Darf man beruflich aufgeben?
Wenn man nichts findet bzw. nicht das machen kann was einem wirklich gefällt, und was gut bezahlt ist, sollte man dann nicht beruflich aufgeben?
Ich meine wenn man eh niemals finanzieller und beruflich Erfolg haben wird?
Was bringt es wenn man ein Leben lang etwas machen müsste was man hasst und schlecht bezahlt ist?
Warum nicht dann einfach beruflich aufgeben? Wenn man eh nicht beruflicher Erfolg haben kann?
3 Antworten
Wenn man nichts findet bzw. nicht das machen kann was einem wirklich gefällt, und was gut bezahlt ist, sollte man dann nicht beruflich aufgeben?
Nein. Dann sollte man einen Job akzeptieren, der akzeptabel bezahlt wird, um der Allgemeinheit nicht auf der Tasche zu liegen.
Die kann nämlich nichts dafür, dass der Arbeitsmarkt nichts für deine hehren Ansprüche bei (vermutlich) eher mauen oder durchschnittlichen Qualifikationen hergibt.
Warum nicht dann einfach beruflich aufgeben? Wenn man eh nicht beruflicher Erfolg haben kann?
Kann man. Nur halt eben nicht in dem Maße, in dem man es sich erträumt hat. Das kann man aber eben nicht immer haben.
Du, das lese ich hier SO OFT dass ich zwischen abgestumpft bin. Anders gesagt: Mir es ist schlicht egal.
ABER was mir nicht egal ist, ist der Umstand, dass du arbeiten kannst und ich keine Lust habe so jemanden zu finanzieren.
Also AUF und such dir einen Job!
Deine Entscheidung. Dann jammere hier aber auch nicht endlos rum und hoffe auf das Mitleid anderer.
Du lehnst einen guten Job ab, wenn er nicht spitzenmäßig bezahlt wird? Selber schuld. Anfänger müssen meistens kleine Brötchen backen und sich hocharbeiten.
Was ist dein Plan? Lebenslang von Stütze leben?
Such dir einen Job, der dich erfüllt und Spaß macht. Er soll dich und die Deinen gut versorgen. Dann ist es völlig egal, ob man die Leiter hochfällt oder auch nicht.
Natürlich. Aber wenn man immer nur dem Geld hinterjagdt bermekt man oft gar nicht, was man alles übersehen hat.
Ich wette, dass es einen Beruf gibt, von dem du leben kannst und den du einigermaßen gerne machst. Und 'leben' meint hier wirklich 'realistisch leben'. Die Villa für 10 Millionen in Marbella ist nämlich NICHT 'grundlegende Voraussetzung für ein einigermaßen zufriedenes Leben'
Dann hat es wohl auch nicht mit Qualifikation zu tun wenn es keinen Job gibt. Arbeit soll doch nicht das erfüllendste sein was du tust es soll nur leicht von der Hand gehen und wenn du dich mal einarbeiten würdest…komischer Mensch
Habe auch 50 % Behinderung und trotzdem 2 Jobs und ein Ehrenamt.
Wer aufgibt kann es logischerweise nie erreichen.
Du musst schon auf der Strecke bleiben um deine Ziele zu erreichen und wenn du es nicht geschafft hast Frage dich woran das liegt und finde eine Lösung
Dann breche aus deiner Blase und finde neue Ansichten. Lerne neue Bereiche kennen die dich Glücklich machen könnten. Finde ein Ziel, dass du erreichen kannst und kämpfe dafür. Und vielleicht findest du später zu deinem Ursprungsziel zurück.
Manchmal muss man ein Schritt nach hinten um 2 Schritte nach vorn zu gehen
Nicht schlau genug wofür?? Alles ist relativ logisch man muss es nur mal machen..
deine Sichtweise ist ja sowas von müll
bleib lieber arbeitslos dich braucht keiner
Ich hab doch eh keine Zukunft.