Warum hassen Feministinnen Männer?

4 Antworten

Nach meiner Erfahrung tun sie das nicht. Grundsätzlich steht Feminismus für die Gleichstellung aller Menschen, gegen Sexismus und gegen die Diskriminierung von Frauen. Dass es sicher radikale Strömungen des Feminismus gibt – wie bei allen anderen Bewegungen auch – widerspricht dieser Aussage nicht, denn Radikale machen nur einen verschwindend geringen Prozentsatz aus.

Alle Frauen, mit denen ich in meinem Leben bislang zusammen gewesen bin, definierten sich als Feministinnen. Männerhass konnte ich bei keiner feststellen.

Ich weiß worauf du hinaus willst.

Aber normale Feministin Hassen keine Männer.

Es gibt auf Youtube , sowe auch hier in Deutschland und Amerika welche, die sich Feministen nennen, aber Männer abschaffen wollen bzw. nicht brauchen und Hassen usw.

Das hat mit Feminismus garnichts zu tun.

Ich bin auch Feminist*in , setz mich auch für die Rechte von Frauen ein.

Aber ich hasse keine Männer oder Frauen oder andere Geschlechtsidentitäten oder co.

Wie die Meisten , selbst als Mann oder co , kannste Feminist sein.

Feminismus bezeichnet soziale Bewegungen – insbesondere die Frauenbewegung –, welche sich die Durchsetzung der gesellschaftlichen, politischen, juristischen und auf das Arbeitsleben bezogenen Rechte der Frauen und damit die Beseitigung der sozialen und politischen Benachteiligung der Frauen zum Ziel gesetzt haben. Wikipedia

Sie hassen nur Männer die meinen, dass Frauen nicht gleichberechtigt wären;) sie wollen einfach nur gleiches Recht für alle.

gibt aber auch dumme radikale feministen die einfach nur unnötig hass verbreiten und totale Männerhasser sind.

Tun sie nicht. Nicht alle. Ursprünglich war der Feminismus eine Bewegung von Frauen, gleiche Rechte einzufordern. Völlig legitim und richtig so. Heutzutage, wo Männer und Frauen allerdings gleiche Rechte besitzen (was dem tatsächlichen Feminismus zu verdanken ist), hat sich diese Bewegung bei einigen geändert und sich eine Ideologie entwickelt, die Frauen glorifizieren, beziehungsweise Männer zum Feindbild erklärten, oder Frauen in jedem Punkt gleichstellen wollen, obwohl es ja durchaus Unterschiede der beiden Geschlechter gibt. Was unter anderem die Frauenquote hervorbrachte.

Es gibt aber noch andere Feministinnen, die den früheren Geist der Bewegung erhalten und auf moderne Geschehnisse reagieren. Zum Beispiel, dass Transfrauen die gleichen Rechte (zum Beispiel Zutritt zu Frauensaunen, Frauenhäusern und Frauensport) zugesprochen wird. Was natürlich für Frauen ein Schlag ins Gesicht ist. Diese setzen sich einfach nur dafür ein, dass ihre Rechte und Schutzräume erhalten bleiben. Ein bekanntes Beispiel wäre Alice Schwarzer und ihr Magazin "Emma". Sehr basierte und stabile Frau.