Ich als Mann finde Frauenthemen (Pille, Periode, Schwangerschaft etc...) so kompliziert. Eine Freundin hats mir letztens erklärt und es war schwerer zu verstehen als Mathematik 😂

Wegen der Belästigung, den Meschen die draussen sind, wenn ihr wisst was ich meine? Wieso wird dagegen nichts gemacht?

Moderne Frauen haben Probleme einen Partner zu finden! Woran liegt es?

https://m.focus.de/gesundheit/experts/braeu/die-neuen-frauen-stark-und-erfolgreich-aber-ohne-partner_id_4449501.html

https://www.strive-magazine.de/blogs/leben-psychologie/das-dating-dilemma-erfolgreicher-frauen

https://editionf.com/weiblich-attraktiv-erfolgreich-und-doch-single/

Mir ist aufgefallen meistens sind Abtreibungsgegner Männer, eigentlich komisch da dieses Thema sie überhaupt nicht betrifft und die Entscheidung der Frau überlassen ist, schließlich trägt die Frau ja das Kind aus.

Ich habe überlegt an was liegt das? Haben die einfach eine primitive Denkweise nach dem Motto "wenn sie zu dumm zum verhüten ist, Pech gehabt" oder liegt es daran dass Männer einfach macht auf Frauen ausüben wollen und deswegen nicht akzeptieren dass eine Frau alleine die Entscheidung hat?

Vermutlich wären die Typen die gegen Abtreibung sind die ersten sein die ihre Freundin zum abtreiben drängen falls sie ungewollt schwanger wird oder?

Brüste einer Frau gehören zu ihrem Intimbereich und gesellschaftlich gesehen, ist es umstritten, wenn eine Frau Oberkörperfrei rumläuft (Ausnahme FKK). Für einen Mann ist es jedoch nicht so und Männer dürfen Oberkörperfrei rumlaufen. Aber warum ist es so?

… Wo genau verläuft dann überhaupt noch die Grenze zwischen Mann und Frau (jenseits ihrer Physiologie)?

... in dem Song "Männer": Darin heißt es: "Männer sind auch Menschen".

Wie seht ihr das?

Mich würde eure meinung interessieren wie ihr das Thema seht.

Mir kommt es so vor als würde, umso mehr feminismus es gibt es auch glichzeitig weniger starke "maskuline" männer geben.

Aber mich würden eure meinungen und gedanken dazu interessieren. ;)

Ich bitte euch fair und erhlich miteinander zu sein abe rauf beleidigungen zu verzichten :)

Hallo Forengemeinde.

Diese Frage richtet sich primär an Personen, die eine Frauenquote im generellen befürworten, aber natürlich ist auch jeder andere herzlich eingeladen, seinen Senf dazu abzugeben.

Die Frage lautet: Warum wird bei entsprechenden Diskussionen meist ausschließlich eine reine Frauenquote gefordert anstelle einer Genderquote, die für beide Geschlechter gelten würde. Impliziert dies nicht, dass es egal ist, wenn (z.B.) in der Führungsebene großer Unternehmen oder der Politik Männer unterrepräsentiert sind, während auf der anderen Seite jedoch sicherstellt, dass Frauen zumindest zu einem gewissen Prozentsatz vertreten sind?

Angesichts dessen wäre es doch sinnvoller – natürlich vorausgesetzt, man hält eine Quotenregelung überhaupt für sinnvoll – anstelle von Frauenquoten allgemeine Genderquoten zu fordern, die sowohl für Frauen als auch für Männer gelten. Dies würde bei der Erstellung einschlägiger Satzungen oder gar Gesetzen schließlich keine Mehrarbeit bedeiten, auf der anderen Seite jedoch tatsächliche Gleichberechtigung schaffen, da beide Geschlechter gleichermaßen vor Benachteiligung dahingehend geschützt würden.

Was ist eure Meinung/Ansicht dazu?

