Was sind das für Fragen außer Hetzte, Sexismus und Hass der Journalisten?

Würde man so Voreingenommen mir Lauter Vorurteile gegen das Weibliche Geschlecht stellen wäre es sofort Sexismus.

Aber Fragen nur Hetzerisch und keine Neutralität die nicht nur hetzerisch und Hass ohne Empathie gegenüber Jungs sowas sind keine Fragen sondern nur Vorurteile das es ins Misandrie Spektrum passt und ja der Sexismus hat sich in de Westlichen Gesellschaft einseitig gegen das Männliche Gedreht von Geburt auf, besser gesagt nicht einseitig, besser gesagt der Sexismus oder Erlaubt ist gegen Jungs von klein auf.

Ich will einen Sohn und werde für ihm Kämpfen, denn Jungs sind heute die Benachteiligten, ob es Feministinnen passt oder nicht, ich werde gegen Misandrie kämpfen und wenn Lehrerinnen meinen Sohn absichtlich schlechter behänden wegen seinem Geschlecht, dann ist was los.

Jetzt kommen sicher wieder welche das ist Fair wegen Früher weil sie Herzlos und Empathie losen und Eiskalt, finden es toll, kleine Wehrlose Jungs abzuwerten in ihrem Sexistischen Misandrie Ego, weil sie Sexismus gegen kleine Jungs Feiern, doch nein sie sind nicht die Hasser sondern immer die, die Jungs als genauso tolle und Wertvolle Kinder sehen wie Mädchen, sind die Bösen Hasser weil sie es wagen Männliche Kinder gleich toll zu firnen, denn nein man muss ja kleine Jungs schlechter Dümmer und in allen Schlechter sehen und natürlich alle Jungs als Dummen Stören Fried, dann sind diese Sexistinnen Glücklich, wenn man kleine Jungs Sexistisch abwertet, in Ihrer Doppelmoral denn für die ist Mädchen Zickig zu nenne böser Hass und Sexismus, Jungs Wild, schlecht, Dumm usw. bezeichnen und alle Jungs in einen Topf Feiern die, die meinen Sexismus zu bekämpfen, sind nur auf einem Auge Blind und Geilen sich, mit ihrem Misandrie daran auf kleine Jungs zu Abwerten Sexistisch.

Wegen ihrem schwachen Ego und sie Angst vor starke Jungs und Männer haben weil das ist die Wahrheit sie werfen jeden Kritiker und jeden Anti Sexisten gegen Jungs als Frauenhasser.

https://www.fr.de/panorama/es-ist-hochpolitisch-in-dieser-zeit-soehne-grosszuziehen-93130270.html

Männer, Frauen, Diskriminierung, Feminismus, Gleichberechtigung, männerprobleme, Sexismus, Misandrie, Männerhasserin, Sexismus gegen Männer
Belästigt und Beobachtet?

Ein Mann hat Ende Frühling an der Bushaltestelle meine Hand mehrfach abgeknutscht als ich(w und zu dem Zeitpunkt 14) alleine war und ich habe nicht ausdrücklich gesagt, dass ich es nicht will lediglich manchmal die Hand ein Stückchen weggezogen oder gesagt der Bus käme gleich, jedoch hab ich ihm kurzzeitig auch meine Hand gegeben, weil ich dachte dann reicht es für ihn und er geht und gar aus überforderung Tschüss gesagt. Jetzt begegne ich diesem Mann oft und er grüßt jedes mal, zudem ist er auch einmal um die Ecke umgedreht mit seinem Fahrrad nachdem er meine Freundin und mich gegrüßt hat und ist random wieder an uns vorbei. Gestern war ich im Park und dieser Mann ist ständig mit seinem Fahrrad vorbei gefahren und hat einmal auch Daumen hoch gezeigt und eine Handbewegung. Ich bin Morgen wieder in diesem Park wegen einem Projekt und mir wurde von zwei Leuten gesagt ich soll direkt die Polizei rufen wenn er vorbei fährt, allerdings hat er ja das Recht dort lang zu fahren und eine andere Person sagte mir ich soll Fotos von ihm machen und eine Betreuerin fragen ob sie mit ihm reden kann, damit sowas nicht passiert.

