Akademischer Loser?

Was macht man wenn man schon immer schlecht in der Schule war? Naja zu schlecht für akademischen Erfolg. Zu schlecht für die Naturwissenschaft sowieso.

Und irgendwie kratzt das extrem an meinem Ego, dass ich so schlecht in der Schule war (Für meine Standards)

Ich kann es irgendwie nicht akzeptieren, dass ich nicht so akademisch begabt bin wie ich will.

Auch weil ohne akademischer Erfolg finanzieller Erfolg schwierig wird. Denn für wirklich lukrative Felder musst du normalerweise SEHR gut in der Schule sein.

Wie z.b. Medizin, Jura (nicht ganz so gut aber immer noch gut) Ingenieurswesen und solche Dinge halt.

Ich musste schweren Herzens damals akzeptieren, dass es nicht reichte für Abitur. Dann fing ich an zu verzweifeln und mich stark zu hassen, und seitdem hatte ich jegliche Hoffnung für mich aufgegeben.

Gerade weil ich doch recht schlecht in Mathematik war z.b., und das meine sonst guten Noten nach unten ziehte.

Was mache ich jetzt? Ich kann ja nicht ewig meine Wunden Lecken, nur weil ich damals nicht so gut in der Schule war wie ich wollte, oder?

Ich werde wohl keine andere Wahl haben, als körperlich Hart zu arbeiten, oder, weil ich nicht der Akademikertyp bin?

Und mich mit Armut arrangieren? Man muss auch sagen meine Eltern waren mich nicht bereit damals akademisch zu unterstützen.

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Wie viel verdient ein/e Protagonist/in in der Sendung: "Hartz und Herzlich - Tag für Tag Benz Baracken"?

Ich habe folgendes gehört: Je beliebter ein Charakter, desto ümehr € bekommt dieser pro Drehtag.

Elvis soll dabei am meisten bekommen, ich glaube 150€/Drehtag und wahrscheinlich unversteuert bar auf die Hand um weiterhin Bürgergeld und Miete zu kassieren.

Wundern würde es mich nicht, viele Gastronomien zahlen den Mitarbeitern ein Teil des Lohns in Bar aus, natürlich unversteuert.

Wenn so viele Gastronomien damit durchkommen, dann schafft RTL2 es locker.

Dann bleibt noch die Frage, wie viele Drehtage pro Jahr zusammenkommen. Die Protagonisten der "Benz-Baracken" machen ja schon seit Jahren mit und ein Ende ist noch nicht in Sicht.

Ich hoffe mit dieser Frage eine Antwort darauf zu bekommen, wie viel Geld sie dafür monatlich oder jährlich bekommen. Es muss ja etwas dabei rumspringen, warum würden sie sich sonst über Jahre hinweg ihr Privatleben ablichten lassen was dann teilweise Millionen von Leuten welche noch RTL 2 schauen zu sehen bekommen?

Alleine die Werbeeinnahmen von dieser low- budget Produktion wird für RTL eine hohe Gewinnmarge einbringen, das gibt den beliebtesten Darstellern als Zugpferde dieses lukrativen Fernseherformates die Macht darüber, die Show weiter so erfolgreich am Laufen zu halten. Sie stellen sich ja seit Jahren so dar, als lebten sie vom Existenzminimum.

Wo fließt das Geld, das tägliche Honorar je nach Beliebtheit der Person und wie oft gedreht wird, hin?

Sich und seine Familie, sein privates Leben in jedes Winkel über Jahre hinweg,

(sry, kann es nicht oft genug wiederholen)

filmen zu lassen für Millionen von Menschen machen die doch nicht für n Appel und n Ei.

Hinzu kommt, dass deren Kinder da auch mitmachen. Wahrscheinlich kommt von den Eltern Druck für die Kohle von RTL, denn als Teenie würde ich meine Privatsphäre für Millionen von Glotzern über einen nie endenden Zeitraum opfern.

