Bin ich zu pessimistisch?
Bin ich zu pessimistisch wenn ich glaube, heutzutage ist es nicht mehr möglich mit einem normalen Beruf ein komfortables Leben zu haben? Nicht mehr ein Haus zu leisten, nicht mehr eine Familie zu leisten.
Sondern, man muss schon wirklich ein richtig gutes Studium hinlegen in einem richtig Lukrativen Feld, dann geht das noch.
Das schaffen aber die wenigsten.
Stimmt es, dass es heutzutage viel schwieriger ist finanzielle Stabilität zu erlangen?
Ach und vergiss die Rente, das wird es wahrscheinlich nicht mehr geben.
2 Antworten
Du pflegst offensichtlich Glaubenssätze. Besser wäre es, Du würdest Dich mehr mit der Realität beschäftigen, dann könntest Du erkennen, dass Deine Glaubenssätze = Annahmen, wie es in der Wirklichkeit ist - zumindest teilweise falsch sind.
Ein akademisches Studium ist keine Garantie für einen gut bezahlten Beruf. Und auch können Nicht-Akademiker sehr intelligent sein und beruflich weit kommen. Ferner ist emotionale Intelligenz für das Vorwärtskommen besonders wichtig - egal in welchem Beruf.
Auch früher konnte man mit einem einzelnen Einkommen kein Haus kaufen und eine Familie komplett ernähren.
Doch schon, kommt darauf an was man mit früher meint.
Da gab es enorme Zuschüsse, Erbschaften, geschenkte Darlehen mindestens 1,5 Einkommen und jede Menge Selbsthilfe.
In allen Haushalten mussten beide Eltern Einkommen erwirtschaften.
Inwiefern sind die falsch?