Ich halte es für ein komunikatives Problem, weil er nicht so gut Deutsch sprach und mich vlt nur aufmuntern wollte, weil es geregnet hat und ich so lange dort gewartet hab. Er hat auch an der Bushaltestelle auf ein Unterdach gezeigt, um mir vlt zu sagen dass ich mich da ja unterstellen kann und dadurch, dass ich ihm nicht eindeutig gesagt habe, dass ich es nicht will denkt er sich vlt, dass ich es nicht als unangebracht wahrgenommen hätte. Er will vielleicht nur nett sein und grüßt deswegen immer uns jedoch Leute vor uns nicht unbedingt.

Ich bin sehr oft in der Gegend unterwegs und muss mich davor fürchten alleine von der Bushaltestelle wo hin zu laufen, weil er weiß wo ich größenteils rum laufe.

Wie soll ich reagieren, wenn ich ihm wieder begegne?

Belästigung, Beobachtung, Feminismus
Frauen ansprechen, Feminismus, Diskriminirung, Gesellschaft, etc?

Hallo, liebe Community.

ich wollte mal fragen, wie man in der heutigen Gesellschaft, die ich absolut befürworte (ich möchte in keinerlei Ärger oder Schwierigkeiten geraten) als weißer und heterosexueller Mann (dafür kann ich nichts), Frauen anspreche, die mir kein eindeutiges Signal gegeben haben, von Männern angesprochen werden zu wollen. Ich kenne einige Männer aus meinem Freundes- und Bekanntenkreises (ich distanziere mich an dieser Stelle in aller Form von diesen Menschen), die von ihren ehemaligen Freundinnen beispielsweise angezeigt wurden, weil sie das "hör auf, ich möchte nicht mehr" erst ein paar Sekunden später befolgt und umgesetzt haben (was selbstverständlich in keinster Weise tolerierbar ist. Ich distanziere mich nochmals in jeglicher Form von diesem Schmutz).

Wie geht ihr am Besten vor, ohne in Schwierigkeiten verwickelt zu werden, die ggf. euer ganzes künftiges Leben beeinträchtigen können? Mir selbst bereit es große Angst (wofür die Fraue und alle anderen Geschlechter, Spezien, etc. selbstverständlich nichts können).

Ich möchte mich an dieser Stelle nochmals dafür entschuldigen, dass ich als weißer, heterosexoeller Mann (habe ich mir nicht ausgesucht) so einen Text schreibe. Ich habe absolut nichts gegen Feminismus, Gleichberechtigung, etc. und möchte diesbezüglich bitte in Ruhe gelassen werden (sollte ich irgend ein Geschlecht oder eine Minderheit vergessen haben, so entschuldige ich mich aufrichtig dafür und verspreche, dies künftig zu berichtigen).

Wie bereits geschrieben, ich möchte - trotz diesem politisch äußerst angeheiztem Thema - keinerlei Ärger oder Schwierigkeiten und bitte vielmals um Entschuldigung, sollte ich irgendwen oder irgendwas (gleich welchem Geschlechts oder Arts, Herkunft, etc.) unbeabsichtigt diskriminiert oder vergessen haben.

Ich bitte in diesem Fall vielmals um Entschuldigung und gelobe aufrichtig Bessering.

Beziehung, Feminismus, Sexuelle Belästigung
Wie steht der Feminismus dazu, dass Frauen auch Täterinnen sein können?

Diskussionen zu Feminismus, Gleichberechtigung und das Verhältnis der Geschlechter gibt es hier viele. Ich möchte einen Aspekt ansprechen, den ich in den bestehenden Diskussionen noch nicht gefunden habe.