Da filmt dich ein Kamerateam evtl. täglich nach der Schule, keine Privatsphäre, kein Raum um sich nach der Schule auszuruhen oder Hausaufgaben zu machen, sondern schön Anweisungen von RTL befolgen. Wie kann das legal sein?

Es wird wahrscheinlich auch viel mehr gedreht als ausgestrahlt wird, man sammelt viel Material und sucht sich dann das Beste heraus.

Und Mobbing von Mitschülern könnte auch vorkommen, durchaus realistisch.

Könnte es bei den Kindern später im Berufsleben Probleme bereiten? Der potentielle Arbeitgeber, Chef oder Arbeitskollegen? Wie gesagt, diese Menschen sind durch diese jahrelange "Dokumentation" gläsern.

Wie viel Geld bekommen sie, dass sie immer weiter gemacht haben?

Vielleicht irre ich mich ja, und sie genießen den "Fame" und sind nicht die hellsten.

Erziehung, Armut, Psychologie, Kindeswohlgefährdung, RTL 2
Ist so ein Leben unverantwortlich, auch seinen Kindern gegenüber?

Hallo.

folgendes, eine eigentlich nicht dumme Frau die auch studiert hat bekommt ziemlich unüberlegt vier Kinder. Sie sagt im nachhinein keines der Kinder hat sie geplant es passierte einfach so. Bei keinem ihrer Kinder war sie in eine vernünftigen Beshcäftigung.

Kinde 1 & 2 kamen während des Studiums. Bei Kind 3 hat sie zum ersten mal angestellt 3 Monate gearbeitet dann kam das Kind. Kind 4 kam kurze Zeit später und ihr eigener Vater hat sie für ein paar Monate angestellt damit sie vesichert ist.

Der Vater der ersten 2 Kinder hatte nie einen Job und bezahlte auch nie Alimente. Der Vater der zweiten Kinder hatte einen Job der aber nicht besonders gut bezahlt war und unter seiner Qualifikation lag. Er hatte keine Ambition dies zu ändern.

SIe selbst hat dann als ihre Kinder viel größer waren geringfügig gearbeitet. Hat sich aber nie um eine Festanstellung bemüht.

Ihre eigenen Eltern haben immer extrem viel finanziell bezuschusst. AUch wenn ihre Kinder mal etwas mehr Geld für eine Schulreise ect. brauchten meinte sie die Kinder sollen die Großeltern zahlen. SIe war finanziell bis zu deren Tod von ihren Eltern abhängig. die haben ihr monatlich Geld überwiesen.

Sie selbst hat sich natürlich nie was aufgebaut und ihren Kindern immer nur erklärt was sie sich alles nicht leisten können.

eine ihrer erwachsenen Töchter, mit Studium(war dank Großeltern möglich), vernünftig bezahlter Festanstellung und Rücklagen hat immer noch Angst zu verarmen. SIe will ihren Kindern gerne mehr ermöglichen, doch die eigenen Mutter nimmt sie nicht ernst und meint immer im notfall kann ja auch der Staat einspringen. Und der Staat bezahlt ja auch die komplette Ausbildung ect.

Sie sagt ihrer Tochter auch sie hat sich nie arm gefühlt hat den Kindern aber immer vermittelt was nicht möglich ist und dass ihr kein Geld zum sparen über bleibt ect.

Findet ihr so ein leben verantwortungslos?

danke

Geld, Armut, Vernunft
Berliner Declaration - das New Economy Forum wechselt die Seiten?

Berliner Manifest: Einflussreiche Ökonomen fordern mehr Staat und weniger Markt, um die Demokratie gegen Populisten zu stärken

Gegen das Erstarken des Populismus hat eine Gruppe einflussreicher Ökonomen einen aktiveren Staat, mehr Umverteilung und Industriepolitik gefordert, um Misstrauen gegenüber liberalen Demokratien entgegenzuwirken.In ihrem Berliner Manifest fordern sie, der Staat sollte gezielt Arbeitsplätze schaffen, Ungleichheit ausgleichen und eine bessere Globalisierung gestalten. Der Aufruf wurde vom Forum New Economy veröffentlicht und von weltweite einflussreichen Ökonomen wie Dani Rodrik und Thomas Piketty unterzeichnet.

