Sind sich die Befürworter der Zuwanderung aus hauptsächlich islamischen Ländern bewusst, dass sie unter einer Gesellschaft mit einem Mehrheitsislam, am meisten leiden würden?

Dann wäre Schluss mit LGBT+, Frauenrechten, Abtreibung, Tierrechten usw.

Schon jetzt kommt es zu teils absurden Konfrontationen zwischen naiven Einwanderungsfetischisten und den Einwanderern selbst. In Zukunft wird sich das definitiv intensivieren.

In anderen Ländern lässt sich zu dem beobachten, dass selbst 10 oder 15% muslimischer Anteil an der Bevölkerung ausreicht, um Gesetze nachhaltig zu verändern und Druck auf die Mehrheit auszüben.

Wie lässt sich dieser eklatante Widerspruch erklären? Ist es Naivität oder die absichtliche Selbstaufgabe aufgrund eines ideologischen Weltbildes?