Als Kind habe ich körperliche und seelische Gewalt nicht nur durch Männer, sondern auch durch weibliche Heimerzieherinnen erlebt. Auch meine damalige Stiefmutter hat massive psychische Gewalt gegenüber meiner Schwester und mir ausgeübt. Das sind belastende, teils auch traumatische Erinnerungen. Mir kommt es vor (zumindest in der medialen Diskussion), als wenn die Tatsache, dass Frauen auch Täterinnen sein können, bis heute oft ein Tabuthema ist. Oder täuscht dieser Eindruck?    

Natürlich sind Frauen sehr viel häufiger von sexistischer Gewalt und Diskriminierung betroffen als Männer, das will ich nicht in Abrede stellen. Sie können aber auch Täterinnen sein.

Für mich mit meiner traumatischen Kinderheimgeschichte war es wichtig und heilsam, die übergriffigen Heimerzieherinnen im Nachhinein als Täterinnen (und nichts anderes) benennen zu dürfen. Das war die Voraussetzung, damit ich später als erwachsener Mann ein einigermaßen gesundes Verhältnis zu Frauen entwickeln konnte.

Die Erkenntnis, dass es auch unter Frauen miese Menschen und Täterinnen gibt, führt (das hat mich selbst überrascht) eben nicht zu Hass auf Frauen, sondern im Gegenteil: Erst nachdem ich die Wut und die Ohnmacht gegenüber den Täterinnen von früher zulassen konnte, war ich in der Lage, diese Gefühle nicht mehr (unbewusst) auf Frauen von heute zu übertragen.

Im Ergebnis kann ich heute offener, liebevoller und weniger angstbesetzt mit Frauen umgehen. Mir wurde auch bewusst, dass ich heute als Erwachsener gezielt nach liebevollen und empathischen Frauen Ausschau halten kann – und eben nicht mehr dem Täterinnentyp aus der Kindheit ausgeliefert bin.

Meine abschließenden Fragen dazu: Werden solche Zusammenhänge auch im Feminismus) akzeptiert? Wird anerkannt, dass auch Männer und Jungs schlechte und sogar traumatische Erfahrungen mit Frauen haben können? Dass diese Erfahrungen aufgearbeitet werden müssen und verwerfliches Verhalten benannt werden muss, auch wenn es von einer Frau (zum Beispiel einer übergriffigen Erzieherin oder Stiefmutter) kommt?

(Seht es mir nach, dass ich gesellschaftliche und persönliche Aspekte vermische, ich kann das voneinander nicht trennen.)

Männer, Frauen, Feminismus, Gleichberechtigung
Ist Frauen schlagen jetzt normal und sogar sportlich?

Guten Morgen

Ich habe gerade einen Beitrag überflogen der sich mit Olympia 2024 befasst, konkret mit Boxkampf (Link ganz unten von der Frage)

Ich bin ein echt konventioneller Mann durch und durch - aber finde bei Gewalt jeglicher Art hört der Spaß auf (psychisch als auch physisch)

Jetzt frage ich mich doch ernsthaft - ich denke wir wissen inzwischen alle das Sport auch politisch ist - was die Botschaft hinter diesem ... Kampf würde ich das nicht einmal nennen sondern Ereignis ist ?

Ich meine das hier ganz klar irgendwelche Zeichen gesetzt werden sollen ist denke ich unumstritten - ich vermute die offensichtliche Botschaft soll sein das man sich fühlen kann als was auch immer man möchte - aber rechtfertigt das als körperlich total überlegener Mann eine Frau zu verprügeln die wirklich keinerlei Chance hat - ist sowas heute sportlich ?