  • Was haltet Ihr von diesem Forum/ dieser Erklärung?
  • Sind diese Leute für euch (noch) glaubwürdig?
  • Könnt Ihr die Argumentation nachvollziehen?
Berlin Summit 2024 - Forum for a New Economy

newforum.org/event/berlin-summit-2024

Was könnte helfen, die Menschen zurückzugewinnen und ihr Vertrauen in die liberale Demokratie wiederherzustellen? Darüber diskutierten auf dem Berlin Summit Ende Mai weltweit führende Denker und Denkerinnen wie Dani Rodrik, Mariana Mazzucato und…
Forum New Economy: Berlin Summit Declaration

aspeninstitute.de/de/aktuelles/forum-new-economy...

In diesen unsicheren Zeiten ist es daher wichtig, das Vertrauen der Menschen zurückzugewinnen – durch eine Neugestaltung oder eine Stärkung der Politik. Das Aspen Institute Deutschland ist stolz darauf, dass Stormy Annika Mildner, Executive…
Ökonomen-Manifest: Mit mehr Staat und weniger Markt gegen Populismus

businessinsider.de/wirtschaft/berliner-manifest...

In ihrem Berliner Manifest fordern sie, der Staat sollte gezielt Arbeitsplätze schaffen, Ungleichheit ausgleichen und eine bessere Globalisierung gestalten. Der Aufruf wurde vom Forum New Economy veröffentlicht und
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Schwarzfahren entkriminalisieren?

Ordnungswidrigkeit statt Straftat: Justizminister Buschmann möchte das Fahren ohne Ticket entkriminalisieren. Der Gesetzentwurf soll bald vorliegen. Die Kritik daran ist deutlich - von zwei Seiten.

Einsteigen, losfahren, schwarzfahren - sei es aus Gedankenlosigkeit, aus Nervenkitzel oder aus Geldnot. Viele halten Schwarzfahren für ein Kavaliersdelikt, doch es ist nach deutschem Recht eine Straftat. Etwa 148.000 mal im Jahr kommt es zur Anzeige. Ein Massendelikt also, das den Behörden enorm viel Arbeit bereitet.

Justizminister Marco Buschmann möchte die Gerichte entlasten, indem er das Schwarzfahren zu einer Ordnungswidrigkeit herabstuft, ähnlich wie Falschparken - dann droht keine Strafe mehr, sondern nur noch ein Bußgeld. Doch an dem Entwurf gibt es Kritik von mehreren Seiten.

Beim Verband Deutscher Verkehrsunternehmen kommt der Vorschlag nicht gut an. Er schätzt den Schaden durch Schwarzfahrer auf etwa 750 Millionen bis rund eine Milliarde Euro pro Jahr. Der ehrliche Fahrgast muss es mit steigenden Fahrpreisen ausbaden. VDV-Präsident Ingo Wortmann: "Die Idee, Schwarzfahren nicht mehr zu bestrafen, zeugt nicht von Respekt für unsere Leistung und die Arbeit unserer Beschäftigten."

Der Straftatbestand habe außerdem eine abschreckende Wirkung. Würde man ihn zur Ordnungswidrigkeit abschwächen, könne die Zahl der Schwarzfahrer weiter steigen, ergänzt VDV-Sprecher Lars Wagner. Auch für die Praxis sei das wichtig, denn: "Wenn es eine Straftat ist, haben auch unsere Prüferinnen und Prüfer andere Möglichkeiten vor Ort, zum Beispiel die Personalien festzustellen oder denjenigen festzuhalten."

Experten fordern ersatzlose Abschaffung

Doch Justizminister Buschmann steht von zwei Seiten unter Druck: In einem offenen Brief fordern mehr als 120 Experten die ersatzlose Abschaffung der Straftat "Beförderungserschleichung" laut Paragraf 265a StGB.