LG

Angenommen, es gäbe zu wenig Rettungsboote. Wenn dann die Durchsage kommt „Kinder und Frauen zuerst!“ Würden Feministinnen sich dann dieser Geschlechterordnung widersetzen und auch Männer vorlassen ins Rettungsboot? Oder würden sie sich schnell zwei Zöpfe in die Haare drehen (überspitzt ausgedrückt) und sich mit der fehlenden Gleichberechtigung einverstanden zeigen und zuerst einsteigen?

ich persönlich finde es absolut unnötig und man sollte es VERBIETEN

Gerade in der Altersklasse bis 30 kommt es mir so vor, als hätten Frauen die bessere Kontrolle über ihr Leben. Sie erscheinen meistens Erwachsener, organisierter, geordneter, gepflegter, verantwortungsbewusster, zielgerichteter, sozialer, pflichtbewusster, zukunftsorientierter usw.

Ist das überhaupt so? Wenn ja, woher kommt das, dass Männer oft planloser, unkontrollierter, impulsiver, chaotischer etc. sind?

Hallo zusammen,

am Dienstag kam das Sommerhaus der Stars, und ich habe tatsächlich was gelernt: Das G im "G-Punkt" steht für den Arzt (Gräfenberg), der den G-Punkt entdeckt hat. Es war ein Mann.

Und es war deshalb ein Mann, weil Frauen sehr lange Zeit nicht forschen durften. Männer durften an Frauenkörpern Forschung betreiben. Frauen durften das nicht - weder an Männern noch an Frauen.

Der Punkt, der also (angeblich!) Orgasmen und sexuelle Zustände epischen, wenn nicht sogar legendären, Ausmaß ermöglichen soll, ist also nach einem Mann benannt. In der Vagina einer Frau. Wie der Arzt das erforschte, will ich nicht wissen, glaube ich...

Ich würde mich nicht als aktive Feministin bezeichen. In dem Punkt aber wird irgendwas in mir angetickt. Nämlich der Wunsch, dass es keine "Das dürfen nur Männer/Frauen erforschen"-Bereich mehr gibt. Der Wunsch, dass es keine Frauenquote mehr geben muss, weil Frauen mit Männern gleichgestellt sind. Männer sind nicht besser als Frauen. Frauen sind nicht besser als Männer. Wir sind alle Menschen, egal welchem Geschlecht oder welcher geschlechtlichen Identität wir angehören. Und ich wünsche mir, dass das irgendwann mal in der breiten Gesellschaft ankommt.

Wie seht ihr das?

...die eine Seite denken würde, dass ihr die Frage nur aus rassistischen, sexistischen, homo- und transphoben, veganfeindlichen und generell menschenfeindlichen Gründen fragt.

...und die andere Seite eure Frage für ihre intoleranten, hetzerischen Zwecke instrumentalisieren würde...

..Beide Seiten also keine zufriedenstellenden, ernsthaften Antworten geben würden..

....?

Ich habe jetzt im Internet auf verschiedenen Seiten Männer gehört, welche behaupten Frauen seien Schuld, dass sie keine Partnerin finden würden, nicht spezifische Frauen sondern anscheinenden Frauen als Ganzes.

Oft sind das aber auch Typen, die sich ganz im Allgemeinen abschätzig über Frauen äußern, sowohl über attraktive Frauen, die sich etwas freizügig zeigen, als auch ganz abschätzig über Frauen, die nicht ihren Schönheits-Standards entsprechen.

Warum scheint da so oft jede Selbstreflektion zu fehlen, warum sucht man die Fehler nicht mehr bei sich selber als ein ganzes Geschlecht dafür verantwortliche machen zu wollen?

In Situationen, in denen es abends dunkel wird und ich mich auf dem Heimweg befinde oder einen Spaziergang unternehme, und dabei wahrnehme, dass eine Frau oder ein Mädchen einige Meter vor mir denselben Weg beschreitet, kommt mir der Gedanke, dass sie möglicherweise Angst empfinden könnte oder den Eindruck gewinnen könnte, ich würde sie verfolgen.

In diesen Momenten sagt mein Bauchgefühl, ich solle die Straßenseite wechseln oder einen alternativen Weg wählen, um ihr keine Angst zu machen.

Aber woher kommt dieses Gefühl? Und fühlen sich Frauen vielleicht unsicher und verfolgt/beobachtet, wenn so etwas vorkommt?