Ich weiß ja nicht wie die Definition von Sport heute ist aber zu meiner Zeit war Sport fair und vor allem auch ausgeglichen - alles andere ist das ausspielen von Überlegenheit ohne irgendeinen sportlichen Ansatz - ich will da auch gar nicht wirklich darauf eingehen weil ich nicht denke das es eine wirkliche Erklärung bedarf

Mir selbst suggerierte dieser Artikel eigentlich nur das es absolut okay und sportlich ist wenn man als Mann eine Frau verprügelt - und das sogar als eine Art Sport betrachtet wird - ich meine das wird ja abgesegnet sein von irgendeinem Verein

Mir geht es bei dieser Frage nicht um die konkrete Situation sondern einfach welches Bild es vermitteln soll und was da für Intentionen daher stehen sollen und was andere dazu denken ?

Vielen Dank

Sie verließ weinend die Halle: Wirbel um Aufnahme bei Kampf von Olympia-Boxerin Khelif: „Es ist ein Mann“ (msn.com)

Sport, Frauen, Gewalt, Feminismus, Geschlecht, Olympia
Wie beeinflusst die #MeToo-Bewegung das Gleichgewicht zwischen notwendigem Schutz vor sexueller Belästigung und dem Risiko von Falschbeschuldigungen?

Die #MeToo-Bewegung hat eine wichtige Rolle im Kampf gegen sexuelle Belästigung und Gewalt gespielt, aber es gibt kritische Aspekte, die oft übersehen werden, insbesondere in Bezug auf die Balance zwischen dem Schutz von Opfern und den Rechten der Beschuldigten.

Ein zentrales Problem ist das Risiko von Falschbeschuldigungen. Ein Beispiel hierfür ist der Fall von Mark Halperin, einem ehemaligen politischen Journalisten, der nach Vorwürfen sexueller Belästigung, die während der #MeToo-Bewegung laut wurden, in der Öffentlichkeit stark kritisiert wurde. Obwohl einige dieser Anschuldigungen von mehreren Frauen geäußert wurden, gab es auch Berichte, die darauf hinwiesen, dass einige Vorwürfe möglicherweise übertrieben oder nicht vollständig wahrheitsgemäß waren. Der Verlust seines Jobs und seines Rufs geschah schnell, bevor er die Möglichkeit hatte, sich zu verteidigen.

Ein weiteres Beispiel ist der Fall von Johnny Depp und Amber Heard. Die öffentlichen Vorwürfe, die während ihrer Scheidung und des anschließenden Gerichtsverfahrens erhoben wurden, führten zu einem massiven Medieninteresse und zu sofortigen Konsequenzen für Depp, der in der Öffentlichkeit als Täter wahrgenommen wurde. Später stellte sich heraus, dass die Situation komplexer war als ursprünglich dargestellt, und viele fragten sich, inwiefern die Vorwürfe im Kontext von Macht und Missbrauch möglicherweise manipuliert wurden. Dies zeigt, wie schwierig es sein kann, die Wahrheit in einem emotional aufgeladenen öffentlichen Diskurs zu erkennen und wie wichtig es ist, die Unschuldsvermutung zu wahren.

Zudem gibt es Bedenken hinsichtlich der Auswirkungen der Bewegung auf zwischenmenschliche Beziehungen. Eine Umfrage unter Studenten an Universitäten hat gezeigt, dass viele Männer sich weniger wohlfühlen, Frauen anzusprechen oder sie um ein Date zu bitten, aus Angst, als potenzielle Belästiger wahrgenommen zu werden. Dies könnte dazu führen, dass gesunde, consensuelle Interaktionen behindert werden, was letztlich die Kommunikation und das Verständnis zwischen den Geschlechtern erschwert.

Ein weiteres Beispiel für die mögliche Instrumentalisierung der #MeToo-Bewegung ist der Fall von Brett Kavanaugh, dem US-Senator und ehemaligen Richter. Während seiner Bestätigung im Supreme Court wurden sexuelle Belästigungsvorwürfe gegen ihn erhoben. Diese Vorwürfe wurden politisch instrumentalisiert, was die Debatte über Kavanaughs Bestätigung stark beeinflusste und das Thema der Falschbeschuldigungen in den Vordergrund rückte. Die Situation verdeutlichte, wie Vorwürfe genutzt werden können, um politische Agenden voranzutreiben, und schuf ein Klima, in dem es schwierig war, zwischen gerechtfertigten Vorwürfen und politischen Manövern zu unterscheiden.