Sie argumentieren: Bußgeld statt Geldstrafe bringt nicht viel, denn auch ein Bußgeld muss schließlich eingetrieben werden. Zwar nicht durch die Justiz, aber durch die Kommunen - die Mehrarbeit würde nur verschoben. Und wenn man gegen den Bußgeldbescheid Einspruch einlegt, landet es doch wieder vor Gericht.

Kriminologin: Pläne nicht zu Ende gedacht

Auch die Kriminologin Christine Graebsch von der Fachhochschule Dortmund unterstützt den offenen Brief. Die Pläne des Justizministers seien nicht zu Ende gedacht. Denn Haftstrafen, die vor allem zahlungsunfähige, verarmte Personen treffen, würden dadurch nicht vermieden.

So droht am Ende eines Bußgeldverfahrens statt der "Ersatzfreiheitsstrafe" die "Erzwingungshaft". Das hätte für die Betroffenen sogar einen gravierenden Nachteil, betont Graebsch: "Bei der Ersatzfreiheitsstrafe muss man nach der Haft die Geldstrafe nicht mehr bezahlen, bei der Erzwingungshaft dagegen wird die Haft nicht angerechnet, man muss man die Geldbuße nach der Zeit im Gefängnis trotzdem noch bezahlen." Die Zahl der Betroffen schätzt sie grob auf etwa 7.000 Fälle pro Jahr.

...

Die Debatte um das Schwarzfahren wird also im Herbst neu aufleben. Kriminologin Graebsch wünscht sich eine vollständige Entkriminalisierung des Themas. Das "erhöhte Beförderungsentgelt" von meist 60 Euro sei ausreichend, das müssten dann die Verkehrsunternehmen zivilrechtlich per Inkasso eintreiben. Sie kritisiert: "Im Moment ist es so, dass die Gerichte das Inkassounternehmen der Verkehrsbetriebe sind. Das kann nicht richtig sein und ist auch nicht die Aufgabe von Strafjustiz."

Bereits heute verzichten einige Verkehrsunternehmen freiwillig darauf, Strafanzeigen zu stellen. Doch Schwarzfahren komplett entkriminalisieren? Der Verband Deutscher Verkehrsunternehmen warnt: "Dann wäre die Botschaft: Kauf ein Ticket oder lass' es einfach. Beim Ladendiebstahl sagt ja auch niemand, der Arme konnte sich die Milch nicht leisten. Wenn man der Überlastung der Justiz begegnet, indem man Gesetze abschafft, dann ist man auf dem falschen Weg", argumentiert VDV-Sprecher Wagner.

Quelle: https://www.tagesschau.de/inland/innenpolitik/gesetzesreform-schwarzfahren-100.html

Meine Fragen an Euch:

  • Unterstützt Ihr die Pläne von Verkehrsminister Buschmann?
  • Gehen diese Pläne zu weit, oder nicht weit genug?
  • Wart Ihr selbst bereits von Strafen als Schwarzfahrer betroffen und fandet Ihr das gerecht?
  • Sollte der ÖPNV stattdessen völlig kostenlos und durch Steuermittel subventioniert sein?
Pläne gehen zu weit, Schwarzfahren muss Straftat bleiben. 50%
Pläne gehen nicht weit genug, kostenloser ÖPNV für Alle. 31%
Pläne sind genau richtig. 19%
Schulden, Deutschland, Politik, Bahn, Armut, Bus, Gefängnis, Justiz, JVA, Kontrolle, Kriminalität, Obdachlosigkeit, ÖPNV, Ordnungswidrigkeit, Schwarzfahren, Straftat, entkriminalisierung, Kontrolleur, Verkehrsminister
In welcher funktionierenden Gesellschaft würdet ihr, mit eurer jetzigen Einstellung (Charakter, Motivation etc.) leben wollen?

Servus allerseits,

eine berechtigte Frage: In welcher von diesen beiden Gesellschaften, würdet ihr, mit eurer jetzigen Einstellung (Charakter, Motivation etc.) leben wollen?

