Deutschland: Für mehr Empathie und Vernunft?

Das werde ich niemals verstehen. Warum wird aus allem ein Problem gemacht?

Sollten wir nicht mehr von der Fähigkeit "Empathie" lernen und uns weiterbilden? Und sollten wir nicht aufhören, mit "Hass" oder der Denkweise "Ich bin richtig. So wie ich es sage, ist es richtig" an die Dinge heranzugehen? Stattdessen sollten wir versuchen, immer den anderen zu verstehen und einen positiven Einfluss zu nehmen, indem wir dem anderen zuhören, ihn zu verstehen versuchen und dann mit ihm auf eine ruhige und vernünftige Art und Weise diskutieren.

Stattdessen sehe ich oft nur Hass und unnötige Diskussionen über Dinge, auf die man keinen Einfluss nehmen kann. In unserer Gesellschaftsschicht schlagen sich die Menschen die Köpfe ein und führen unnötige Diskussionen. Die meisten Menschen wissen nicht einmal, wovon sie reden. Sie übernehmen die Meinungen der Medien wie Papageien oder von TikTok und YouTube. Sie überprüfen diese Informationen nicht einmal und wissen größtenteils nichts von Politik.

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Das bedeutet:

Empathie: Die Fähigkeit, sich in andere hineinzuversetzen, ist wichtiger als egoistische und engstirnige Denkweisen.

Offenheit und Lernen: Anstatt stur auf der eigenen Meinung zu beharren, sollte man offen für neue Erkenntnisse sein und sich weiterbilden.

Ruhige und vernünftige Diskussion: Ruhig und vernünftig zu diskutieren, anstatt in Hass und unnötige Diskussionen zu verfallen.

Beeinflussung durch Medien: Viele Menschen übernehmen Meinungen von den Medien oder sozialen Plattformen wie TikTok und YouTube, ohne diese Informationen kritisch zu hinterfragen.

Wissen und Politik: Viele Menschen wenig über Politik wissen und informieren sich nicht ausreichend.

Empathie und Wissen als Lösung: Empathie und Wissen sind entscheidend, um eine bessere und friedlichere Gesellschaft zu schaffen.

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Probleme auf Arbeit?

Ich arbeite mit dieser Kollegin, die ständig versucht, im Büro die Kontrolle zu übernehmen und alle Projekte an sich zu reißen. Sie glaubt wirklich, sie sei die Beste, und ehrlich gesagt, es geht mir ziemlich auf die Nerven. Also habe ich angefangen, einige ihrer Projekte zu sabotieren. Es ist nicht so, dass ich ihr wirklich schaden möchte, aber sie muss lernen, dass sie nicht die Einzige ist, die gute Arbeit leisten kann. Ich habe zum Beispiel wichtige Informationen vor ihr zurückgehalten und sie dann in Besprechungen vor unseren Vorgesetzten gegen eine Wand laufen und schlecht aussehen lassen, also voll übel vorgeführt. Ich habe auch ein paar Gerüchte über ihre Arbeitsweise verbreitet, damit die anderen Kollegen auch mal sehen, dass sie nicht so perfekt ist, wie sie denkt. Es ist wirklich faszinierend zu sehen, wie leicht sie aus dem Gleichgewicht zu bringen ist. Manchmal frage ich mich, ob ich zu weit gehe, aber dann erinnere ich mich daran, wie sie mich einmal vor allen kritisiert hat, und dann fühle ich mich wieder im Recht. Ich meine, wer gibt ihr das Recht, mich so zu behandeln? Vielleicht habe ich einfach das Bedürfnis, mich zu rächen und meine Position zu sichern. Was denkt ihr? Ist es falsch von mir, ihr zu zeigen, dass sie nicht unfehlbar ist, oder tue ich nur das, was notwendig ist, um meinen Stand zu behaupten?

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Kapitulation vor der Dummheit?

Etwa 17 Millionen Erwachsene in Deutschland haben Probleme damit, komplexe Texte zu verstehen. Damit auch sie sich über aktuelle Themen informieren können, strahlt die tagesschau ab sofort Fernsehnachrichten in Einfacher Sprache aus.

Mich erinnert das an zwei Dinge: Den Trend zum rückläufigen IQ in entwickelten Ländern - sprich Dekadenz:

https://youtu.be/uy-nvLH5zH8?si=VMku8QjDUbgcHyx9

Sowie folgedes Zitat das wohl zwar nicht von Dostojewski stammt, aber doch irgendwie seine Berechtigung hat:

Im Netz kursiert ein Satz, der ohne Belege dem russischen Schriftsteller Fjodor Dostojewski zugeschrieben wird. Der Autor soll demnach geschrieben oder gesagt haben, dass künftig durch Toleranz intelligenten Menschen das Denken verboten werde, um Idioten nicht zu beleidigen.

Ist es also falsch Nachrichten für Menschen mit IQ 55 zu senden anstatt ihnen mehr zuzumuten? Mit Babys soll man ja auch ganz normal sprechen und nicht in Babysprache, damit sie lernen.

Haben die Medien also bereits aufgegeben und wollen 17% Doofer in unserer Gesellschaft nur noch Haltung in einfachster Sprache vermitteln, oder ist das ein Beitrag zur Inklusion?

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