Diese Beispiele verdeutlichen die Komplexität der Thematik und die Notwendigkeit, sowohl den Schutz der Opfer als auch die Rechte der Beschuldigten zu berücksichtigen. Eine einseitige Betrachtung könnte nicht nur Unschuldige schädigen, sondern auch das grundlegende Ziel der #MeToo-Bewegung untergraben: den Schutz und die Unterstützung von Opfern sexueller Gewalt und Belästigung. Eine differenzierte Diskussion ist daher unerlässlich, um eine gerechte und respektvolle Gesellschaft zu fördern, in der sowohl Opfer als auch Beschuldigte fair behandelt werden.

Männer, Frauen, Recht, Sexualität, Psychologie, Feminismus, Sexuelle Belästigung, Strafrecht, Straftat, Sexuelle Nötigung, Metoo
Was ist falsch mit Denen?

Ich habe vorhin auf Instagram ein ziemlich böses Reel gesehen. Leider kann ich es nicht mehr finden, aber ich werde beschreiben was dort passiert ist. Eine vermutlich kleine Sängerin hat auf ihrer Performance gefragt "What was the biggest red flag, your Ex had, you ignored?" und dann hat eine gesagt "that he was my teacher" dann hat sie sie gefragt ob sie ihn anrufen kann. Dann hat sie ihn angerufen und dann hat die Sängerin irgendwas gesagt wie "Hallo ich bin die Freundin von (ihr)" und irgendwas dass es nicht cool war dass sie er mit ihr zusammen war oder dass er Lehrer ist, ich habs nicht gut verstehen können und dann hat sie das Handi in die Luft gehoben und alle haben dann gemeinsam gerufen "Fuck you!".

Was ist los mit denen? Egal was, immer ist der Mann oder der Ex der böse, immer sind die die Opfer. Erstmal versteh ich gar nicht was das soll, wieso muss man böse auf seinen Ex sein und wieso ist immer der Mann der böse, sie könnte ihn ja betrogen haben oder sie haben sich einfach wie erwachsenen Menschen normal getrennt ohne dass irgendwas schlimmes passiert ist oder die sich jetzt hassen. Und wenn sie sich beschwert dass er ihr Lehrer war, ist das ihre schuld denn sie wusste es ja und sie hat ja auch gesagt dass sie es ignoriert hat. Das was sie macht ist sowieso unterste Schublade: Sie fragt was war an eurem Ex schlimm, aber ihr habt es ignoriert und seid trotzdem mit ihm zusammen gekommen obwohl ihr es wusstet, dann setzen sie sich in die Opferrolle (mimimi ich Arme) und dann beleidigen sie den Ex. Und niemand weiß ob es wirklich stimmt bzw. was der Trennungsgrund war. Ein Riesen Spaß 😃

Und ich habe solche Sachen schon öfter gesehen, immer auf so Konzerten die von winzig kleinen Sängerinnen sind wo nur Mädchen sind (ok wir wollen jetzt nicht übertreiben). Oder auch Lieder über den Ex, dass man über ihn hinweg ist und er denkt dass man ihn immer noch liebt und dann ein TikTok wo man zeigt wie er das Lied auf ihrem Konzert hört. Irgendwie kommt es mir vor dass die gar nicht wirklich über ihn hinweg sind, sonst würden die nicht die ganze Zeit über ihn reden und ganze Lieder schreiben. Leider sieht man solche Sachen sogar bei größeren Sängerinnen, ich glaub sogar Dua Lipa hat ein oder zwei Lieder über sowas gemacht. Aber zurück zu diesem Reel.

Ich finde das schrecklich und solche Leute machen mich langsam zu einem Frauen hasser (aber jetzt noch nicht, keine angst). Was soll das, die sind doch nicht normal...