Gesellschaft A:

Dies ist unsere aktuelle Welt. Die Motivation, einen Job zu suchen, anzunehmen, ihn auszuführen usw. ist das Tauschmittel, welches allgemein Geld genannt wird.

Dieses Tauschmittel ist eure Motivation, einen Job zu suchen, anzunehmen und ihn auszuführen. Die Belohnung ist das Geld. Dieses tauscht ihr gegen Waren & Dienstleistungen. Und ihr macht euren Job weiter, weil ihr wisst, dass ihr so weiter dieses Tauschmittel bekommt.

Der Nachteil des Systems: Es kommt gern zu großen Schieflagen, welche Not, Armut, Hunger, Krieg, Zerstörung des Planeten aufgrund von "wirtschaftlichen Interessen".

Vorteile des Kapitalismus: Fallen mir jetzt keine ein, ganz ehrlich.

Gesellschaft B:

Dies ist die ideale Gesellschaft. Die Motivation, einen Job zu suchen, anzunehmen, ihn auszuführen uws. ist, weil ihr wisst, dass ihr dadurch Gratis Zugang zu den Waren & Dienstleistungen bekommt. Und ihr macht euren Job weiter, weil ihr wisst, dass ihr, wie eure Kollegen usw. weiterhin dieses ideale System am laufen haltet.

In diesem System gibt's aus oben genannten Gründen keinen Hunger, keine Armut, keine Kriege, keine Umweltzerstörung in diesem Sinne, wie es sie in Gesellschaft A gibt.

Der Nachteil des Systems: So bald einer dieses System anzweifelt und andere motiviert, es ihm nachzumachen, kann's schnell passieren, dass es wie'n Kartenhaus zusammenbricht und aus dem Paradies die Hölle wird.

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Kleine Anmerkung am Rand: Dies ist hier sehr einfach gestrickt, um das wichtigste hervorzuheben. Über die Fragen "Was ist mit den Pensionisten? Den Kindern, den Teenies, den Leuten, die aus vielleicht Gesundheitlichen Gründen keinen Teil für diese Ideal Gesellschaft leisten können?" sollte man natürlich nachdenken und ich finde, man sollte solidarische Lösungen finden, die Zufriedenheit bringen.

Und ich finde, dass solche Diskussionen sehr wichtig sind - nicht nur in Foren, sondern auch in der realen Welt! Denn Fortschritt zum Besseren kann nur funktionieren, wenn wir über altes nachdenken und erkennen, was wir besser machen können.

Kurzum: Glaubt ihr, es gäbe heute Autos, wenn man damals nicht nachgedacht hätte, wie können wir uns mobiler von den Pferdekutschen machen?

Und es geht mir in meiner Frage ernsthaft darum: In welcher Gesellschaft wolltet ihr leben, mit eurer jetzigen Einstellung?

Wenn ihr sagt: A, dann muss euch klar sein, dass ihr mit den negativen Folgen klarkommen müsst.

Wenn ihr sagt: B, dann muss euch klar sein, ihr müsst notfalls eure Einstellung dahin ändern, um das System, wo's keine Armut, Hunger, Krieg usw. gibt, nicht zu gefährden.

Und seid ihr nicht bereit, dies zu tun, müsst ihr leider zum Wohle der motiverten Leute von Gesellschaft B, diese Welt wieder verlassen.

Jedenfalls herzlichen Dank für eure Abstimmung und Meinungen dazu.

PS: Es gibt hier nur 2 Auswahlmöglichkeiten, weil ihr als Mensch nur dort oder dort aktuell leben könnt. Selbiges Beispiel: Ihr könnt aktuell nur einen Maserati oder einen Trabi zurselben Zeit fahren.

Gesellschaft A 50%
Gesellschaft B 50%
Zukunft, Geld, Krieg, Hunger, Armut, Entwicklung, Ethik, Gesellschaft, Moral, Motivation, Philosophie

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