemals vollständig.

Nur weil bewiesen werden kann, dass die Liste nicht vollständig ist, heißt das nicht, dass es keine eineindeutige Zuordnung der Elemente geben kann. Oder etwa doch? Aber warum?!

Bei den geraden Zahlen geht das ja auch, obwohl man immer wieder eine neue Zahl erschaffen kann. (Die letzte +2)

Warum darf er überhaupt seine These auf unendlich lange Zahlen machen? Man kann doch nicht alles einfach in die Unendlichkeit übertragen. Sein Argument ergibt ja einigermaßen Sinn, aber doch nicht für unendlich lange Zahlen, die ja aber damit erschaffen werden!

Ich verstehe echt nicht den Zusammenhang zwischen einer immer unvollständigen Liste einer Menge und ihrer Bijektion und warum sein Argument für unendliche Längen überhaupt erlaubt ist.

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Vorbereitung für das Studium?

heyy,

ich werde im Oktober mein erstes Semester haben.
Ich studiere dann Mathematik auf Lehramt (L2).

Habt ihr Tipps, Vorschläge, Ratschläge, um mich perfekt auf das Studium vorbereiten zu können?
wenn ich mir die Themen im Modul angucke, weiß ich nämlich gar nicht, wo ich anfangen soll oder woher ich die Information überhaupt beschaffen soll..

habe nämlich gehört, dass man in diesem Studium sehr hinterher hängen soll mit dem Verständnis. deswegen wollte ich mir den Start ein wenig erleichtern 👍

(Die Studierenden • erhalten grundlegende fachmathematische Kenntnisse zu den Inhalten der Elementare Zahlentheorie und Algebra sowie der Zahlbereichserweiterung. • lernen unterschiedliche Beweisverfahren in der Mathematik kennen und können diese anwenden. • lernen und vertiefen die verbale und schriftliche mathematische Fachsprache. • erlangen didaktische Kompetenzen im Hinblick auf Bezüge zwischen Elementarmathematik und Schulmathematik. • Erfahren Mathematik als Erkenntnisvorgang, der von Quellen und Anstößen über die Theorie zu Ergebnissen, Anwendungen und weitergehenden Vertiefungen führt. Elementare Zahlentheorie und Algebra; Zahlbereichserweiterung mit folgenden Inhalten: Grundlegendes: Axiome, Definitionen; Quantoren/Logik; Mengen; Peano Axiome und Vollständige Induktion; Teilbarkeit und Teiler von Zahlen; Primzahlen; Hauptsatz der elementaren Zahlentheorie; Satz von Euklid; ggT. und kgV; Satz von der Division mit Rest; Euklidischer Algorithmus; Lineare Diophantische Gleichungen; Kongruenzkalkül; Darstellung von Zahlen und Teilbarkeitsregeln; Darstellungen von Brüchen und Dezimalzahlen; Relationen und Zahlbereichserweiterungen. Einblick und Überblick in grundlegende theoretische und empirische Erkenntnisse und Grundfragen zum Lehren und Lernen von Mathematik in den Sekundarstufen, u.a. über Konzepte und Kriterien der Gestaltung und Analyse von Mathematikunterricht. Grundfragen der Mathematikdidaktik; Mathematikunterricht damals und heute; Bildungsstandards Mathematik & Roatasberge und maihnachel Modelleren un Unierich: Mathematische Denkstile; Problemlösen im Mathematikunterricht; Argumentieren, Begründen und Beweisen im Mathematikunterricht; Zur Psychologie des Mathematiklernens; Digitalisierung im Mathematik Brikalkulie/Rechenschwäche. Das steht alles im Modulhandbuch für das erstes Semester)

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