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Transpersonen in der Antike existieren?!

Ich wurde gerade auf einen Wikipedia Artikel verwiesen, welcher die Existenz von Transpersonen in der Antike beweisen soll.

Mich würde wirklich die Meinung derer Interessieren welche daran tatsächlich glauben.

Wikipedia macht mich fertig. Ich würde das ja gerne glauben, aber wenn ich schon den Teil über die Antike lese wird mir ganz übel...

https://de.wikipedia.org/wiki/Transgeschlechtlichkeit#Antike

Das Phänomen von Menschen, welche die Geschlechtsrolle wechselten, ist seit der Antike bekannt. Da es in historischen Zeiten keine trans-Identität gab, werden Begriffe wie Transgeschlechtlichkeit oder verwandte Konzepte wie Transvestitismus hier in der Regel nicht oder nur eingeschränkt in deskriptiver Absicht auf Handlungen angewendet, ohne Identitäten zu postulieren. Solche „Transgender-Handlungen“ waren kontextabhängig mit Bedeutungen versehen, die von heutigen abweichen und stellten auch die bestehenden Geschlechtergrenzen nicht in Frage.

Source: Trust me bro...NEIN warte! Es ist aus diesem Buch! https://www.degruyter.com/document/doi/10.1515/9783839435380-001/html

Und dieses ist nicht einsehbar! Also trust me bro.

Geschlechterrollenwechsel gab es in der Antike besonders in einem religiös-priesterlichen Kontext. Dies scheint darauf hinzudeuten, dass die extreme Diskrepanz zwischen Seele und Körper, und eventuell auch das eindeutige Durchscheinen und die Oberherrschaft der Seele durch eine eigentlich gegensätzliche körperliche Anlage bei manchen Betroffenen mit einem mysteriösen, göttlich-numinosen Wirken in Verbindung gebracht wurde.

Source: Trust me bro

In der griechischen Mythologie gibt es die Figur des Sehers Teiresias, der männlich geboren wurde, sieben Jahre lang als Frau und danach wieder als Mann lebte. Er sollte aufgrund seiner Erfahrungen die Streitfrage zwischen Zeus und Hera klären, wer bei der geschlechtlichen Liebe mehr Lust empfinde, was darauf hindeutet, dass Teiresias in beiden Geschlechtern sexuelle Erfahrungen gemacht hatte. Sein Urteil ärgerte Hera, die ihn erblinden ließ, woraufhin ihm Zeus eine siebenfache Lebensdauer verliehen habe

Oho etwas handfestes! Mal gucken!

 Nach zahlreichen, im Detail wenig abweichenden Erzählungen stieß er am Berg Kyllene oder am Kithairon auf ein Paar sich begattender Schlangen und tötete die weibliche. Daraufhin wurde er in eine Frau verwandelt. Teiresias, nun eine Frau, heiratete und hatte Kinder, darunter die ebenfalls mit der Sehergabe ausgestattete Manto, über die er Großvater des Sehers Mopsos wurde. Nach sieben Jahren traf Teiresias erneut ein Paar kopulierender Schlangen, tötete diesmal die männliche und wurde wieder zum Mann.

ER WURDE IN EINE FRAU VERWANDELT. DAS IST EINE FUCKING SAGE. Das ist genau so ein Beweis für Transpersonen in der Antike wie es ein Beweis für die Existenz von Zeus und Hera ist...EINE VERWANDLUNG DURCH EINEN FLUCH...JA KLAR NE TRANSPERSON 😓😓😓

Weitere Beispiele finden sich bei Religionen vorderasiatischer Göttinnen wie etwa AstarteInanna und besonders Kybele.

GÖTTER EXISTIEREN NICHT. WAS SOLL DAS BEWEISEN??? Gibt es auch Schakalmenschen weil Anubis einer war??? Wie dämlich ist das??

