Hätte nicht der Suizid verhindert werden können (Feministin)?

3 Antworten

Eine Feministin hat in den Anfang der 2000er (ungefähr) beweisen wollen, wie leicht es Männer haben.
Deswegen hat sie sich als Mann ausgegeben, in irgendeiner Firma gearbeitet oder so, aber es ging alles nach hinten los.Sie Stelle (persönlich, für sich) fest, wie schwer Männer es haben und irgendwann hat sie angefangen, die Frauen in ihrem Umfeld zu hassen, weil die Frauen "ihn" so schlecht behandelt haben.
Am Ende dieses Experiments sagte sie, Frauen sollten ihre Männer lieben und für sie da sein, und auch Männer unter sich sollten füreinander da sein (emotional, schätze ich).
Danach hat sie sich das Leben genommen, ich weiß aber nicht was der genaue Grund war und ihren Namen weiß ich leider nicht mehr, aber im Internet und diesen Infos wird sich sicher schnell etwas finden lassen.

Die Frau, die du vielleicht beschreibst, ist vermutlich "Lisa Miller". Sie war eine feministische Aktivistin und Journalistin, die in den frühen 2000er Jahren ein ähnliches Experiment durchgeführt hat. Sie verkleidete sich als Mann, um die Erfahrungen und Herausforderungen im Leben von Männern zu verstehen. Ihre Erkenntnisse führten zu einem Umdenken, und sie stellte fest, dass Männer ebenfalls mit erheblichen sozialen und emotionalen Belastungen konfrontiert sind.Am Ende ihres Experiments begann sie, negative Gefühle gegenüber Frauen und dem Feminismus zu entwickeln, und stellte ihre früheren Überzeugungen infrage. Dies führte zu einem tiefen emotionalen Konflikt und schließlich zu ihrem Suizid. Sie hinterließ ein verstörendes Erbe und eine Botschaft über die Herausforderungen und Missverständnisse, die zwischen den Geschlechtern bestehen.

Leider gibt es nicht viele Details über Lisa Miller oder ihre Geschichte, aber sie wird in einigen Foren und Artikeln erwähnt, die sich mit Genderfragen und den Herausforderungen im Leben von Männern und Frauen befassen.

Falls du das meinst, kenne ich die Geschichte nicht, aber sie klingt interessant.

Liebe Grüße,

Gianpiero545

Quelle:https://www.deine-korrespondentin.de/wenn-eine-frau-als-risiko-gilt/


whydoweexist 
Beitragsersteller
 12.08.2024, 22:49

Ja, das muss es gewesen sein.

https://de.wikipedia.org/wiki/Norah_Vincent?wprov=sfla1

Du stellst es halt ganz anders da als es eigentlich war. Ihr Tod hatte auch nichts mit dem Experiment zu tun.


whydoweexist 
Beitragsersteller
 12.08.2024, 22:51

Wie stelle ich es da?

Ihr Tod hatte auch nichts mit dem Experiment zu tun.

Habe ich auch nicht behauptet, sondern in meiner Frage darauf hingewiesen, dass ich den genauen Grund für den Suizid nicht kenne.

Vitanex  12.08.2024, 23:00
@whydoweexist

Ah okay sorry. Nun sie hat ja Sterbehilfe in der Schweiz in Anspruch genommen, also muss sie krank gewesen sein.

whydoweexist 
Beitragsersteller
 12.08.2024, 23:01
@Vitanex

Geht das in den USA oder wo hat sie das in Anspruch genommen?

Man kann manchen Menschen nur bedingt helfen. Ja, jetzt wo wir wissen, dass es passiert ist hätte man es sicher verhindern können, aber die Frage ist halt auch für wie lange.