Dabei wurden auch einfache körperliche Veränderungen wie Totalkastrationen im Jugendalter vorgenommen, durch die nicht nur eine Vermännlichung verhindert werden konnte, sondern bis zu einem gewissen Grade langfristig auch eine Verweiblichung stattfindet. Die Betroffenen lebten als Frauen (Kleidung, Frisur etc.). Die Religion der Kybele mit ihren teilweise geschlechtswechselnden Priesterinnen (Galloi) verbreitete sich in der Antike und Spätantike auch im römischen Reich, also auch in Europa

Quelle: https://ai.eecs.umich.edu/people/conway/TS/DE/TSDE-II.html#anchor172830

Lynn Conway! Die Autorin ist...."Lynn Ann Conway was an American computer scientist, electrical engineer, and transgender activist."

AHHH eine Aktivistin!! Aber sicher doch auch eine Historikerin oder Biologin oder IRGENDWAS WAS DAMIT ZUTUN HÄTTE....NEIN! Computer Spezialist! Und was schreibt sie in ihrem Artikel?

Es ist sehr wahrscheinlich, dass dieser Mensch ein transsexuelles Mädchen war, das die Kastration wollte und sich dieser (wahrscheinlich als junge Teenagerin) freiwillig unterzogen hat und danach als Priesterin lebte. Beweisend für die frühe Kastration ist das Bild oben. Am Schädel sind keine Augenbrauenwülste. Mit der runden Gesichtsstruktur und dem zierlichen Körperbau kann sie eine sehr schöne Frau gewesen sein. Die schmuckvolle Bestattung für eine Anfang Zwanzigjährige deutet darauf hin, dass sie sehr beliebt war und vielleicht einen trauernden Geliebten oder Gönner hinterließ.

ES IST WAHRSCHEINLICH!!! WOW! Wahnsinn! Und dazu einige unbelegte Aussagen. Verblüffend diese Aktivistin...

Ganz ehrlich...das ganze war echt interessant für mich...aber heilige....das ist so ein lächerlich zerbrechliches Kartenhaus. Alles an den Haaren herbeigezogen und an den letzten Strohalm geklammert...ich finde ähnlich viele Beweise für die Existenz von Vampiren wie für die von Transmenschen in der Antike.

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Fremder Mann verhält sich komisch?

Hallo an alle,

ich (20, w) habe ein Problem. Und zwar hab ich ein Hobby, wo ich bisher immer gerne hingegangen bin und wo ich auch oft alleine bin. Dort ist schon länger ein Mann (geschätzt so um die 30/40J), der immer mit einem älteren Mann (ca. 70J, vielleicht Vater o.ä.) dort ist und spazieren geht. Ich fand ihn von Anfang an sonderbar, hab mir aber nichts dabei gedacht.

Seit einiger Zeit grüßt er mich mit Vornamen (den er auf einer Liste lesen kann, den ich ihm aber nie gesagt habe) und ich wurde auch schon von anderen drauf angesprochen ob wir uns kennen würden, weil er mich so anspricht. Tun wir aber nicht. Und letztes Mal hat er mich wieder angesprochen, ist sogar extra stehen geblieben um auf mich zu warten und mir für meinen Geschmack etwas zu nahe gekommen.

Wie kann ich ihm sagen/durch die Blume mitteilen, dass ich nichts von ihm will? Ich war bisher immer relativ freundlich/höflich, weil ich auch keinen Streit anfangen möchte dort wo keiner ist. Aber das ging mir zu weit und seit letztem Mal fühle ich mich so unwohl, dass ich seit letztem Mal nicht mehr dort war. Sollte ich jemandem davon erzählen und wie gehe ich damit um, sodass er versteht dass er mich in Ruhe lassen soll? Seine bloße Anwesenheit hat mich bisher nicht gestört, aber das Anquatschen schon. Das finde ich grenzüberschreitend, zumal ich gut 10-20 Jahre jünger und nicht interessiert bin. Wie mache ich dieser Person das klar?

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